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Ein heißer Urlaub auf Sardinien - Tag 5 und 6 (fm:1 auf 1, 1772 Wörter) [6/14] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 29 2022 Gesehen / Gelesen: 11286 / 9672 [86%] Bewertung Teil: 9.13 (70 Stimmen)
Desiree schaltet einen Gang zurück und ist zwei Tage lang Ehefrau und Mutter, was ihrem Mann sicht- und lesbar zum Vorteil wird. Aber Gedanken sind frei.

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Ein heißer Urlaub auf Sardinien - Tag 5 und 6

Nach zwei Tagen Erregung und auch etwas Aufregung beschloss ich, mir eine Weile Ruhe zu gönnen. Zumindest Ruhe vom außerehelichen Verkehr. Mein Gatte war schließlich auch noch da und ohne Zweifel ein Mann. Hatte ich ein schlechtes Gewissen? Ja und nein. Selbstverständlich fragte ich mich, ob ich nicht ein sehr hohes Risiko einging, am Ende sogar meine Familie aufs Spiel setzte. Wenn ich vorsichtig blieb, vorsichtiger als bisher jedenfalls, sah ich keine Gefahr.

Das Risiko, schwanger zu werden, war dagegen null. Meine fruchtbaren Tage waren vor dem Urlaub und erst wieder eine Woche nach unserem Aufenthalt auf Sardinien. Dass ich Marc gestoppt hatte, mich vollzupumpen im Infinity Pool und unter der Dusche, war eher Reflex als kühle Überlegung. Das war mir dann bei Robert, so hieß der Familienvater, der mich im Zimmer meiner Kinder im Stehen gefickt hatte, in der Erregung bewusst und ich hatte die Nummer bis zum Ende genossen.

An Tag 5 kümmerte ich mich maßgeblich um unsere beiden Kleinen, die Betreuung hatte Kurzprogramm. Irgendeine Weiterbildung für die jungen Damen und wohl auch Herren, die im Hotel anderweitig für Unterhaltung sorgten. Wir spielten den halben Tag, waren kurz am Meer, bauten eine Sandburg auch mit Hilfe meines Gatten, und plantschten später im Pool des Hotels.

Unterbrochen immer wieder durch Besuche an den Buffets, nach dem Frühstück das Mittagsessen und später der Nachmittagssnack. Robert, seine Frau und deren Kinder begegneten uns mehrfach. Er war echt cool, das muss ich sagen. Oder er war weniger beeindruckt von unserer Nummer als ich. Und ich dachte schon, ich sei cool. Vielleicht hatte er auch einfach mehr Erfahrung beim Fremdgehen. Man kann den Menschen ja nicht in den Kopf schauen.

Marc sah ich nur am Abend des fünften Tages beim Abendessen, zu einem Dialog zwischen uns kam es aber nicht. Zu ein, zwei Blicken sehr wohl. Er faszinierte mich definitiv stärker als Robert. Bei Robert war es der Reiz, dass mein Gegenüber dieselben Grenzen überschritt wie ich. Während Marc gar nichts überschritt. Außer vielleicht ein paar Verhaltensregeln des Hotels oder der Tatsache, dass er wissentlich eine verheiratete Frau mit kleinen Kindern fickte. Wird wohl nicht das erste Mal gewesen sein.

Nachmittags am Pool unseres sechsten Tages checkte ich endlich wieder die neuen Geschichten auf der erotischen Plattform. Mein Lieblingsautor hatte in den letzten 48 Stunden neue Kapitel zu einer meiner Lieblingsgeschichten veröffentlicht. Es war keine extrem gute Idee, das am Pool im Beisein der Kinder zu lesen. Aber man hat nicht immer nur extrem gute Ideen.

Also musste ich mich zwischendurch entschuldigen, die Toilette rief. Dass ich meinem Drang lieber auf unserem Zimmer nachging und nicht auf einer der öffentlichen Toiletten, verstand jeder. Und dass es ein bisschen länger dauerte, bis ich zurück war, fiel wohl niemandem auf. Der Orgasmus, den ich mir schnell und hastig besorgte, war ein anderer wie mit einem Mann. Egal welchem. Aber es war ein Orgasmus.

Nach dem Abendessen, an dem es zu einem kurzen Dialog mit Marc am Buffet kam, als die Kinder endlich im Bett waren und ziemlich sicher schliefen, kümmerten mein Mann und ich uns um uns selbst. Ich hatte schon zum Essen unter mein Kleid eine sehr sexy Kombination aus einem kleinen Slip und einem meine Brüste betonenden BH getragen. Mein Kleid war vorne zu knöpfen. Zu und auf. Vielleicht bildete ich es mir ein, aber Marc schien es zu gefallen.

Die obersten beiden Knöpfe öffnete ich selbst, ohne dass mir mein Mann dabei zusah. Im Badspiegel konnte ich sehen, dass meine vollen Brüste auf diese Art und Weise toll zur Geltung kamen. Mein Spiegelbild erregte mich selbst. Irgendwie kam ich von einem gewissen Erregungslevel nicht mehr runter. Aber es war unser Urlaub, der Alltag nicht präsent, weder der Job noch der Haushalt. Warum sollte ich nicht an mich denken, sondern wie zuhause nur an andere?

Mit zwei offenen Knöpfen ging ich zurück ins Schlafzimmer. Mein Mann hatte den Fernseher angeschaltet und schaute Nachrichten. Ich setzte

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