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Erwischt….. (fm:Verführung, 1125 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 04 2022 Gesehen / Gelesen: 17000 / 14108 [83%] Bewertung Geschichte: 8.61 (96 Stimmen)
Das war mir aber Peinlich, da habe ich doch versehentlich unser Au-pair-Mädchen beim Masturbieren überrascht…...

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© Vandeberg Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Nun war es zu spät umzudrehen. Etwas Verlegen stand ich im Zimmer von unserem Au-pair-Mädchen und überraschte sie beim wichsen. Splitternackt, mit weit gespreizten Beinchen lag sie auf ihrem Bett und streichelte sich mit der einen Hand ihr Fötzchen, während die andere ihre steifen Brustwarzen mit den Fingernägeln reizten.

Schnell zog sie die Bettdecke über ihren zarten Körper, konnte aber das Zittern des herannahenden Orgasmus nicht mehr verbergen. Für mich war es eh´ zu Spät so zu tun als hätte ich nichts mitbekommen. Also setzte ich mich wie jeden Abend an ihr Bett und gab ihr einen gutenacht Kuss auf die Stirn. Dabei entging mir ihre übermächtige, sexuelle Erregung nicht im Geringsten.

"Tut mir leid, kleines Fräulein...", versuchte ich sie zu beruhigen, sah aber immer wieder das Bild unserer neuen Mitbewohnerin mit den weit gespreizten Beinchen und den wichsenden Fingerchen an der zart behaarten Spalte. "... wenn ich gewusst hatte, dass du gerade dein seelisches Gleichgewicht suchst, hätte ich... Sorry, ich werde in Zukunft anklopfen."

Über ihr süßes, immer noch gerötetes Gesicht, huschte ein Lächeln. "Es war mein Fehler...", hauchte sie und wischte ihre dunkelbraunen Haare aus dem Gesicht. ".. ich hätte vorher abschließen sollen."

"Dann schlaf gut", wollte ich mich verabschieden und dabei streichelte ich ihr geröteten Wangen, was sie sofort mit einem Leisen stöhnen beantwortete. Lena war nicht fertig geworden und lag jetzt aufgegeilt mit juckendem Fötzchen in ihrem Bettchen, schoss es mir durch den Kopf. Und ich bin schuld. Ich habe sie gestört, als sie gerade zärtlich ihre kleine Spalte streichelte und sich so einen abrubbeln wollte. Habe ich jetzt die Pflicht es wieder gut zu machen, überlegte ich kurz.

Noch bevor der Gedanke sich richtig in meinem Kopf entfaltet hatte wanderte meine Hand unter die Bettdecke und streichelte leicht ihre Schenkelchen. Lena schaute mich überrascht an, entspannte sich aber wieder sofort als ich zärtlich ihren Oberschenkel streichelte.

"Ich sehe es aber als mein Fehler, den ich schließlich wieder gut zu machen habe...", lächelte ich zu ihr herunter. Dabei erreichten meine Finger unter der Decke ihr kleines Fötzchen und sogleich begann ich den Schlitz zu streicheln. Lena quittierte es mit einem herzhaften Stöhnen und dem öffnen ihren Schenkelchen.

"Ich hoffe du bis mir nicht mehr böse, dass ich dich beim streicheln deines kleinen Fötzchens gestört haben", streichelte ich ihr mit der freien Hand über ihr zuckendes, immer stärker errötendes Gesicht. "Aber ich versuche das wieder gut zu machen..."

Dabei strich ich mit der Fingerkuppe über ihren Kitzler und sofort zuckte sie mit dem Unterkörper meinen Fingern entgegen.

"Wie hättest du es den gerne", zwinkerte ich ihr zu. "Kitzlerrubbeln oder Fingerfick?", dabei drang ich mit dem Zeigefinger in ihr schon recht nasses Fötzchen ein und bewegte ihn sanft hin und her.

"Kitzlerrubbeln..", stöhnte sie und drückte ihren Schamhügel fester gegen meine Hand. "Nur den Kitzler rubbeln, und schön langsam..."

Also rieb ich mit der Kuppe des Zeigefingers ihren kleinen, zuckenden Kitzler. Schön langsam. Aber jedes Mal, wenn ich ihren kleinen Kitzler mit dem Fingernagel berührte zuckte sie merklich zusammen und ging ab wie eine Rakete.

"Mit der Kuppe.", fragte ich schließlich, "..oder mit dem Fingernagel?"

"Bitte, bitte den Fingernagel...", schrie sie fast und riss sich die Bettdecke vom Körper. Splitterfasernackt, mit weit gespreizten Beinchen und Schweiß nass getränkt lag mein kleines Engelchen neben mir auf dem Bett und ließ sich von mir das zuckende Fötzchen streicheln.

"Fester. Fester...", bettelte sie und knetete dabei ihre kleine, süßen Tittchen. Lena vergaß Zeit und Raum. "Und anschließen musst du mich mit deinem großen Schwanz in die Fotze ficken.", schrie sie und dann durchflutete ein Ohnmachtstreibender Orgasmus ihren zarten Körper.

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