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Trotzdem geil (fm:Verführung, 1764 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 21 2022 Gesehen / Gelesen: 10787 / 8174 [76%] Bewertung Geschichte: 8.62 (84 Stimmen)
Felix ist eher ein draufgängerischer junger Typ, nett, aber manchmal etwas einfältig. Freunde hat er nicht viele. Felix als Einzelkind eines alleinerziehenden Vaters hatte mit der jungen blonden Ines angebändelt.

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© Andre Le Bierre Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Prolog

Der sechzehnjährige Felix ist eher ein draufgängeri-scher junger Typ, nett, aber manchmal etwas einfältig. Freunde hat er nicht viele, lediglich ein paar Kumpels aus der Schule. Felix als Einzelkind eines alleinerziehenden Vaters hatte vor Monaten mit der jungen blonden Ines angebändelt. Seitdem spielt sein Sexualleben verrückt. Gefangen zwischen Unwissenheit und Sexbeziehung mit Ines trifft er auf die ebenfalls sechzehnjährige Marie. Sein Vater hatte eine Beziehung mit Maries Mutter angefangen. Nun leben die beiden Teenager in einem Haus und wussten anfangs nichts mit dem anderen anzufangen.

Zwischen Felix und Ines existiert derzeit nur noch eine Sexbeziehung. Allerdings entwickelt sich zwischen Marie und Felix eine echte Freundschaft. Als Felix Vater nach knapp zwei Jahren an Krebs erkrankt und stirbt, ist er am Boden zerstört. Marie und ihre Mutter kümmern sich um den Heranwachsenden, der sich nach knapp einem halben Jahr wieder fängt und nun fest im Haushalt der Kreiners lebt. An seine eigene Familie erinnert nur noch der Nachname Dollart. Mutter Kreiner ist ganztagsberufstätig und versucht mit ihrem Job den beiden mittlerweile Auszubildenden im dritten Lehrjahr ein halbwegs angenehmes Leben zu bereiten. So haben Marie und Felix viel Zeit miteinander verbracht und kommen sich näher ...

Als ich Marie das erste Mal sah, war sie noch sechzehn Jahre alt, ich übrigens auch. Es war vor unserem jetzigen Haus, als mein Vater mit mir das erste Mal dort war. Die dunkelhaarige junge Dame stand in einem sehr knappen gelben Kleid auf hohen Korksandalen auf dem Zuweg zum Haus und sah gespannt auf den BMW meines Vaters. Mein Vater stieg aus und begrüßte Marie. Anscheinend mochte sie meinen Vater. Sie kannte ihn ja auch schon, weil er schon ein paar Male bei Maries Mutter geschlafen hatte. Nett sah sie aus auf ihren hohen Sandalen. Sie hatte ein Bein eingeknickt und lächelte mich an.

Sicherlich hatte Papa ihr schon Bilder von mir gezeigt. Nun stand ich einen Meter von ihr entfernt und sah sie an. Hübsch sah sie aus, mit ihren dunklen Haaren und den braunen Rehaugen. Ich stellte mich vor und dann hörte ich etwas auf den Boden fallen. Es klatschte seitlich von ihr auf den Boden und sie drehte sich herum und senkte ihren Oberkörper. Galant berührte sie mit den zarten Händen den Boden und fischte ihren Ohrstecker von der Gehwegplatte. Mein Blick viel automatisch auf die langen schlanken Beine. Ihr eh schon zu knappes Kleid rutschte hoch und ich musste mir erstmal die Augen auswischen. Ich war der Meinung, ihren komplett nackten Arsch zu sehen. Nun hockte sie und drehte ihren Kopf zu mir. "Scheiß Ohrstecker. Der Verschluss fällt immer ab!", sagte sie und lächelte.

Marie hatte eine total süße Stimme. Sie stand wieder auf und auf den hohen Schuhen war sie sogar ein paar Zentimeter größer als ich. "Du bist also der Neue!", sagte sie, als würde sie schon wissen, dass ihre Mutter und mein Vater zusammen ziehen wollten. "Gehen wir ein Stück?", fragte sie und ich nickte. Wir liefen quasi etwas unbeholfen den Vorgarten ab und schlenderten an der Ziegelsteinmauer auf und ab. Dann setzte sich Marie auf die Mauer und wir quatschten ein bisschen. Sie hat wohl gesehen, dass ich immer noch einen hochroten Kopf hatte. Sie zog die langen Beine auf die Mauer und nahm die Schenkel etwas auseinander. Dann grinste sie. "Mama hat gesagt, ich soll mir etwas Schönes anziehen und nett zu dir sein!" Ich musste kurz husten, als ich wieder freien Blick zwischen ihre Beine hatte. Sie hatte tatsächlich nichts unter. "Sie wollte, dass ich dir gefalle! Und?", fragte sie.

Ich schnappte nach Luft und stammelte: "Ähm ... Jaaa ... Du bist sehr nett zu mir!" Marie schlug mir auf die Schulter und zwinkerte mit den Augen. "Sorry, das war natürlich nur ein Joke, sonst trage ich auch Unterwäsche!" Da musste ich lachen. Auf dem Weg zum Haus hob sie nochmal provokant ihr enges Kleid, so dass ich nochmal den süßen Po komplett nackt sehen konnte. "Das bleibt unter uns, okay?", fragte sie und meinte dann: "Komm, ich stelle dir meine Mutter vor!" Wir gingen ins Haus. Maries Mutter war sehr nett und sah noch relativ hübsch aus, gemessen an ihrem Alter. Schön, dass Papa eine so attraktive Frau gefunden hatte ...

Die darauf folgenden zwei Jahre vergingen wie im Flug. Irgendwie waren Marie und ich wie Geschwister geworden. Sie war quasi meine Stiefschwester. Dann erkrankte Papa an Krebs und starb kurz darauf. Ich

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