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Der Sultan (2) (fm:Gruppensex, 854 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 29 2022 Gesehen / Gelesen: 7616 / 5810 [76%] Bewertung Teil: 8.13 (38 Stimmen)
Fortführung zum Teil 1

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Die Frauen sahen, dass man die ganze Horde auf einmal auf sie los ließ, und wichen nun zurück in den Saal. Fingerbreit für fingerbreit machte das Gitter Platz, aber der Sultan gebot den Eiligsten von uns Einhalt: "Wartet bis das Gitter ganz oben ist, sie werden euch nicht weglaufen. Dann aber habt ihr freie Hand - tut was euch beliebt und Freude macht!", rief er uns zu.

Kaum war das Hindernis aus dem Weg, strömten wir fünfzig scharfgemachten Männer in den Raum, und bemächtigten uns in kleinen Grüppchen der freilaufenden Mägde. Mein Blick suchte Angelina, aber es war unmöglich sie in dem Gelärme und Gewimmel zu finden. Dabei stolperte ich über eine dralle Dunkelhaarige, die gerade einigen Männern entkommen war, und nun auf allen vieren vor ihnen floh. Mein Schwengel pochte heftig beim Anblick des einladenden Hinterteils. Ohne weiter nachzudenken, packte ich sie an den Hüften, hielt sie fest, und schob ihr meinen Riemen schön langsam von hinten in die Möse. Nach anfänglichem Widerstand schnurrte das dickbusige Mädchen wohlig bei meinen Stößen, und ließ sich etwas bereitwilliger besteigen.

Überall quiekten und stöhnten jetzt die ausgelieferten Haremsdamen, und um mich herum spielten sich orgiastische Szenen ab. Frauen, die von den geilen Männern in die Knie gezwungen wurden, deren eingeölte Titten zwischen vielen gierigen Händen gequetscht wurden und herumflutschten. Männer, die sich von ihren Kollegen eine der Süßen auf den steilen Pimmel setzen ließen, während sie ihr klatschende Schläge auf den hopsenden Arsch gaben. Die Halle war erfüllt vom wehleidigen Murren und Klagen der überwältigten Liebessklavinnen und dem brünftigen Raunen der fickwütigen Meute.

Direkt vor mir vergnügten sich mehrere Männer mit einer geilen Stute, die sie an ihrer Leine in Schach hielten. Die dralle Rebellin bäumte sich wild auf, umringt von einem Rudel dickschwänziger Lüstlinge, und kurz darauf gelang es dem ersten von ihnen sie von hinten zu nehmen. Ein anderer ergriff ihren Schopf, fasste unter ihr Kinn und begann gemächlich hüftschwingend sie in den volllippigen Lutschmund zu ficken.

Ich selbst liebte mein seufzendes Frauenzimmer kräftigst in seinen nassen Spalt und ließ die runden Fickglocken herrlich baumeln. Doch lange hatte ich sie nicht für mich alleine, und schon bald durfte das knackige Fohlen einen fetten Lustpimmel beschleckern. Ich zog ihren Kopf an der dunklen Mähne nach hinten, und sie kitzelte den erregten Kollegen mit rausgestreckter Zunge über die pulsierenden Adern seines Schwanzes. Ein anderer hatte sich neben sie gekniet und rieb sein Glied an ihren öligen Möpsen.

Über alledem trohnte der Sultan und sah von seinem erhöhten Platz aus in die Manege. Amüsiert beobachtete er die triebhaften Männer bei ihrer schamlosen Orgie, und streichelte sich seinen rosaglänzenden Prachtriemen. Erziehung und Einreiten seiner neuen Stuten wurde nicht wie üblich den tapfersten Soldaten, sondern diesmal einer ganzen Kompanie notgeiler Böcke von der Straße überlassen. Er selbst bevorzugte die Dienste devoter Sklavinnen, die sich bereitwillig in alle Löcher lieben lassen, und ihm hinterher seinen nassen Spritzschlauch abmelken.

Plötzlich entdeckte ich rechts von mir Angelina...

Drei ältere Männer verscheuchten gerade eine Gruppe Halbstarker, die das Mädchen an Händen und Füßen gefesselt hatten, und ihr Schwänze, Gurken und andere Spielzeuge ins Mäulchen steckten, während sie lieblos ihre weichen Titten kneteten. Die unerfahrenen jungen Hengste waren vertieft in ihre Spiele mit dem schönen Frauenkörper, als die Alten sie mit herrischen Gesten verjagten. Die Hierarchie war außerhalb des Palastes wie innerhalb klar: die Alten hatten stets den Vortritt, es sei denn der jüngere war adlig, oder gar der Sultan höchstpersönlich, der allerdings selbst schon 53 Lenze zählte.

Da kniete das flutschig eingeölte Fohlen nacktbusig und schön wie die Sünde vor den drei dickbäuchigen Platzhirschen, deren knorrige Lusthörner ihr nun prall entgegensprießten. Es stellte sich heraus, dass Angelina vom Regen in die Traufe gekommen war, denn auf ihre alten Tage kamen die aufgegeilten Männer wohl nicht oft dazu so eine junge Stute zu reiten. Der Älteste von ihnen durfte sich zuerst von ihr bedienen lassen, und er wischte auffordernd mit seiner mächtigen Rute

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