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Brust-OP - Meine erste Operation (fm:Fetisch, 655 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 01 2022 Gesehen / Gelesen: 4501 / 5 [0%] Bewertung Geschichte: 6.55 (11 Stimmen)
Lea muss sich einer Brust-OP unterziehen. Sie erzählt von ihren Erlebnissen beim Chirurgen, wie sie sich komplett nackt auf den OP-Tisch legt und ihr der Chirurg die Brüste aufschneidet.

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Hey, ich bin Lea! Ich bin 18 Jahre alt und sehr schlank. Mache meiner Freundinnen meinen sogar, ich bin zu dünn. Daher sind auch meine Brüste sehr klein, ein kleines bis mittleres A-Körbchen um genau zu sein. Ein leichter Brustansatz und eine Brustfalte ist erkennbar, aber im Bikini sehe ich trotzdem ziemlich flach aus. Naja, egal, heute möchte ich euch von meinen Erlebnissen beim Chirurgen erzählen. Ja, ihr habt richtig gehört, ich wurde mit 18 Jahren an den Brüsten operiert!

Aber warum musste ich mich dieser blutigen Operation unterziehen?

Vor einiger Zeit fiel mir die Erhebung über meiner rechten Brust auf und ließ mich von einem befreundeten Schönheitschirurgen beraten. Ich kannte ihn über eine Freundin und ging zu ihm, da ich ihm vertraute und ich mich nicht nackt vor einem fremden Arzt zeigen wollte. Es wurde festgestellt, dass ein Knochenstück von meinen Rippen wegsteht, was entfernt werden muss.

Zuerst hatte ich große Angst vor einer Operation. Mich nackt auszuziehen und auf den OP-Tisch legen? Unter Vollnarkose? Komplett machtlos aufgeschnitten werden?

Doch der Chirurg hat mir alles genau erklärt. Schließlich hab ich mich dazu entschieden mich operieren zu lassen.

Vor dem Eingriff musste ich mit komplett nackt ausziehen. Dann zeichnete der Chirurg meine Brüste an und wo er mich aufschneiden wird. In der Brustfalte wird er den Schnitt mit dem Skalpell machen. Zum Glück war bei mir trotz meiner kleinen Oberweite die Brustfalte erkennbar, sodass er den Schnitt genau so platzieren konnte, dass man nachher keine Narbe sieht. Im Prinzip genau wie bei einer Brustvergrößerung. Dieser Gedanke erregte mich ein wenig.

Dann ging es ab in den OP-Saal.

Ich legte mich nackt auf den OP-Tisch. Um nicht hinunter zu fallen, wurden meine Arme und Beine festgeschnallt. Dann wurde mein gesamter Körper desinfiziert, um das OP-Risiko möglichst gering zu halten. Man muss bedenken, dass jede Operation ein gewisses Risiko bringt. Das ist vor allem das Narkoserisiko, Blutungen und das Infektionsrisiko. Darum sind auch die Chirurgen während dem Eingriff nackt unterm OP-Kittel. Im OP-Saal sind ein Chirurg und eine OP-Assistentin, welche an mir herumschnippeln werden.

Für die Vollnarkose bekam ich eine Spritze in den Arm und wurde beamtet. Ich hatte etwas Angst, nicht mehr aufzuwachen, doch ich schlief ganz entspannt ein. Den Rest kenne ich nur vom Video der OP. Da ich unter Vollnarkose nicht selbst atmen konnte, wurde ich intubiert und künstlich beatmet.

Dann ging es los! Mit dem Skalpell schnitt der Chirurg meine Brüste auf. Für ein symmetrisches Ergbniss machte er auch einen Schnitt in meiner linken Brustfalte. Dann schitt er mit Schere und Skalpell tiefer in meine Brust hinein. Der Chirurg schnitt den Brustmuskel auf und direkt über den Rippen bis zu dem Knochenstück. mit Hammer und Meißel stemmte er das Stück weg und entfernte es. Dann wurden meine Rippen zurecht gefeilt. Anschließend wurde der Brustmuskel zusammengenäht und die Schnitte an beiden Brüsten ganz sauber vernäht. So bleiben nur sehr feine Narben zurück.

Das Blut wurde von meinem Oberkörper gewischt und ich kam aus dem OP-Saal heraus in den Aufwachraum. Dort wachte ich wieder auf und war froh, dass alles gut gegangen ist. Ich hatte kaum Schmerzen in den Brüsten, nur durch den Schnitt im Brustmuskel konnte ich meinen Arm kaum heben. Wie ein extremer Muskelkater, wie bei einer Brustvergrößerung. Nach etwas Beobachtungszeit kam ich auf mein Zimmer und konnte mich ausruhen. Am nächsten Tag durfte ich nach Hause. Nach einer Woche wurden die Fäden entfernt. Dafür musste ich mich obenrum freimachen und mich auf eine OP-Tisch legen, wo mein Oberkörper desinfiziert wurde. Unter sterilen Bedingungen wurden dann die Fäden entfernt. Nach ein paar Tagen durfte ich auch wieder duschen. Für Sport müsste ich jedoch noch ein paar Wochen warten, weil ja mein Brustmuskel aufgeschnitten wurde.

Es braucht also niemand Angst vor einer Operation haben! Wenn dich etwas an dir stört oder du dich unters Messer legen musst - du musst dich nur überwinden, dich nackt auszuziehen! Dann werden die besten Chirurgen an dir herumschnippeln!



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