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Das Skiwochenende Teil 2 (fm:Gruppensex, 5185 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 23 2022 Gesehen / Gelesen: 7338 / 5621 [77%] Bewertung Teil: 9.44 (39 Stimmen)
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Am nächsten Morgen erwachte ich, weil Klaus und Walter im Wohn/Esszimmer Krach machten, anscheinend bereiteten sie das Frühstück vor. Natürlich machte ich als erstes die Kamera wieder an. Dietmar und Bianca waren anscheinend auch gerade wach geworden. Er schob die Doppeldecke zur Seite und hervor kam eine prächtige Morgenlatte, auf die er Biancas Kopf sofort hinunterschob, obwohl sie noch gar nicht richtig wach war. Vielleicht gerade deshalb fing sie einfach an zu blasen. Dietmar hielt ihren Kopf mit den Händen und drückte ihn immer rauf und runter, während er selber seine Hüften bewegte, um regelrecht in ihren Mund zu stoßen. So ging das eine ganze Weile, bis Dietmar den Kopf von Bianca immer schneller auf seinen Schwanz drückte und schließlich aufstöhnte, den Kopf bis zum Anschlag auf seinen Schwanz gedrückt hielt und nur noch seine Hüften bewegend ihr seinen Saft in den Mund schoss. Es war wohl nicht so viel wie gestern, jedenfalls lief nichts hinaus, Bianca musste alles geschluckt haben.

"Super, mein Mädchen" lobte Dietmar, "und jetzt ist's Zeit für's Frühstück." Er stand auf, zog sich an und schien Bianca kaum noch zu beachten. Ich selber machte auch schnell den Monitor aus, um mich fertig zu machen und Klaus und Walter am Frühstückstisch zu treffen. Die beiden hatten das Radio angestellt und so mussten wir uns nicht allzu viel unterhalten. Keine Minute später kamen auch Dietmar und Bianca dazu. "Welch ein herrliches Wetter" rief Dietmar, und von draußen schien in der Tat die Sonne herein. "Nichts wie schnell auf die Piste nach dem Frühstück".

Wir frühstückten und unterhielten uns dabei über's Skifahren, dann legten alle die dicken Skisachen an und wir begaben uns auf die Piste. Den ersten Lift fuhren wir noch gemeinsam hoch, aber schon auf der Abfahrt verloren Bianca und ich die Rentner aus den Augen, was uns auch gar nicht störte, und fuhren fortan allein für uns. Auch das Mittagessen konnte wir alleine auf einer Hütte genießen. Über den Vorabend oder gar den kommenden Abend redeten wir dabei nicht, ich glaube wir beide waren in der Stimmung, es einfach abzuwarten und geschehen zu lassen.

Erst spät am Nachmittag trafen wir die drei Rentner zufällig unten am Lift. "Da seid ihr ja", rief Dietmar, "kommt mit, wir wollen noch einmal ganz hoch fahren und dann auf dem Rückweg direkt zur Hütte". Dafür musste man zwei Lifte nehmen. Nur Walter, der schon recht k.o. aussah und etwas bibberte, wollte nicht mit und machte sich auf direkten Weg zurück.

Wir anderen genossen noch einmal die Aussicht von ganz oben und machten uns dann an die Abfahrt, wobei Bianca und ich, die wir wesentlich besser als die Rentner fahren konnten, diesmal darauf achteten, die beiden nicht zu verlieren.

Als wir wieder bei der Hütte ankamen, waren auch wir mächtig durchgefroren, auch und gerade, weil wir so langsam gefahren waren und oft auf Dietmar und Klaus warten mussten. Walter, der die letzte Runde nicht mehr mitgefahren und somit schon etwas früher angekommen war, hatte mitgedacht und bereits die Sauna eingeheizt und den Kamin angemacht. Wir hatten uns in nullkommanichts der dicken Wintersachen entledigt, die Bademäntel und Handtücher geschnappt und uns in die heiße Sauna begeben. Natürlich nicht ohne uns an die Sauna-Etikette zu halten: Die Bademäntel wurden außen an die dafür vorgesehenen Haken gehangen und drinnen setzten wir uns auf unsere Handtücher, die wir auf den Holzbänken ausgebreitet hatten.

Die Sauna war fast quadratisch. An zwei nebeneinanderliegenden Seiten waren die Holzbänke, in drei Reihen übereinander. An den beiden anderen Seiten waren Eingang und Ofen. Ich saß neben Bianca, die drei Renter an der anderen Seite sozusagen schräg von uns. Natürlich starrten alle drei ohne sich groß zu genieren auf die nackte Bianca. Irgendwie fand ich es ja auch cool, dass sie meine Frau so geil fanden. Mein Problem war eher, dass ich ein paar Tage nicht gekommen war und noch immer die geilen Bilder von gestern abend vor meinem inneren Auge hatte, so dass ich ernste Sorgen hatte, dass mein Schwanz sich gleich versteifen würde. Drum war ich auch ganz froh, als Bianca ihr Handtuch umzog, um sich auf der Bank eins höher hinzulegen, die Füße zur Ecke gerichtet. Damit gab sie den Herren natürlich einen noch besseren Blick auf ihre Muschi frei, und Walter reagierte schnell, indem er sich auch auf die oberste Bank setzte, wodurch ihm aber gleich ziemlich heiß wurde. Biancas auf dem Rücken liegender Körper war aber auch ein äußerst

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