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Victor Vandeberg. (fm:Sex bei der Arbeit, 3087 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Aug 19 2022 Gesehen / Gelesen: 10813 / 8176 [76%] Bewertung Geschichte: 7.80 (61 Stimmen)
Mein neuer Job beim Gewerbeaufsichtsamt hat halt auch gute Seiten. Vor allem wenn man für das Horizontale Gewerbe zuständig ist.

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© Vandeberg Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Am Anfang war der Job ja schon recht stupide und langweilig. Gewerbeaussichtsamt, das hört sich doch schon langweilig an. Das änderte sich aber schlagartig mit der neuen Versuchsverordnung P.U.F.F.2017. Ab sofort war ich auch für die Überprüfung der in meiner Heimatstadt ansässigen Bordelle, Clubs mit eindeutig zweideutigem Charakter und allen Privatwohnungen des horizontalen Gewerbes die von Callgirls und mutmaßliche der Prostitution nachgehender Fotomodelle zur gewerblichen Nutzung überlassenen Wohnungen zuständig.

Ein Traumjob.................

Am Anfang hatte ich zwar die ersten Berührungsängste, aber das legte sich schnell. Nachdem ich mich ausgewiesen hatte kontrollierte ich immer nach Standard 4711: Hygiene, vor allem im Bad und die Matratzen, Aufenthaltsräume der Mädchen, Notausgang (die waren aber meist versteckt und wurden nur ein bei einer Razzia geöffnet), Kondome, Feuerlöscher und so weiter.

Aber das größte Augenmerk hatte ich auf die Ausweise und Arbeitsgenehmigungen der Mädchen. Hauptsächlich auf die Ausweise, kein Anschaffen unter 18 Jahren und vor allem: beim kleinsten Verdacht auf Zwangsprostitution machte ich den Laden zu. Was blieb mir da anderes übrig, als die Mädchen auszuprobieren? Ich musste mich doch als alte Beamtenseele vergewissern, ob sie das freiwillig machen und dementsprechend auch richtig Spaß an ihrem Job hatten....:-)

Dann erfolgten die ersten zweideutigen Angebote, wenn etwas nicht so war, wie es seine sollte. Aber ich blieb standhaft und hart. - zu hart. Und so kam es zur ersten Beamtenbestechung in Folge eines Blowjobs. Die nächsten Bestechungen nahm ich dann schon selber vor.

"Guten Tag, mein Name ist Vandeberg von der Gewerbeaufsicht...", und schon öffneten sich Tür und Tor, und auch so einige Schenkel und Münder, für mich. Ich fand immer etwas.

"Die Tür quietscht...", war nach drei Wochen mein Standardspruch und schon ließen die hübschen Mädchen ihre letzten Hüllen fallen. Und da ich da schon so etwas wie ein Stammkunde war, kam auch ein wenig wärme bei den Mädchen auf. Ja, sie freuten sich schon regelrecht auf meinen Besuch.

Mit den Ein - Zimmer - Privatwohnungen war man ja schnell fertig. Nach 5 Minuten die Checkliste abgearbeitet und wenn die kleine Hure hübsch und nach meinem Geschmack war, noch eine halbe Stunde die Matratzen getestet. Natürlich auf Betriebskosten.......

Jacqueline langhaariges Hürchen 21, Innenstadt, Hochhaus, bei Grün oder Rot klingeln Lange dunkelbraune Haare bis zum Arsch. Ließ sich nie von hinten ins Fötzchen ficken und konnte auch nicht besonders gut blasen. Aber dafür hatte sie eine klasse Figur und es machte mir Spaß meinen Schwanz in ihr dunkelbraunes Fötzchen zu stecken.

Teilrasiert mit einem schmalen Balken Schamhaar über dem Kitzler. Der schmeckte übrigens nach Lakritze. Sie war die erste Hure, der ich die Fotze leckte. Dazu setzte sie sich breitbeinig auf mich und kam mit weit offener Spalte langsam auf mich zugerobbt. Mein Dreitagebart kitzelte an ihren Schamlippchen.

Jasmin die Erfahrene, die mich schon immer vorher so geil gemacht hatte, weil sie splitternackt und breitbeinig auf ihrem Bett lag und sich die blitzblank rasierte Spalte wichste. Sie konnte zwar nicht so gut blasen wie ihre Nachfolgerinnen in der Wohnung die kurzgeschorene Blonde, die so gut lutschen konnte und dann Maria und Lisa, aber bei ihr konnte man so schön tief eintauchen und seinen steifen Schwanz bis zum Anschlag einstecken. Dazu kraulte sie mir geschickt die Eier uns zuckelte mir so den Saft aus den Lenden. Sie erkannte auch, dass ich ein Verbalerotiker bin.

Wenn sie mir den Schwanz vorher anblies, stellte sie sich breitbeinig über mich und zeigte mir ihre rasierte Fotze, in die man so herrlich tief eintauchen konnte. Zudem lies sie sich wie ein Stier rammeln und drückte mir dabei ganz breitbeinig ihre Fotze immer noch entgegen. Blonder Stiftekopf, Nachmieterin von Jasmin in der Wohnung

Die so herrlich blasen konnte. »Heute hat mich noch keiner gefickt...«,

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