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Nach der Kostümparty (Teil 3) (fm:Gruppensex, 2159 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 28 2022 Gesehen / Gelesen: 9001 / 6931 [77%] Bewertung Teil: 9.44 (72 Stimmen)
Das Finale.

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Und auch diesmal rammte er ihr seinen Schwanz fest und rücksichtslos rein - nur diesmal in ihren Arsch. "AAAH!" schrie Kira auf. Doch mit jeder Bewegung schien sie sich mehr daran zu gewöhnen und Gefallen daran zu finden. Sie begann im Rhythmus der Stöße zu stöhnen.

Ich sah, wie der Typ das noch immer vibrierende Ei auf die Klitoris meiner Frau drückte!

"OH MEIN GOTT! DAS IST SO GUT! OH JA! WEITER!" war ihre Reaktion auf die Kombination einer stimulierten Klitoris und eines Schwanzes im Arsch.

Plötzlich hielt es einer der bisher unbemerkten Wixer an ihrem Kopfende nicht mehr aus. Er trat vor drehte ihren Kopf zur Seite - was einen völlig überraschten und schockierten Blick Kiras zur Folge hatte - und presste seinen Schwanz gegen ihre Lippen. Nach dem kurzen Schock öffnete Kira ihren Mund und ließ den Penis in ihren Mund gleiten.

Der Typ begann nun ungehemmt ihren Mund zu ficken und hielt dabei ihren Kopf fest. Stoß um stoß rammte er ihr seinen Schwanz in die Kehle. Doch Kira schien dies nicht zu stören. Sie wurde in zwei Löcher heftig gefickt und an ihrer Klit vibrierte es - sie schien fast in einer Art Trance zu sein.

Plötzlich begann sie gutturale Laute von sich zu geben - vermutlich, weil sie den Mund voll hatte. Immer lauter gab sie stoßweise diese Laute von sich, bis sie sich in einem heftigen erstickten Schrei bündelten. Meine Frau hatte gerade einen extrem heftigen Orgasmus. Ihre Oberschenkel zuckten und ihre Füßen krampften sichtbar. Dieser Zustand dauerte sicherlich 20 Sekunden an.

Der Typ der noch immer ihren Arsch fickte lachte und sagte laut: "Schaut euch mal diese kleine Schlampe an. Kriegt einen Orgasmus vom Arschficken. Ich hab doch gesagt dass die Fotze es richtig braucht. Ihr dürfte gleich auch noch Jungs - aber erst, wenn ich ihr schön das Arschloch vollgemacht habe."

Es machte mich geil zu sehen, wie heftig es meiner Frau durch diese Behandlung gekommen war. Jedoch machte es mir auch zu schaffen, dass dies einem derartig primitiven Kerl gelungen war und nicht mir.

Kurz darauf begann der Typ der Kira in den Mund fickte heftig zu keuchen. Er stieß immer heftiger zu, so dass seine Eier meiner Frau immer wieder gegen die Wange klatschten. Und plötzlich grunzte er laut auf und ergoss seinen Samen in die Kehle meiner Frau. Da der Schwanz so tief in ihrem Hals steckte, blieb ihr nichts Anderes übrig, als alles zu schlucken, was er in sie pumpte.

Nachdem er sich aus ihr zurückzog wischte er mit seinem Schwanz noch mal über ihre Wange, was einen Streifen auf ihrem weißgeschminkten Gesicht hinterließ und packte ihn wieder ein.

Der andere Kerl der in der Kabine bei ihrem Oberkörper war, zerriss Kira nun das T-Shirt und begann grob Kiras Titten zu kneten. Ihre Nippel standen knallhart steif ab. Auch gab er ihr immer wieder Klapse auf die Titten, so dass sie schnell gerötet waren. Aber dies schien Kira nicht zu stören - sie befand sich in einer Art Fick-Extase.

"Gleich ist es so weit" kündigte der Herr mit seinem Schwanz im Arsch meiner Frau seinen nahenden Orgasmus an. Er intensivierte noch mal den Rhythmus seiner Stöße und trieb seinen Schwanz immer wieder in den Po meiner Frau. "Gleich kriegste deinen kleinen Arsch von mir gefüllt, du Nutte! Sag das du es willst!"

"Ich will es" antwortete Kira. Doch das genügte dem Kerl nicht. Er nahm das Ei von ihrer Klitoris und nahm sie, geschwollen wie sie inzwischen schon war, zwischen zwei Finger und drückte zu.

"Das war nicht genug. Sag es wie eine kleine Hure es sagen würde!"

"Ich will dass du mir in den Arsch spritzt" keuchte Kira.

"Sag es wie die dreckige kleine versaute Hure die du in Wirklichkeit bist es sagen würde!" lies der Kerl sie nicht aus der Nummer heraus und quetschte ihre geschwollene Klitoris brutal mit seinen Fingern.

"AAAAAHHHHH - SPRITZ MIR DEINE GEILE SAHNE IN MEINEN KLEINEN HURENARSCH!!!! BITTE! ICH BRAUCH ES! LOS DU GEILER FICKER!"

So hatte ich meine Frau noch nie gehört, aber es zeigte seine Wirkung. Beinahe umgehend brüllte der Typ: "HIER KOMMT ES!" und pumpte all sein Sperma in den Arsch meiner Frau. Er presste seinen Schwanz immer wieder in sie hinein. Es schien, als komme er eine halbe Ewigkeit.

Irgendwann zog er seinen noch immer steifen Schwanz aus ihrem Arsch und mit ihm kam eine riesige Ladung Sperma heraus und klatschte auf den Boden.

"So Jungs, jetzt könnt ihr die Ficklöcher von der kleinen Schlampe benutzen. Sie braucht es so dringend, vielleicht zahlt sie euch sogar was für eure Dienste.2

Großes Gelächter folgte in der Kabine auf diesen Spruch. Der nächste Kerl machte mit seinem prallen Schwanz einen Schritt auf Kira zu und versenkte ihn ohne Ankündigung in ihrer klitschnassen Muschi.

"OH JA" stöhnte sie auf, was der Typ bei ihrem Kopf dazu nutzte ihr direkt seinen Schwanz in den Mund zu stecken. Kira fing umgehend an ihn zu saugen und ihn mit der Zunge zu verwöhnen. Der Typ war wohl schon zuvor ziemlich aufgegeilt gewesen und kam fast umgehend. Er spritzte seine gesamte Ladung meiner Frau ins Gesicht. Das Sperma lief über ihr weiß geschminktes Gesicht und tropfte auf den Boden.

Auch der Typ der ihre Muschi fickte begann plötzlich laut zu stöhnen und meine Frau stöhnte mit. Sie kamen beide gleichzeitig zu einem Orgasmus. Er entleerte seine prallen Eier in die Muschi meiner Frau und sie genoss es. Nachdem er sich aus ihr zurückgezogen hatte, küsste er das bestrumpfte Bein meiner Frau und bedankte sich für den "geilen Fick".

Nun trat der dritte Kerl hervor und ich realisierte erst jetzt, dass er das noch immer vibrierende Ei in der Hand hielt. Er steckte es - völlig problemlos, durch die vorherige Dehnung und Schmierung - meiner Frau in den Arsch. Nur um seinen Schwanz sofort in die Muschi folgen zu lassen.

"OH JA - DAS IST GEIL!" stöhnte Kira auf.

Doch nicht lange - der Typ hatte vorher seinen Schwnaz schon ziemlich heftig gewixt und die geile Muschi meiner Frau, gepaart mit den Vibrationen des Eis, gaben ihm schnell den Rest. Nach kurzer Zeit stöhnte er auf und kam in die Muschi meiner Frau.

"So, dann ist die Schlampe jetzt ausreichend gefüllt. Dann können wir sie ja an ihren Mann zurückgeben - jetzt wo sie weiß, was sie sonst noch haben kann." Verkündete der Wortführer und öffnete die Kabinentür. Auch die beiden Männer in der anderen Kabine verließen diese nun.

Ich schaute weiterhin wie paralysiert durch die Fenster in die Kabine und vermies die herauskommenden Männer anzuschauen. Als diese - nicht ohne weitere Sprüche zu reißen - hinter der nächsten Ecke verschwunden waren, ging ich langsam in die Kabine in den der Unterkörper meiner Frau ragte.

Von vorne betrachtete ergab sich ein eindrückliches Bild. Die Muschi meiner Frau war stark gerötet - gleiches galt für ihr Poloch. Beides schaute mir weit geöffnet entgegen und aus beiden liefen große Mengen von Sperma.

Nun konnte ich nicht mehr an mich halten. Ich holte meinen stahlarten Schwanz heraus und stieß ihn in die Muschi meiner Frau. Kira stöhnte laut auf. Ich begann sie wie ein Wilder zu ficken. An meinem Schwanz und Sack rann das fremde Sperma hinab und ich spürte es spritzen, wenn meine Eier gegen den nassen Arsch meiner Frau klatschten.

"Baby, bist du das?" stöhnte meine Frau aus der anderen Kabine.

Da ich einen sehr trockenen Hals hatte, konnte ich nur mit einem heiseren "Ja" antworten.

"Oh ja, fick mich weiter Baby!" Stöhnte meine Frau! "Fick auch meinen Arsch!"

Sofort zog ich meinen Schwanz aus ihrer Muschi, um ihn umgehend in ihrem Arsch zu versenken. Auch ihr Arschloch war glitschig verschmiert vom Sperma eines anderen Mannes, was jedoch das ficken sehr erleichterte und auch verhinderte, dass ich aufgrund der größeren Enge im Vergleich zu ihrer Muschi sofort kam.

"OH GOTT BABY - GENAU WEITER SO! FICK MEINEN ARSCH! MIR KOMMTS GLEICH!" feuerte mich Kira weiter an.

Und sie machte ihre Ankündigung wahr. So kamen wir gleichzeitig heftig und intensiv. Ich hätte Kira dabei gerne geküsst, doch das war durch die Wand zwischen ihrem und meinem Kopf nicht möglich. Und so kamen wir beide zusammen und gleichzeitig getrennt zu einem wahnsinnigen Orgasmus.

Als dieser Abgeklungen war, ging ich schnurstracks in die andere Kabine und befreite Kira aus dem Bodyhole. Sie hatte vom vielen Ficken wackelige Knie und ich musste sie stützen.

Und so geleitete ich sie, mit ihrem zerrissenen Shirt und daher freischwingenden Brüsten durchs Kino, was uns noch so einige interessierte Blicke einbrachte. Immerhin lenkte es von der Sperma-Spur ab, die meine Frau auf dem Weg durchs Kino hinterließ - also in diesem Kino hätten Hänsel und Gretel den Heimweg sicher gefunden.

Wir fuhren danach auf dem schnellsten Weg nach Hause und fielen beider nach einer gemeinsamen Dusche fix und fertig ins Bett.

Am nächsten Morgen ließen wir die Geschehnisse Revue passieren. Kira gestand mir, dass der grobe Umgang des einen Typen sie zusätzlich geil gemacht habe. Ihr sei zuvor nicht bewusst gewesen, dass sie es beim Sex gerne etwas primitiver mag. Irgendwann sei sie wie im Rausch gewesen und es hätte sie jeder ficken können. Sie habe nur noch aus Instinkt bestanden.

Auch ich schilderte ihr meine ambivalenten Gefühle, wie es für mich war zuzuschauen wie sie gefickt wird und nichts tun zu können. Und wie es mich dennoch unendlich geil gemacht hat.

Gemeinsam entschieden wir, dass wir diese Erfahrung gerne weiter vertiefen wollen und dafür gemeinsam nach dem dafür geeigneten Rahmen schauen wollen....und vielleicht gibt das dann wieder eine Geschichte......



Teil 3 von 3 Teilen.
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