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Nach der Kostümparty (Teil 2) (fm:Gruppensex, 2305 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 26 2022 Gesehen / Gelesen: 10927 / 9105 [83%] Bewertung Teil: 9.18 (60 Stimmen)
Die Fortsetzung unseres Erlebnisses in Pornokino.

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© Dexter Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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sie schnell wieder zu schließen und sich genießerisch auf die Lippe zu beißen.

Die rechte Hand begann nun ihre Klitoris zu reiben, was Kira sehr genoss. Sie drückte ihren Unterleib den Fingern entgegen um den Druck zu erhöhen.

Mit der linken Hand nahm der Mann die linke Hand meiner Frau und führte sie zu seinem Schwanz. Als Kira dies realisierte, umschloss sie den Schwanz umgehen und begann ihn zu reiben, was nun wiederum der Mann mit einem aufstöhnen quittierte.

Ich wurde nun also Zeuge, wie meine Frau es sich mit einem Mann der gut ein Vierteljahrhundert älter war als ich, gegenseitig besorgte. Doch nicht nur das - ich war so fasziniert gewesen von dem Geschehen zwischen meiner Frau und dem Kerl, dass ich nicht bemerkt hatte, dass die beiden anderen Kerle inzwischen in der Reihe hinter meiner Frau standen und ganz genau beobachteten was zwischen Kira und dem Senior vor sich ging. Beide hatten auch ihre Schwänze in der Hand und rieben sie langsam, während sie alles genau beobachteten. Einer der beiden beugte sich nun nach unten, und griff meiner Frau von hinten mit beiden Händen an die Titten und begann sie zu kneten, was sie sich gerne gefallen ließ.

Der Mann wurde umgehend mutiger und hob das Shirt meiner Frau an. Da sie darunter keinen BH trug waren ihre prallen Titten nun freigelegt. Der Mann konnte nun ungehindert auch die Nippel zwirbeln, was Kira erneut erregt aufstöhnen und scheinbar auch Druck und Bewegungsgeschwindigkeit am Schwanz ihres Nebenmannes erhöhen ließ, denn dieser ergoss sich kurz darauf lautstark und fontänenartig über sich selbst, die Kinosessel und auch Kiras Bein.

Nachdem sein Orgasmus abgeklungen war, packte er seinen Schwanz wieder ein, gab meiner Frau einen Klaps auf die Muschi und verzog sich wortlos.

Da ich meinte im Gesicht meiner Frau Enttäuschung erkennen zu können, dass sie nun niemanden mehr hatte, der ihr die Muschi rieb, entschied ich mich dazu, das Tempo des Eis um eine weitere Stufe zu erhöhen. Sofort wurde meine Frau noch unruhiger auf ihrem Sitz. Die nun vierte Stufe schien schon ziemlich intensiv zu sein. Zudem bekam sie noch immer ihre Titten geknetet.

Der zweite Kerl der in der Reihe hinter ihr stand, beschloss nun, dass seine Zeit gekommen wäre und kletterte über die Sitzreihe nach vorne zu meiner Frau und kniete sich umgehend zwischen ihre Beine.

Während ich noch dachte, er wolle sie vielleicht ficken, nahm er ihre Beine, spreizte sie weiter und versenkte seinen Kopf in ihrem Schoß.

Er nahm Kiras Beine auf seine Schultern und begann ihr leidenschaftlich die Muschi zu lecken. "Oh Gott ist das gut" hörte ich meine Frau stöhnen. Der tittenknetende Mann der hinter ihr stand beugte ihren Kopf nach hinten über die Lehne und begann meine Frau zu küssen. Erst vorsichtig, dann zunehmend fordernder mit Zunge. Kira erwiderte den Kuss nach kurzer Überraschung. Wie beiläufig umfasste ihre linke Hand den Hinterkopf des sie leckenden Mannes und drückte ihn noch fester gegen ihre nasse Muschi.

Nachdem der Mann den Kuss beendete, entledigte er sich seiner Hose und hockte sich über den noch immer nach hinten gebeugten Kopf meiner Frau, um seinen Sack zu ihrem Mund zu führen. Kira begann sofort als er ihre Lippen berührte an den rasierten Eiern zu lecken und mit ihrer rechten Hand den Schwanz über ihrem Kopf zu wixen. Der so behandelte Herr schloss genießerisch seine Augen und fuhr fort damit, die prallen Titten meiner Frau mit seinen Händen zu bearbeiten, während sie seinem Skrotum und seinen harten Schwanz weiterhin die liebevolle Behandlung zukommen lies.

Völlig fasziniert von den Geschehnissen vor mir, hatte ich gar nicht mitbekommen, wie ich mir selbst die Hose geöffnete habe und begonnen hatte meinen eigenen Schwanz zu reiben. Es machte mich unglaublich geil, meine Frau so zu sehen.

Plötzlich unterbrach Kira das Lecken des Sacks und stöhnte zunehmend lauter. Ich wusste, was dies bedeutet - sie kam ihrem Höhepunkt immer näher. Auch die beiden Herren schienen das zu merken und intensivierten sowohl das Lecken, als auch das Kneten der Titten. Und mit einem lauten "OH JAAAAA" kam Kira zu einem heftigen Orgasmus.

Nachdem ihr Orgasmus abgeklungen war und sie noch keuchend auf dem Sessel saß, meinte der Mann hinter ihr "So, jetzt bin ich dran."

Er zog sie hoch und drehte sie, so dass sie nun auf dem Kinosessel kniete und mit dem Gesicht zu ihm schaute. Er hielt ihr seinen Schwanz vors Gesicht und meinte nur: "Los, lutsch ihn!"

Und Kira tat wie ihr geheißen. Sanft umschloss sie die Eichel mit ihren roten Lippen und blickte dem Mann dabei tief in die Augen. Dann nahm sie seinen Schwanz immer tiefer in ihren Mund und begann ihn zu blasen.

"So ist es gut, du kleine Schlampe!" bekam sie als "Anfeuerung" zu hören.

Das der Typ so primitiv mit meiner Frau redete machte mich ein wenig ärgerlich, aber das Geschehen faszinierte mich zu sehr um einzugreifen.

Der Kerl der Kira bis eben geleckt hatte, wollte nun auch seine Belohnung bekommen, hob ihren Rock und setzte seinen Schwanz an ihrer Muschi an. Kira nahm den Schwanz aus ihrem Mund und rief nur "da ist besetzt"! Sie meinte natürlich das Vibro-Ei.

"Dann fick sie einfach in ihren Hurenarsch - das braucht die!" meinte der Typ dessen Schwanz Kira eigentlich gerade blies.

Sowohl mir, als auch Kira war dies nun zu viel. Kira ließ seinen Schwanz los und sagte: "Ey, wer ficken will muss freundlich sein! So nicht!"

Doch der primitive Typ schob ihr direkt wieder seinen Schwanz in den Mund und drückte auf ihren Hinterkopf, so dass sie sein ganzes Teil bis zum Anschlag drin hatte: "Maul Halten und Schwanz lutschen!"

Immerhin der Typ der sie eigentlich gerade ficken wollte, zögerte noch, was mir Zeit gab, ums Eck zu laufen und das Ganze zu beenden. Ich unterband das Ganze sehr deutlich, so dass sogar der primitive Kerl von Kira abließ. "Du hättest viel Spaß mit ihr haben können, wenn du dich nur ein bisschen besser benommen hättest!" ließ ich ihn wissen.

"Aber die Kleine ist doch wirklich eine Schlampe. Die hat hier schon zwei Typen zum Abspritzen verholfen. Und meinen Schwanz hat sie auch gierig gelutscht." Versuchte sich der Typ zu rechtfertigen. Der andere war eher kleinlaut und hielt sich zurück.

Da gerade 4 weitere Männer das Kino betraten, schlug ich Kira vor, den Kinosaal erst mal zu verlassen und etwas zu trinken.

Da es keine Bar oder ähnliches gab, zogen wir uns am Getränkeautomat etwas und unterhielten uns kurz im Stehen.

"Hast du alles gesehen?" fragte mich Kira. "Ja, ich konnte durch ein Fenster alles beobachten und fand es total geil. Schau, mein Schwanz steht immer noch. Aber so wie der Typ dich behandelt hat, konnte ich nicht weiter tatenlos zusehen. Wie war es denn für dich?"

"Erst war ich mir unsicher, aber spätestens als der Typ angefangen hat meine Muschi zu reiben, fand ich es total geil. Und das Vibro-Ei hat mich echt total scharf gemacht. Du hast da immer wieder draufgedrückt, oder?"

"Ja genau - ich wollte dich weiter animieren."

"Na das ist dir gelungen. Ich hätte mich vermutlich auch ficken lassen, wenn ich nicht das Ei drinstecken gehabt hätte."

"Na das können wir beiden ja noch nachholen" grinste ich.

"Gute Idee" meinte Kira und packte mir ohne Umschweife an meinen noch immer harten Schwanz. "Aber diesmal etwas privater."

Wir folgten daraufhin den Wegweisern in die Richtung "Kabinen". Während wir liefen, stellte ich das Vibro-Ei auf die höchste Stufe, was dazu führte, dass Kira während des Laufens immer wieder einknickte und sich kaum fortbewegen konnte. "Oh Gott, das ist so heftig! Aber richtig gut. Lass uns schnell in eine Kabine gehen - ich will jetzt gefickt werden!"

Bei den Kabinen angekommen begaben wir uns in die Erstbeste, doch was uns da erwartete war überraschend. Es gab ein sehr großes Loch mit Liegemöglichkeit in eine angrenzende Kabine. "Was soll das denn sein?" fragte Kira. "Ich glaube das ist ein Bodyhole," antwortete ich etwas unsicher. "Ich glaube da kann man sich drauflegen und auf der anderen Seite schaut der Unterkörper heraus und man kann anonym gefickt werden. Komm wir suchen uns eine andere Kabine."

"Warte mal" sagte Kira, "ich könnte mich doch da drauflegen und du könntest mich von der anderen Seite ficken. Das wäre doch irgendwie aufregend."

"Bist du dir sicher, dass du das willst?"

"Ja, ich fände das sehr spannend- ist das ok für dich, Schatz?"

Natürlich war es ok für mich. Ich half Kira hoch und sie rutschte mit ihrem Unterkörper durch das Loch.

"Soll ich deine Hände auch in diesen Schlaufen hier festmachen, oder willst du sie lieber frei haben?" fragte ich sie.

"Wenn schon denn schon" sagte sie mit einem Augenzwinkern und schob ihre Hände durch die Schlaufen, welche ich festzog.

Um sie ein bißchen zu ärgern holte ich meinen Schwanz raus und hielt ihn ihr vors Gesicht. Sie begann umgehend daran zu saugen, was dazu führte, dass ich es gar nicht mehr so eilig hatte auf die andere Seite der Wand zu kommen.

"Los, geh rüber und fick mich endlich" sagte meine Frau, in deren Muschi noch immer das Vibro-Ei auf höchster Stufe vibrierte.

"Na gut" sagte ich gespielt enttäuscht und verließ die Kabine nicht ohne meiner Frau noch einen langen Kuss zu geben .

Der Zugang zur Nebenkabine war etwas ungeschickt, da man um das komplette Karee herumlaufen musste, um zur Tür zu gelangen. Kurz bevor ich dort ankam hörte ich meine Frau schon sagen "Du warst aber schnell, mein Schatz!"

Etwas irritiert drückte ich gegen die Tür der Kabine um sie zu öffnen - doch es ging nicht. Sie war verschlossen. Ich hört nur meine Frau schnurren "Mmmmhhh, oh ja. Das fühlt sich gut an."

So schnell ich konnte rannte ich zurück zur anderen Tür - doch gerade als ich dort ankam hörte ich das "Klick" das die Tür von innen verschloss.



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