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Die Probandin (fm:Sonstige, 2393 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Jun 25 2022 Gesehen / Gelesen: 16995 / 14660 [86%] Bewertung Geschichte: 9.24 (149 Stimmen)
Es war keine gute Idee von mir sich als Testperson für ein Medikament zur Steigerung der weiblichen Libido zur Verfügung zu stellen.

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© Sara Rot Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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laufen. Irgendwie war mir warm.

Die ersten zwei Kilometer war alles wie sonst, nur mir war warm, sehr warm und das obwohl wir gerade mal sechs Grad draußen hatten. Der Fahrradsattel und der Zwickel meiner Jeans fühlten sich irgendwie unangenehm an, oder besser es fühlte sich angenehm an und ich bemerkte volles Erstaunen das ich nass war. Es war unangenehm, weil es angenehm war, aber das kann man nicht erklären.

An einer Ampel blieb ich neben einem Mofafahrer stehen. Ein pickeliges Bürschchen so um die 16 oder 17. Boah, war der süß, war der geil, wie gerne hätte ich mit dem gevögelt. Quatsch sagte meine andere Gehirnhälfte, mit dem doch nicht. Die Ampel wurde grün, der Mofafahrer fuhr schneller an als ich und ich sah seinen knackigen Arsch in der eng sitzenden Jeans. Boah war der geil, oder besser war ich geil.

Als ob ich drei Jahr nicht gevögelt hätte, dabei hatte es mir einen Abend vorher meine Herzensfreundin Kim noch drei richtig geile Orgasmen besorgt. Boah wenn die jetzt hier wäre. Der Gedanke reichte und die Nässe wuchs an, die Klit war hart und heiß, die Brustwarzen rieben sich steif an meiner Jeansbluse.

Es kam eine Chaussee mit Kopfsteinpflaster und Zang. Orgasmus Nummer eins rollte durch meinen Körper als der Sattel vibrierte. Boah beim Fahrradfahren, das war ja scheinbar ein Teufelszeug was ich da bekommen habe.

Orgi Nummer 2 folgte hundert Meter weiter und war nicht schwächer, sondern länger, stärker intensiver. Meine hungrige Pussy schnappte im Leerlauf nach einer Füllung die nicht da war. Mir war warm, ich glühte, das Blut pulste mit dreifacher Geschwindigkeit durch meinen Unterleib.

Orgasmus Nummer 3 riss mich fast vom Rad, mir wurde kurz schwarz vor den Augen und ich konnte einen spitzen Aufschrei nicht vermeiden während ich fast gegen ein blödsinniger weise auf dem Fahrradweg geparktes Auto fuhr.

Mit zitternden Knien stieg ich vom Rad. So konnte es nicht weitergehen, das wurde zu gefährlich obwohl ich noch nie so viel Freude am Fahrradfahren hatte. Also schob ich meinen Drahtesel, der klitschnasse String rieb an meiner Muschi, zwängte sich zwischen die Schamlippen und kitzelte in der Po-Spalte. Wow, ich war heiß, spitz und rollig wie eine läufige Katze.

Jeder Schritt steigerte die sexuelle Spannung in mir. So ging es also auch nicht. Ich musste nach Hause bevor ich noch auffällig wurde. Einige Männer hatten schon seltsam geschaut, vermutlich konnte man mich bereits riechen.

Da ich ja die Aussicht auf Geld hatte, bestellte ich dir per Handy ein Taxi, schloss mein Fahrrad an und stieg in den Wagen der schnell gekommen war. Ich stieg hinten ein, da ich befürchtete, dass der Fahrer meine Erregung riechen könnte.

Der Fahrer war, klar in Berlin, ein Student der Ulf hieß und nachdem er klassische Alt-Philologie und vergleichende Religionswissenschaften studiert hatte, seltsamerweise mit dieser Mischung trotzdem keinen anderen Weg zum Broterwerb gefunden hatte. Er hatte einen langen Pferdeschwanz, ein hübsches längliches Gesicht, tolle Zähne und roch so intensiv nach Mann. Boah war der geil.

Während der Fahrt fummelt ich ein wenig an meiner hungrigen Dose, nahm an das Ulf mit dem dichten Verkehr beschäftigt war, sah dann das er mich trotzdem im Rückspiegel beobachtete. Das machte mich erst richtig geil.

Ich öffnete die Jeans und steckte ohne jede Hemmung meine Hand in die Jeans, schob den nassen String beiseite und massierte meinen steifen Klit. Ulf verursachte zweimal fast einen Unfall, so abgelenkt war er.

Zweimal massierte ich mich in Rekordzeit zum Höhepunkt, bei ersten Mal biss ich mir die Lippe blutig um den Schrei zu vermeiden, dass zweite Mal war es mir egal und ich ließ meinen Gefühlen geräuschvoll freie Bahn.

wow - Du hast es aber nötig, meinte Ulf grinsend als wir angekommen waren. Ja, das gab ich zu und fragt Ulf ganz unverblümt ob er mich vögeln wollte. Wollte er und ich nahm ihn wie den Hauptgewinn mit in meine Wohnung.

Er hatte wenig Zeit, denn er wollte den Job nicht verlieren. Ich riss mir die Sachen vom Leibe, legte mich rücklinks auf den Wohnzimmertisch nachdem ich die Knabberschale und den Zierläufer vom Tisch gefegt hatte.

"Fick mich. Schnell..."bat ich Ulf während ich die Beine soweit spreizte, wie ich konnte. Er ließ sich nicht lange bitten und besorgte es mir schnell, hart und kraftvoll. Nach dem Eindringen kam der erste Orgasmus, unter seinen kraftvollen Stößen die nächsten drei einer schlimmer und stärker als sein Vorgänger. Ich schrie mir die Seele aus dem Leib und melkte ihm die Sahne zweimal aus seinem Schwanz.

Ulf ging, versprach aber mich anzurufen. Ich ging duschen. Inzwischen war es drei Uhr und ich hatte noch nichts gegessen. Das Medikament war eine echte Teufelsdroge, soviel war mir jetzt klar.

Beim Versuch mir Ulf und seine Körpersäfte vom Körper zu waschen machte ich den Fehler meine Pussy dem Duschstrahl auszusetzen. Fehler, Fehler sehr dumme Fehler. Denn das prickelnde Wasser schoss mich in Sekunden zum nächsten Orgasmus, der derartig gewaltig war, dass ich mit schlabbernden Knien in der Dusche runterrutschte und mir das Wasser somit fast 5 Minuten über den Körper prasselte.

Vorsichtig geworden stelle ich die Dusche nun ab, öffnetet den normalen Wasserhahn und machte meine Reinigung mit einem normalen Waschhandschuh weiter. Das war erst recht ein Fehler, denn ich hatte kaum meinen Schamhügel berührt als mich das Verlangen packte meine Schamlippen und meine Klit mit dem weichen warmen Teil zu verwöhnen. Problemlos kamen die nächsten beiden Orgasmuswellen und die dritte. Ermattet kroch ich aus der Dusche.

Hunger. ich hatte tierischen Hunger und wankte nackt Richtung Kühlschrank. Dort fand ich wenig. Einige Bananen, ein Päckchen Kekse, etwas Butter und eine Dose Bier.

Hatte die Ärztin nicht was davon gemurmelt das Alkohol bei dem Test Nebenwirkungen haben könnte? Egal. Ich knabberte meine Kekse und trank das kühle Bier. Die Banane sah auf einmal so verführerisch aus. Meine zitternden Finger tappten in die kalte Butter ich beschmierte meine Finger damit und rieb mir die Butter über die Schamlippen und dann die Banane dick damit ein.

Alleine der Gedanke machte mich noch geiler, dass ich hier nackt vor Kühlschrank saß und es mir jetzt mit der dicken gelben afrikanischen Banane selbst besorgte. Dabei dachte ich an meinen neuen Nachbarn, Georg, einen Mann in den besten Jahren, der mit seiner erwachsenen Tochter die große Wohnung neben mir bewohnte.

Die Banane flutschte wie geölt. na sagen wir mal gebuttert in meine wieder sehr hungrige Pussy. Aber das Jucken wurde immer stärker und so folgte eine kleinere Banane bald in meine Rosette, ich hatte Spaß ohne Ende.

Ich habe mich viermal auf den Höhepunkt gebracht, dann waren die Bananen nicht mehr brauchbar und ich hatte ein wundes Gefühl in beiden Öffnungen. Theoretisch müsste man jetzt wieder duschen gehen. Aber das riskiere ich nicht. Da überall die geschmolzene Butter klebte blieb mir nichts anders übrig. Da ich wusste, es war sinnlos nahm ich den Duschstrahl und die folgenden Sensationen billigend in Kauf. Völlig fertig sank ich auf mein Bett. So konnte es nicht weitergehen, dachte ich während ich einschlief. Also Alkohol darauf machte es deutlich schlimmer.

Ich wurde mehrfach wach, weil meine dünne Decke mich an den Brustwarzen kitzelte und meine Klit derartig pochte das ich dachte die platzt gleich. Immer noch etwas wund reichte es einen Finger vorsichtig in die Feinzuführen und Hurra. der nächste Orgasmus war da. So schlief ich in Etappen und wurde ziemlich verschlafen und gerädert wach. Das war irgendwie kein Zustand.

Die nächsten Tage vögelte ich mich durchs Leben, mein Freund Alexander war begeistert von meiner Hingabe, obwohl ich auch sonst sehr munter bin. Meine lesbische Freundin besuchte ich täglich und der freundliche Taxifahrer war noch dreimal bei mir. Den Nachbarn hat es erwischt. scheiße ich kann hier nur noch ausziehen und einen eigentlich unsympathischen Kommilitonen an der Uni, die ich in dieser Woche nur zweimal von innen gesehen habe, nicht ohne mir in jeder Pause einen ausgiebigen Abstecher in die Damentoilette zu gönnen.

In meiner Lieblingspizzeria. wo ich nun nicht mehr hingehe. hat mich der Kellner in der Vorratskammer in den Arsch gebumst und mein Vibrator hat nach 5-maligem Batteriewechsel den Geist aufgegeben. Ich habe ihn durch drei Nachfolger ersetzt. Den Vibrator. nicht den Kellner.

Positiv, ich habe jetzt mein Wunschgewicht, da mein Kalorienverbrauch stärker ist als die wenige Zeit die ich noch zur Nahrungsaufnahme hatte. Die ersten 2000 Euro sind auf einem Konto eingetroffen. An Fahrrad ist nicht mehr zu denken. Ich trage Röcke, ohne Höschen, da ich die Reibung einer Hose oder von Unterwäsche nicht ertragen könnte. Der frische Wind und die Luft macht mich trotzdem an und ich trage durchgehend Tampons, die die Nässe daran hindern soll, mir die Beine runterzulaufen. Beim Einführen komme ich sofort, beim Rausnehmen wieder.

Mein Leben fliegt mir um die Ohren.

Endlich ist der Arzttermin da. 30 Minuten zu früh bin ich im Wartezimmer der Praxis. Die medizinische Assistentin, ein bildschönes Mädel so ende Zwanzig bittet mich in den Versuchsraum. Ich muss mich ausziehen und mit dem Rücken auf eine Liege legen. Zahlreiche Messpunkte werden bei mir angeschlossen und eine Art kleine Messsonde in meine Muschi eingeführt. Ich beiße die Zähne zusammen dabei nicht zu kommen. aber es ist hart und ich werde feucht. Susanne, die med. techn. Assistentin, lächelt mich an, ich sehe das Präparat wirkt, meint sie spitzbübisch. Ich erkläre ihr das es wirkt und zwar viel zu stark wirkt. Gut das will man ja testen. Na fein.

Sie streicht mit einem Wattestäbchen über meine Schamlippen und ich beginne mich unter der kaum spürbaren Stimulation zu winden. Sie lässt nicht nach und als sie nach drei Minuten mit dem Stäbchen meinen Kitzler sanft berührt komme ich mit Urgewalt und die Messskalen zeigen MAXIMAL an. Nicht schlecht, meint Susanne, da ist ja von Orgasmusproblemen wohl nicht mehr die Rede.

Sie zieht einen Latexhandschuh an und dringt sehr scheu und vorsichtig in meine Muschi ein. Das war genau was ich jetzt brauche. Ich springe fast vom Tisch während sie mir den zweiten Höhepunkt mit nur einem Finger besorgt. Keuchend liege ich auf dem Tisch als der Finger meine Rosette streichelt. Auch das reicht um mich auf 180 zu bringen, alleine die Berührung. Zum Glück lässt sie es nicht drauf ankommen einzudringen, sondern ist nach Betrachtung der Skalen auch so zufrieden. Ich darf gehen zu meinem Gespräch mit der Ärztin.

Ich klage mein Leid. Die Ärztin schaut mehrfach in meine Akte, führt daraufhin ein Telefonat dessen Inhalt ich nur halb verstehe. OK, ich war mir auch sicher, meint sie zu ihrem Gesprächspartner und legt auf.

Wissen sie Frau Rot, wir machen zehn Tests mit unterschiedlichen Probandinnen, zwei davon haben nur ein Placebo bekommen, also eine unwirksame Substanz. Frau Rot, ich weiß nicht was in sie gefahren ist, aber sie waren eine der beiden Testkandidaten, die das Placebo bekommen haben.

Mit hochrotem Kopf und ziemlich beschämt verlasse ich die Praxis. Meine 2000 Euro darf ich behalten. Der Test war damit aber beendet.

Ich fahre jetzt zu Ulf, der hat heute frei, bevor ich heute Abend Alexander treffe. Ich bin geil. Boah bin ich richtig geil. Ich brauch es sooo dringend.



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