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Ein Erbe mit Folgen (Teil 3) (fm:Voyeurismus, 2971 Wörter) [3/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 10 2022 Gesehen / Gelesen: 10364 / 8832 [85%] Bewertung Teil: 9.38 (99 Stimmen)
Ein unverhofftes Erbe machte mich zur Voyeurin, und ließ es mich in aller Leidenschaft in verschiedenen Szenarien ausleben. Dies ist der dritte Teil meiner Geschichte. Um die Zusammenhänge zu verstehen, solltet Ihr wenigstens den ersten Teil

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Teil 3

Nicht weniger farblich markierte Unterordner gab es im Ordner "3R". also aus der Wohnung des Ehepaares unter mir. Der Mann musste von seiner Firma aus zu einer 14-tägigen Fortbildung, und somit hatte die Frau auch mal die Möglichkeit tageweise im Homeoffice zu arbeiten. Da sie nur einen Schreibtisch hatten, den er normalerweise für sich beanspruchte, arbeitete sie bisher höchstens einmal die Woche vom Küchentisch aus, was aber auf Dauer sehr unbequem war. Aber jetzt hatte sie Möglichkeit, und ihr Mann richtete ihr an seinem Schreibtisch alles dafür ein. Allerdings gab es bereits am zweiten Tag Probleme mit ihrem Notebook, bei dem wohl nach Rücksprache mit der Firmen-IT die Festplatte kaputt war. Sie konnte sich zwar umgehend ein Ersatzgerät in der Firma holen, hatte aber keine Ahnung von dessen Einrichtung und Anbindung ans WLan. Also fragte sie ihren Nachbarn, der sich wohl ganz gut mit PCs auskannte um Hilfe, und der kam auch noch am selben Nachmittag bei ihr vorbei. Die beiden führten während der Installation einen entspannten Smalltalk, der zwar nett war, den ich aber immer wieder etwas vorspulte. Interessant wurde es allerdings, als der Mann durch wiederholtes Drehen des Kopfes zum Ausdruck brachte, dass sein Nacken ziemlich verspannt wäre. Der jungen Frau war das auch aufgefallen, und auf ihre Nachfrage erzählte er, dass er im Moment sehr viel sitzen würde, und im Prinzip sein ganzer Rücken bis runter total verspannt wäre. Ich musste etwas schmunzeln, denn er hatte so das typische "Männerleiden" in seiner Stimme. In dem Zusammenhang erzählte die Frau dann aber, dass sie vor zwei Jahren mal einen Thaimassage-Kurs gemacht hätte, worauf ihr Nachbar meinte, dass er ihren Mann ja jetzt richtig beneiden würde! "Haha, mein Mann ist ein Weichei in der Hinsicht! Eine klassische Thaimassage ist manchmal schon etwas grob, und er mag das gar nicht!", erwiderte sie. Und dann gab ein Wort das andere! Der Nachbar meinte, dass er sich gerne anbieten würde, und sie bot es ihm dann auch tatsächlich an. "Dann würde ich schonmal etwas Massageöl warm machen" sagte sie. "Wollen sie eher einen anregenden, oder einen beruhigenden Duft?" fragte sie, und er antwortete mit breitem Lächeln mehr als zweideutig, "Also wenn ich von so einer hübschen jungen Dame massiert werde, darf es schon etwas anregend sein!". Beide lachten, und sie ging erst ins Bad das Öl zu holen, und dann in die Küche um es in einem kleinen Keramikgefäß auf einem Stövchen leicht zu erwärmen. Es dauerte noch einpaar Minuten bis die Installation abgeschlossen war, und in der Zeit stellte die Frau diverse Duftöle und Räucherstäbchen im Schlafzimmer auf, und legte eine große Decke und ein Badetuch aufs Bett. "Ok was muss ich machen?" fragte der Mann, als sie ihn ins Schlafzimmer führte, und sie meinte "Naja eigentlich musst du dich nur ausziehen, den Rest mache ich dann.". Sie gab ihm ein Handtuch, "Das kannst du dir dann umbinden, und ich warte solange draußen".

Zum ersten Mal staunte ich dann, als ich dem durchaus auch schon im gesetzteren Alter befindlichen Mann beim Ausziehen zuschaute. Er hatte für sein alter einen doch ziemlich guten athletischen Körper, und vor allem hatte er schon im absolut schlaffen Zustand einen enorm großen Schwanz! Ich musste tatsächlich nochmal zurückspulen an die Stelle wo Manien richtig gut sah, und dachte bei mir "Der ist ja locker 4-5cm länger als der meines Mannes!

Er legte sich aufs Bett, bedeckte seinen Po mit dem Handtuch, und rief "Fertig!". Die Nachbarin kam wieder herein, "Ich hoffe es macht Dir nichts aus wenn ich meine Jogginghose auch ausziehe, aber bei der Thaimassage massiert man teilweise auch mit den Knien und den Ellenbogen. Der Mann drehte seinen Kopf in ihre Richtung "Aber nein, mach es Dir so bequem du willst!", und sah zu wie sich seine Nachbarin mit dem Rücken zu ihm die Jogginghose runterzog. Darunter hervor kam ein ziemlich knapper String, wie ihn die jungen Frauen ja oft anhaben, und vor allem ein wirklich knackiger Po zum Vorschein, der ihrem Nachbarn sogleich ein leichtes Lächeln ins Gesicht zeichnete.

Melissa schloss den Rollladen im Schlafzimmer, löschte das Licht bis auf die zwei kleinen Nachttischlampen, startete eine CD mit entspannender Musik, und tauchte, zusammen mit den sich mehr und mehr ausbreitenden Düften, somit ihr Schlafzimmer in eine kleine orientalische Oase. Sie tauchte ihre Hand in die Schale mit dem warmen Öl, und verbreitete es großzügig über den gesamten Rücken ihres Nachbarn, um ihm im zweiten Durchgang auch die Beine kräftig einzuölen. Und ganz unten an den Füßen und den Waden begann sie dann auch mit ihrer Massage. Ihre Daumen drückten sich tief in seine Waden, und seine, für einen Mann über 50

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