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Ein Erbe mit Folgen (Teil 5) (fm:Voyeurismus, 3057 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 15 2022 Gesehen / Gelesen: 8248 / 6712 [81%] Bewertung Teil: 9.40 (84 Stimmen)
Ein unverhofftes Erbe machte mich zur Voyeurin, und ließ es mich in aller Leidenschaft in verschiedenen Szenarien ausleben. Es gab mir aber auch faszinierende Einblicke in das Sexualleben ganz normaler Menschen wie Du und ich...

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ihrer Unterwäsche, die tatsächlich überwiegend funktionaler Natur war. Lediglich ein Set aus BH und Panty war dazu geeignet, dass man in einem etwas großzügigeren Ausschnitt auch tatsächlich hätte zeigen können.

Die Umgestaltung der eigenen Garderobe geht natürlich nicht von heute auf Morgen. Nicht zuletzt ist es auch eine Kostenfrage! Einfach unfassbar wieviel Geld man alleine für Dessous ausgeben kann! Aber nach einigen Wochen hatte sich Carola tatsächlich drei neue Sets Unterwäsche zugelegt, die allesamt als sexy bezeichnet werden können. Sogar ein Paar Stockings, also haltlose Strümpfe hatte sie sich im Internet bestellt. "Oh man, wie betrunken muss ich wohl sein, damit ich mich so mal jemand zeige?" fragte sie sich laut vor dem Spiegel, als sie die Strümpfe zusammen mit einem schwarzen String, und einem dazu passenden, wirklich heißen BH ausprobierte. Um keine falschen Erwartungen zu wecken, alles was sie sich neu anschaffte war alles andere als nuttig! Aber es war wirklich sexy! Carola besaß einen wirklich tollen Po! Nein keinen kleinen Knackarsch. Zwei pralle Pobacken einer reifen Frau, die durch den String einfach mega zum Ausdruck kamen! Und ähnlich war es auch mit den Blusen, die sie sich zulegte. Sie hatten einfach Pfiff ohne aufdringlich zu sein, und schon gar nicht nuttig! Ein kurzer, enger Rock war wohl das gewagteste ihrer neuen Garderobe, aber auch den konnte sie mit ihren wohlgeformten langen Beinen einfach tragen.

Es waren inzwischen einige Monate vergangen, seit dem abendlichen Gespräch zwischen Carola und Bernd, und es kam ein Wochenende, indem Bernd mit seinen beiden Töchtern in seine Heimat nicht unweit der Kieler Förde fahren wollte. Carola und ihre Schwiegermutter waren wohl nicht die besten Freunde, weshalb sie kein sonderlich großes Interesse daran hatte mitzufahren. Ein weiterer Grund war, dass an dem Wochenende ihr Chef ein großes Mitarbeiteressen, eine Art Sommerfest veranstaltete, wo es immer das Feinste vom Feinen gab. Ausserdem war das gegenüber ihrer Schwiegermutter eine absolut brauchbare Ausrede, und sowohl Bernd, als auch Carola waren der Meinung, dass es sicher schön ist, wenn er mal mit seinen Töchtern alleine was unternimmt, was sonst immer nur sie mit den Mädels gemacht hatte.

Carola hatte richtig Lust auf die Party, und putzte sich tatsächlich auch richtig raus dafür. Nicht weil sie irgendwelche Hintergedanken dabei hegte, sondern weil sie in den letzten Monaten tatsächlich Spaß daran gefunden hatte! Und so entschied sie sich nicht nur für den kurzen Rock, sondern auch für die heißen Stockings, und die schwarzen Dessous zusammen mit einer sonnengelben Seidenbluse. Ich musste lachen als ich sie vor dem Spiegel sah, die Bluse zunächst normal zugeknöpft, dann mit einem Knopf weiter geöffnet prüfend was man alles sehen kann, indem sie sich in alle möglichen Richtungen verbog. Dann noch einen Knopf weiter offen ließ sie die Bluse auf einer Seite von der Schulter gleiten, wodurch auch ihre Brust auf der Seite komplett zum Vorschein kam. Mit einem Schlafzimmerblick fuhr sie sich lüstern mit der Zunge über die Oberlippe, lachte und schloss den einen Knopf wieder.

Die nächste Aufzeichnung stammt dann von der Nacht des selben Tages, bzw. des nächsten Tages, da es schon weit nach Einuhr nachts war. Carola öffnete die Tür, und in ihrem Gefolge waren ihr Chef und zwei jüngere Kolleginnen. Alle vier schienen mehr als angeheitert, und waren noch immer in bester Partylaune. Während Carola gleich zwei Flaschen Sekt aus dem Kühlschrank holte setzten sich ihre Kolleginnen mit dem Chef in der Mitte auf das Sofa. Er hatte seine Arme um die beiden gelegt, und es war schon mehr als rumgeshakere was Carola sah, als sie mit vier Gläsern und dem Sekt aus der Küche zurückkam. Sie setzte sich auf den Sessel gegenüber, schenkte die Gläser voll, stand dann wieder auf um sie zu verteilen, und wollte gerade zu ihrem Sessel zurückkehren, als ihr Chef sagte "Setzen sie sich doch auch zu uns!" Sie schaute sich kurz um, aber das Sofa war selbst mit drei Personen fast schon übervoll. Noch bevor sie jedoch etwas sagen oder machen konnte, hatte ihr Chef sie am Arm gepackt, und zog sie auf seinen Schoß!

Carola war mit ihren 38 Jahren nicht nur die älteste, sondern auch mit Abstand die Dienstälteste in ihrem Büro. Die beiden Kolleginnen waren knapp über 20, und die eine ein halbes, die andere vielleicht anderthalb Jahre da. Sie prosteten sich zu, tranken einen Schluck, und ihr Chef schlug vor Brüderschaft zu trinken. Die beiden jungen Hühner waren sofort begeistert, und irgendwie hatte Carola das Gefühl sich da jetzt auch nicht quer stellen zu können. Ausserdem waren wie gesagt alle vom Alkohol des gesamten Abends schon reichlich benebelt! Ihr Chef begann mit der Kleinen zu seiner rechten Brüderschaft zu trinken. "Ich heiße Reinhold" sagte er ihr, und im nächsten Moment drückte er ihr einen Zungenkuss auf. Carola war sich nicht sicher worüber sie mehr überrascht war, den Zungenkuss an sich, oder die Art und Weise wie ihre junge Kollegin ihn erwiderte! Das selbe Spiel auf der anderen Seite, nur schien der Kuss jetzt fast noch intensiver zu sein! Und dann war sie an der Reihe. Sie kreuzten die Arme zum Brüderschaft trinken, und ihr Chef sagte im Anschluss "Carola ist wirklich meine Beste! Ohne sie in meinem Büro würde der ganze Laden niemals laufen!" Carola war wohl seit Jahren der gleichen Meinung, hatte es so aber von ihrem Chef noch nie gehört, und war komplett überrumpelt mit der Situation! Er nahm ihren Kopf, zog sie an sich, und im nächsten Moment spürte sie seine Zunge in ihrem Mund! Es musste wohl an die 20 Jahre her sein, dass sie mit einem anderen als ihren Mann einen Zungenkuss machte, und selbst bei ihm wurde es im Laufe der Jahre immer rarer. Unwillkürlich nahm ihre Zunge die kreisenden Bewegungen seiner Zunge auf, und es durchfuhr sie ein elektrifizierendes Gefühl von ihrer Zungenspitze direkt in ihre Muschi! Sie hatte nicht mit gestoppt, aber schon jetzt kam ihr der Kuss nochmals länger vor, und er machte keine Anstalten damit aufzuhören! Im Gegenteil! Er legte einen Arm um sie, drehte sie etwas in seine Arme, und drückte sie so zwischen sich und ihre Kollegin zu seiner linken ohne dabei mit dem Kuss aufzuhören. Die Aktion sie so aufs Sofa zu ziehen löste bei den beiden Mädels ein begeistertes "Huuuhhh!" aus, und als ihr Chef den Kuss schließlich beendete stellte sie fest, dass ihr bei der Aktion ihr eh schon kurzer Rock komplett hochgerutscht war! Nicht nur das obere Ende ihre Strümpfe war zusehen, sondern auch ihr schwarzer String unter dem Rock. Ihr eines Bein lag über seinem, das andere über dem ihrer Kollegin. Sie fühlte sich etwas wie eine Schildkröte auf dem Rücken, und versuchte hoch zukommen um ihren Rock zurichten. Aber da schlossen sich direkt über ihr die Münder ihres Chefs, und der Kollegen zwischen der sie eingeklemmt war, erneut zu einem Küss zusammen. Noch lüsterner als zuvor! Immer wieder konnte sie beide Zungen sehen, ehe sich die Lippen der beiden wieder zusammen schlossen. Und sie konnte sehen, wie die Hand ihres Chefs ohne jegliche Gegenwehr in den Ausschnitt ihrer jungen Kollegin eindrang!

Einmal hatte sie gesehen wie der damalige Freund einer Freundin ihr an den Busen faste, und ihn fest massierte. Sie hatte sich damals sofort weggedreht, weil es ihr peinlich war den beiden dabei zuzusehen. Jetzt konnte sie sich nicht wegdrehen, sondern sah zu wie ihrer Kollegin die Bluse geöffnet, und einer ihrer kleinen, spitzen Brüstchen herausgeholt wurde! Aber sie war nicht schockiert, es war ihr auch nicht peinlich! Ohne dass es ihr so bewusst wurde, erregte es sie einfach nur!!! Als die beiden voneinander ließen sah sie dann, dass die andere Kollegin auf der anderen Seite nicht nur ihre Bluse ausgezogen hatte, sondern auch den Schwanz vom Chef rausgeholt hatte!

Es gab immer wieder Gerüchte, dass der Chef was mit seinen Büroangestellten hätte, und in letzter Zeit vermehrt, über die beiden jungen Mädels. Aber sie konnte sich das nie so richtig vorstellen! Warum sollten zwei so junge, hübsche Mädels was mit einem über 50 jährigen anfangen? Ihr Mann war kaum in der Lage sie alleine zu befriedigen, und ihr Chef machte auf sie jetzt auch nicht gerade den Eindruck ein Monsterliebhaber zu sein. Sie blickte auf einen kleinen, dicken, aber steil nach oben ragenden Schwanz, mit einer wirklich beeindruckenden großen prallen Eichel, und ihre Gedanken fingen an sich immer mehr zu überschlagen! Plötzlich steckte sie mitten in einer Situation, die sie sich eigentlich gar nicht vorstellen konnte. Es war eine Szene wie in einem Porno, ein reicher älterer Mann machte mit drei seiner Angestellten rum. Sie war sich sicher, dass es sowas nur im Porno geben würde, und immer wenn sie das Gefühl hatte ihre Gedanken wieder irgendwie geordnet zu haben, wurde sie von der Realität rechts überholt, und aufs Neue flog alles durcheinander! Sie sah die nackten Brüstchen ihrer jungen Kollegin. Schneeweiß, fest, und kaum mehr als eine kleine Handvoll. Ihre Brustwarzen waren nicht besonders groß, sahen auf wie zwei Hälften eines Tischtennisballs, aus denen ihre dünnen Nippelchen herausragten. Carola hatte ihren Gedanken noch nicht zu Ende gedacht, da wurde sie erneut von der Realität eingeholt. Ihre junge Kollegin kam ihr mit leicht geöffnetem Mund entgegen, und als wäre es das selbstverständlichste der Welt, öffnete auch sie ihren Mund, um im nächsten Moment ihre Zunge zu empfangen. Es schien als ginge alles viel zu schnell, und gleichzeitig wie in Zeitlupe! Kaum hatte sie eine Sache registriert, wurde sie schon wieder von der nächsten mitgerissen! Sie sah die Hand der Kollegin am Schwanz ihres Chefs, und ohne zu wissen wie sie dahin kam merkte sie, dass die zweite Hand ihre eigene war! Er fühlte sich enorm dick, und enorm hart an. Ihr Daumen und der Zeigefinger ihrer zarten Hände konnten ihn kaum umfassen. Irgendwie kniete sie auf allen Vieren halb auf den Schenkeln ihres Chefs, halb auf denen ihrer Kollegin zu seiner Linken. Immer mehr Reize überfluteten sie regelrecht und sie hatte das Gefühl darin zu ertrinken! Die Zunge ihrer Kollegin, die ihr vielleicht den erotischsten Kuss verpasste, den sie je bekommen hatte, und ihre Hand am dicken harten Schwanz ihres Chefs alleine hätte gereicht um ihre Gedanken aufs Neue total durcheinander zu wirbeln! Aber da war noch mehr! Sämtliche erogene Zonen ihres Körpers schienen praktisch gleichzeitig Alarm zu geben ohne das sie es so richtig erklären konnte! DienZunge in ihrem Mund,der Schwanz in ihrer Hand, waren die Dinge, die sie sich noch erklären konnte. Aber auch ihre Brüste, und ihr Unterleib meldeten Signale an ihr Gehirn, das mit der Menge und Der Intensität der eingehenden Informationen schlicht weg überfordert war! Nur bruchstückhaft konnte sie sie verarbeiten, und so kamen auch nur Häppchenweise die Informationen in ihre Realität, dass es sich bei den Händen, die ihre Brüste auf so wundervolle Art und Weise kneteten, und ihre harten Nippel fast zum Bersten brachten, um die Hände ihres Chefs handelte! Dass sie inzwischen ihre Bluse verloren hatte ging komplett an ihr vorbei. Auch dass die Signale die ihr bebender Kitzler sendete von der Hand ihrer Kollegin stammen könnte, war weit jenseits dessen, was sie erfassen konnte! Ihr ganzer Körper schien eine einzige erogene Zone zu sein, und überall waren Hände, die ihre Erregung ins Unermessliche steigen ließen!

Längst hatte sie jegliche Orientierung verloren, und plötzlich hatte sie zwei weit gespreizte Beine und eine glatt rasierte Muschi vor sich. Sie schaute nach oben, sah aber nur den knackigen kleinen Po ihrer anderen Kollegin, die sich mit gespreizten Beinen über das Gesicht der Kollegin gesetzt hatte, und mit unglaublich geil anmutender Beweglichkeit ihre Muschi am Gesicht der Kollegin rieb. Zwei Hände öffneten die flachen Schamlippen der vor ihr liegenden Kollegin, und als wäre das noch nötig gewesen drückte eine weitere Hand ihren Kopf sanft nach unten. Der dunkelrosa, vor Feuchtigkeit glänzende Kitzler strahlte ihr entgegen, und als sie ihre Zunge auf ihn senkte hörte sie wie von Ferne lustvoll verzückte Stöhngeräusche. Noch nie hatte sie es mit einer Frau gemacht! Sich es nicht einmal vorstellen können! Und jetzt tanzte ihre Zunge wie wild auf dem Kitzler ihrer Kollegin!! Sie war triefend nass, und der Geschmack ihres Muschisaftes schien sie immer weiter zu betören! Carola hielt die straffen Pobacken ihrer jungen Kollegin in den Händen, und drückte ihr Gesicht gegen deren Unterleib, der sich ebenfalls voller Wolllust immer wieder auf und ab bewegte. Ihr wurden die Beine auseinander geschoben, und im nächsten Moment drang der dicke harte Schwanz ihres Chefs von hinten in sie ein! Es war wohl Jahre her, als ihr Mann sie beim Ficken zum Orgasmus gebracht hatte. Es hatte sie nicht weiter gestört, denn meist hatte er sie davor schon zum Orgasmus geleckt, und auch wenn nicht, dann war es eben so. Sie hatte sich nie darüber beschwert, eigentlich war es ihr gar nicht richtig aufgefallen wie emotionslos ihr Sex geworden war. Jetzt drang der kleine Schwanz ihres Chefs in ihre verbotene Zone ein, während sie ihre Kollegin leckte, und sie wurde regelrecht übermannt von einem bebenden Orgasmus!

Sie konnte sich nicht mehr daran erinnern wie oft sie die Muschi einer Kollegin geleckt hat, oder wie oft sie geleckt wurde. Sie wusste nur noch, dass Ihr Chef in ihr gekommen war, und sie wusste nur noch, dass es der geilste Sex war, den sie je hatte!! Sie die brave Ehefrau und Mutter!!

Als ihr Mann und ihre Töchter am Sonntagabend nach Hause kamen, die Mädels im Bett waren, hat sie sich in ihre heißesten Dessous geworfen, und war praktisch über ihren Mann hergefallen. 15 Minuten später war alles vorbei. Ihr Mann lag keuchend neben ihr, und schlief keine 5 Minuten später ein.

Auf ihrer nächsten Gehaltsabrechnung fand sie nicht nur eine ordentliche Gehaltserhöhung, sondern von da an jeden Monat eine Bonuszahlung, über die ihr Mann sagte "Glückwunsch, und siehst Du ich hatte doch Recht - Sex sells!". Und wie er Recht hatte...



Teil 5 von 5 Teilen.
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