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„jetzt ist alles aus......“ (fm:Verführung, 3468 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 07 2022 Gesehen / Gelesen: 16840 / 15249 [91%] Bewertung Geschichte: 9.11 (179 Stimmen)
Samira und Tim bekommen wegen dem Verdacht einer Scheinehe Besuch von der Ausländerbehörde. Die Sachbearbeiterin muss sich halt überzeugen ob die Ehe auch vollzogen wird…..

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© Vandeberg Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

"Doggy-Style", kam von ihm. - "Löffelchen", von ihr.

"Ich sehe schon, das wird nichts...", lächelte Frau Raabe siegessicher. "Bei den Standartfragen hat es laut Unterlagen ja eine 100%tige Übereinstimmung gegeben, aber jetzt wollen Sie mir erzählen.... Nein, damit kommen sie bei mir nicht durch."

"Ja, aber...", stammelte Tim mit hochrotem Kopf.

"Kein Aber", lächelte sie wieder und stand abrupt auf. "Aber ich gebe ihnen Beiden noch eine letzte Chance. Zeigen Sie es mir..."

"Was zeigen...?", schluckte Samira.

"Nun, wie sie es zwei, oder auch drei Mal die Wochen machen. Zeigen sie es mir..., jetzt.... hier und sofort."

"Ja...aber."

"Nichts ja aber. Ich will sehen ob sie so schön harmonisch kopulieren wie es sich für ein Liebespaar gehört, oder ob sie mir doch nur eine Scheinehe vorspielen wollen."

"Jetzt...hier.... vor Ihnen?", würgte jetzt auch Tim.

"Ja, jetzt und hier. Am besten wir fangen für sie ganz vorne an. Fellatio und Cunnilingus dürfte doch wohl zu ihren allgemeinen Gepflogenheiten gehören, und das würden Sie doch jetzt hinbekommen?"

"Wie...?... was?", fragte Samira erschrocken und schaute fragend zu Tim.

"Nun, ich übersetzte es ihnen gerne auf Deutsch: Sie liebe Samira sollen Tim jetzt einen blasen und anschließen wird er mir zeigen wie er sie leckt. Und danach werden sie den Verkehr vollziehen - Poppen, oder auch vögeln. Danach werde ich entscheiden ob sie er das erste Mal zusammen machen und mir so nur eine Scheinehe vorspielen, oder ob ich ihnen glauben darf und sie das dauerhafte Bleiberecht bekommen."

Samira schaue sie fragend an, worauf Frau Raabe nur grinst und ihr auf die Lippen tippte. "Ich möchte jetzt deinen süßen Schmollmund auf seiner Eichel sehen, liebe Samira." wechselte sie wieder ins vertrauliche DU über. "Du lutscht doch gern Eis und so ein junger strammer Schwanz schmeckt noch viel besser und was glaubst du wie gut das dem Tim tut. Alle Ehefrauen lutschen gern am Schwanz, sie geben es nur nicht alle zu. Du möchtest doch nicht das er denkt du seist zu feige oder könntest noch nicht blasen.... Das müssen Ehefrauen in deinem Alter aber schon können."

"Am besten steht der Tim mal auf damit du dich schön vor ihn knien kannst und er seinen Schwanz direkt in dein Mündchen schieben kann. Dann musst du nur den Mund aufmachen und mit deinen Lippen umschließen, denn ganz braves Mädchen lassen sich dann führen, so wie es der Ehemann nämlich brauch. Bist du ein braves Mädchen Samira?", lächelte sie und drückte sie schon fast nieder auf ihre Knie. "Aber am besten du ziehst dich vorher ganz nackig aus, damit deine hübschen Sachen nicht vollgespritzt werden."

Tim zögerte, ließ sich das dann aber doch nicht entgehen. Schnell sprang er auf, zog seine Hosen aus, stellte sich direkt vor der inzwischen splitternackten Samira auf und drückte ihr seinen Unterleib entgegen. Steil ragte sein steifer Schwanz direkt in ihr puterrotes Gesicht. "Jetzt versteh ich den Spruch mit Tim und seinem Goliat", lächelte die Beamtin als sie seinen Hammer sah. "Aber du musst noch näher ran", saget sie zu ihr und drückte die Beiden noch weiter zusammen, so dass sein Steifer fast ihre Lippen berührte.

Dann nahm sie ihre Hand und führte sie an seine Eier. "Und jetzt schön das Mündchen auf und sie Eierchen schön zart massieren," sagte sie und machte es ihr schon einmal vor, indem sie ihm die Eierchen knetete. Dann spürte Samira ihre Hand auf ihrem Hinterkopf und schon drückt sie das Mädchen leicht nach vorn bis seine Eichel ihre Lippen berühren. "Los, Mund auf...", lacht sie und drückte die Beiden noch weiter zusammen.

Artig, wie ein braves Mädchen öffne sie ihren Mund uns spürte den eigenartigen Geschmack von Tims Schwanz auf ihren Lippen. "Und jetzt die Zunge...", sagt Frau Raabe. "... du musst ihn eine wenig mit der Zunge lecken, das mögen die Buben besonders gern." Als streckte sie auch noch brav ihre Zunge raus und leckte an seiner prallen Eichel.

"Huch, das macht Spaß", - dachte Samira. Jedes Mal, wenn sie mit der Zungenspitze auf die Eichel tippte, genau auf das kleine Löchlein wo seine Sahne rauskommt, zuckte Tim leicht zusammen. "Und nun nimm ihn richtig in den Mund...", riss die Beamtin sie aus ihren Träumen. Also öffnete sie brav ihre Lippen und wartete, dass Tim ihr seinen steifen Schwanz in den Mund drückt.

"Schieb ihn nur ganz rein...", fordert sie ihn auf. "...Samira ist doch schon groß und verträgt einen großen Schwanz." Dann greift sie an seinen Po und drückt noch nach. Ganz tief steckt der steife Schwanz in ihrem Mund und die Eier drücken schon an ihr Kinn als die Frau von der Ausländerbehörde endlich loslässt. Ganz langsam zieht Tim seinen Schwanz wieder zurück.

Samira spürt wie sein steifet Schwanz über ihre Lippen nach außen gleitet und schnell leckte sie noch einmal mit der Zunge über seine Eichel. "Hoffentlich spritzt er mir nicht in den Mund", -dachte sie ängstlich. "Oder soll er doch? Große Mädchen lassen sich auch in den Mund spritzen, sagte ihre etwas ältere Freundin immer. Und große, brave Mädchen schlucken dann auch..."

Samira betrachte die rosa Eichel, die zarte Vorhaut umschließt sie noch leicht aber leicht lässt sie sich nach hinten führen und zärtlich küss sie sie. Sie spürt sofort die Wärme an ihren Lippen. "Wenn alle Mädchen gerne am Schwanz lutschen muss das doch Spaß machen", dachte sie. "Oder machen Mädchen das nur weil der Junge dann nicht wichsen muss?"

Im Gedanken versunken merkt sie nicht wie Frau Raabe sie lächeln betrachtet und auch Tim schaut erwartungsvoll zu ihr runter. "So hat er wohl auch noch kein Mädchen vor sich gehabt, seinen Schwanz an ihren Lippen, bereit den Mund zu öffnen um brav daran zu lutschen", geht es Samira wieder durch den Kopf.

"Na los Tim, greif Samira zärtlich ins Haar und führ ihr deinen strammen Schwanz ins Mündchen, so lernen die jungen Mädchen schnell wozu sie ihr Mündchen noch so haben", spornt die Beamtin ihn noch zusätzlich an. Sofort spüre Samira seine Hand und den leichten Druck, den sie ausübt und sein strammer Schwanz dringt in ihren warmen Mund, zum ersten Mal, der erste Schwanz und sie ist sofort fasziniert wie geil sie dieses Gefühl macht. "Ich müsste doch eigentlich vor Scham im Boden versinken,", denkt sie- "Ein Junge, der mir seinen Schwanz in Mund schiebt und das alles beobachtet von einer fremden Frau." Doch sie will den beiden zeigen, dass ich ein braves Mädchen ist und wie alle anderen Mädchen und Ehefrauen auch gern Schwanz lutsche.

Tim stöhnt zwar schon leicht auf aber ist er doch zu zaghaft, worauf die übereifrige Beamtin Samiras Kopf etwas fester auf den Schwanz drückt und im nächsten Moment mit der Nase fast an Tims Bauch. Samira erschrickt kurz. "Es kitzelt zwar am Rachen aber irgendwie bin wohl ein Naturtalent", denkt sie und hört wie durch Watte die lobenden Worte von Frau Raabe.

"Schön tief in den Mund nehmen Samira und auch ruhig lange drin behalten, das macht den Tim ganz verrückt", lobte sie weiter. Ihr Hand am Nacken führt Samira immer wieder vor und zurück, sie spürte den heißen Schwanz über ihre Lippen und Zunge gleiten, sie schmatze sogar dabei und Tim stand mit geschlossenen Augen vor ihr. "So ist es gut Samira, so kann er wunderbar seinen ersten Druck in dein gieriges Mündchen spritzen und später viel länger dein kleines Fötzchen ficken."

Mit dem Schwanz im Mund schaffe sie es nicht zu sprechen, aber der Gedanke gleich sogar den Saft aus den Eierchen in ihren Mund gespritzt zu bekommen macht sie doch etwas ängstlich. "Was wenn er spritzt, die Frau es aber nicht merkt, sie jedoch nicht aufhört mich weiter zu führen und dann...", schoss es ihr durch den Kopf.

"Hab keine Angst, die junge heiße Sahne von deinem Mann wird dir sehr schmecken und du wirst brav alles schlucken, ich werde deinen Mund danach kontrollieren", sagt sie leicht streng.

Samira schmatzt weiter und schmecke auch schon die ersten Tropfen. "Schon sehr aufregend "- geht es ihr durch den Kopf - "und die Dame von der Ausländerbehörde wird schon Recht haben. Als liebe Ehefrau und braves Mädchen muss ich wohl auch brav schlucken." Sie umschließt erwartungsvoll seine Eichel und den Schaft, verenge damit ihren Mund und sein Stöhnen wird lauter und er beginnt sie in ihren Mund zu stoßen, wobei Frau Raabe sie am Nacken festhält.

"Lasst dich schön gehen Tim, Samira freut sich schon auf ihre erste Sahne im Mund und dir wird es guttun, denn die kleine Samira hat dich ja sichtlich erregt und muss jetzt auch brav den ersten Druck aus deinen Eierchen holen, also mach nur und spritz ihr schön in Mund. Das mögen alle Mädchen und müssen lernen wozu sie da sind." Dabei gibt sie ihm noch einen Klapps auf den Po, so dass zwischen ihren Händen Samiras Kopf und Tims Becken liegen, welche sie schön immer wieder zueinander führt.

Samira hält sich an seinen Oberschenkeln fest, aber die Dame führt ihre Hände zu seinem Po und so drücke sie sich plötzlich selbst sein Becken stärker zu sich, und seinen Schwanz in ihren Rachen. "So ist es richtig, so will ich das sehen", lächelt sie und setzt sich neben die Beiden....

Nun merkt Samira, dass sie das Tempo selber bestimmen kann. "Toll, je nachdem wie schnell und fest ich seinen Po an mich drücke, umso schneller und tiefer geleitete sein Schwanz in meinen Mund. Das fängt an mir zu gefallen, ich spüre die Macht... ich selber bestimmen wie tief ich seinen Schwanz in meinem Mund haben will", denkt sie und genießt das Spiel.

Noch einmal drückt sie Tim ganz fest an sich. "Ich will ihn noch einmal ganz tief in meinem Rachen spüren... bitte noch nicht spritzen", bettelt sie fast, kann es ihm aber mit vollem Mund nicht sagen. Also macht sie langsamer um ihn nicht gleich zum Spritzen zu bringen.... immer schön langsam rein und raus.

Geschmeidig gleitet seine Eichel über ihre Zunge, bis nur noch das Köpfchen auf ihrer Zungenspitze liegt. Dann formt sie ihre Lippen zu einem engen Kreis und ziehe Tim ganz langsam zu sich heran. Sie spürt wie seine Eichel wieder über ihre Zunge gleitet und anschließend gegen ihren Rachen stößt. "Noch nicht spritzen", bettelt alles in ihr." Er soll noch nicht spritzen..."

"Sehr schön machst du das, kleine Samira.", höre sie wie durch Watte die Beamtin. "Da bin ich aber richtig stolz auf dich. "Aber Samira hört nicht mehr zu, kralle sich schon fast in die Pobacken von Tim fest und ziehe ihn ganz fest bei. Seine Haare kitzeln schon wieder in ihrer Nase, wenn ich jetzt huste...? - denkt sie.

"Darf ich spritzen...", fragt Tim auf einmal und spannt die Oberschenkel an.

"Noch nicht.", schimpft Frau Raabe. "Samira macht das gerade so schön, lass mich noch ein bisschen zuschauen. Ich will mal sehen wie sie deinen Schwanz ganz tief in den Mund nimmt, dann die Zunge rausstreckt und dir noch die Eier leckt....."

"Komm, kleine Samira, leck ihm noch die Eier...", fordert sie die junge Frau auf. Brav nimmst sie den Schwanz noch mal tief in den Mund und drängelst ihre Zunge unter seinem Schaft hindurch zu seinen Eiern. Nur mit der Zungenspitze über die Hoden und schon merkst sie wie sein Schwanz anfängt zu zucken. Er wird doch nicht schon.....?

Samira spüre wie Tims Popomuskeln verkrampfen und möchte schon absetzen doch da spüre sie die Hand von Frau Raabe an ihrem Kopf. "Nicht aufhören zu saugen Kleines, jetzt kommt gleich die leckere Sahne auf die sich jedes Mädchen freut und alle immer gern auch schlucken.", lachte sie.

Samira spüre wie sie nun geführt wurde. Immer wieder drückte sie ihren Kopf auf diesen harten jungen Schwanz, bis Tim laut aufstöhnt, Frau Raabe ihr Kopf nach vorne drückt und sie einen heißen Schwall am Rachen verspürte. Mit aller Not begann sie zu schlucken - und schlucke und schlucke.

"..hui", dachte sie. "Hat der Tim es aber nötig gehabt." Ihren Mund voll Sperma, den Schwanz noch tief im Rachen, läuft es leicht an ihrem Mundwinkel wieder raus und tropft etwas auf ihre Tittchen.

"So ist es schön Samira, das schmeckt dir ja", fragte die strenge Beamtin sie mit einem Lächeln und auch Tim lächelt sie befriedigt an. "Jetzt noch schön sauber schlecken, den süßen Schwanz du kleine Naschkatze." Samira lecke ihn noch schön sauber, schaue dabei etwas verschwitzt nach oben und sieht Tim die Befriedigung an, was sie auch irgendwie stolz macht.

"Ich schiebe euer zögerliches Verhalten mal auf meine Anwesenheit", lächelte die nette Beamtin der Ausländerbehörde die Beiden an und drehte sich zu Samira. "Jetzt hast du dir aber eine kleine Pause verdient, liebe Samira und auch Tims Schwanzmann schaut danach aus. Darauf kannst du sehr stolz sein und ich denke das wirst du dem lieben Tim noch öfters so machen müssen, denn du weißt ja ein junger Ehemann muss täglich abspritzen..."

"... und wir Mädchen können den Jungs dabei am besten helfen", warf Samira gleich ein um ihr zu zeigen das sie eine braves Ehefrauchen ist.

"So ist es recht und da du Tim so schön den Schwanz geblasen hast wird er uns jetzt zeigen wie schön es ist wenn dein kleines Fötzchen geleckt wird", lächelte Frau Raabe.

Samira schaut sie mit großen Augen an. "Tim soll meine Muschi küssen?"

"Nicht nur küssen kleine naive Samira, sondern richtig lecken, seine Zunge auch ein bisschen in dein Löchlein stecken. Dafür legst du dich jetzt zurück, spreizt schön die Beinchen und zeigst ihm dein kleines Ehefrauenfötzchen."

Von dem Gedanken bereits erregt lege Samira sich zurück auf das Sofa und öffne leicht ihre Beine. Beide Frauen sofort wie Tims Augen auf ihre Spalte zielen, aber für Frau Raabe ist das viel zu wenig. Sie packt Samira von hinten unter die Oberschenkel und zieht sie zu ihr, so dass ihre Füße in der Luft sind und Tim nun nicht nur ihr Fötzchen sondern sogar ihr Poloch ausgiebig betrachten kann.

Samira kann sich kaum bewegen und so lässt sie sich in die Arme der Tante vom Amt fallen und schaut erregt zu wie Tim sich mit dem Kopf zwischen ihre Schenkelchen macht bis sie seinen heißen Atem spürt.

"Jetzt leck das süße Döschen von Samira, lieber Tim. Zeig ihr wie geil du sie findest und wie gern du ihr Fötzchen leckst." Kaum beendet sie ihren Satz spüre Samira auch schon seine Lippen auf ihren unteren Lippen.

"...mmmhh was für ein Gefühl," dachte sie. "Tim zwischen meinen Beinchen, direkt an meiner Muschi, die schon vom Schwanzlutschen so feucht ist und er jetzt meinen ganzen Saft zu schmecken bekommt...ich hoffe ich schmecke ihm auch so gut wie mir sein Eiersaft schmeckte."...schäm.

Tim ist ein Naturtalent. Samira schwinden die Sinne. Noch nie hatte sie so einen süßen Zauber an ihrem kleinen Fötzchen gespürt. "Ein Glück das ich meine kleine Muschi heute frisch rasiert habe",- dachte Samira und hob leicht den Kopf. Sie wollte genau sehen was der Tim da zwischen ihren weit gespreizten Beinchen mit seiner Zunge anstellte.

Ganz vorsichtig teile er mit der Zungenspitze ihre zarten Schamlippen und drückte ihr einen Kuss auf die offene Stelle. Genau auf das noch fest verschlossene Löchlein. Dann strich er mit der Zungenspitze ihren Schlitz nach, von ganz unten, ganz langsam nach ober fahrend bis zu ihrem kleinen Kitzler. Samira kannte ja schon das süße Gefühl, wenn sie an genau dieser empfindlichen Stelle mit ihren Fingerchen spielt, aber was der Tim damit seiner frechen Zunge anstellte war doch 1000 Mal schöner......

"Das macht der liebe Tim aber schon sehr gut", lobte Frau Raabe und strich Samira dabei über das zitternde Köpfchen. "Ihr scheint schon sehr viel geübt zu haben", lachte sie. Aber Samira hörte nicht zu, sie wollte genau sehen was der Tim da machte. Wieder begann er mit der Zungenspitze ganz unten an ihrem Po, züngelte frech an ihrer kleinen Rosette und strich gleichzeitig vorsichtig mit einem Finger drüber.

Dann sah und vor allem spürte Samira wie er langsam mit der Zungenspitze nach oben fuhr. Derweilen blieb sein feuchter Finger an ihrem kleinen Poloch und spielte noch ein wenig weiter an der goldigen Rosette.

"Der wird doch nicht....",- schoss es Samira durch den Kopf, aber da spürte sie schon seine Zunge tief in ihrem Fötzchen. "Der freche Tim steckte mir einfach seine Zunge in mein Schlitz-", - dachte sie entzückt und schaute ihm dabei direkt in die Augen. "Aber warum nicht, ich hab ja seinen Schwanz auch im Mund gehabt und seinen Saft probiert, dann darf er natürlich auch...."

"Nicht aufhören - lieber Tim, nicht aufhören", bettelt die kleine Samira leise. "Ich hab doch auch schön weitergemacht bis du fertig warst",- dachte sie. "Nicht aufhören......"

"Und jetzt den Schwanz da rein....", lächelte die hartnäckige Beamtin von der Ausländerbehörde und sammelte ihre Unterlagen zusammen. Sie hatte es auf einmal verdammt eilig die Beiden allein zu lassen.......

"Und, ist die Ausländerbehörde jetzt zufrieden?", frage Tim als er bis zum Anschlag in seiner süßen, jungen Ehefrau steckte.

"Keine Ahnung", lächelte Frau Raabe augenzwinkernd. "Da müsst ihr beiden Süßen schon mal einen Mitarbeiter von der Ausländerbehörde fragen, - wenn ihr mal einen seht. Ich dagegen bis von euren Arbeitskollegen geschickt worden. Die konnte sich das nicht mehr länger mit ansehen. Beide verschossen bis unter die Halskrause und keiner traute sich es dem Anderen einzugestehen und den ersten Schritt zu wagen. - und so sollte ich ein Wenig nachhelfen........."



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