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Tante Adele kann nicht genug bekommen (fm:Ältere Mann/Frau, 6423 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 27 2022 Gesehen / Gelesen: 17728 / 17261 [97%] Bewertung Teil: 9.20 (83 Stimmen)
Tante Adele will immer mehr von ihrem Neffen haben

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© Lover.Rubens Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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meiner Tante. Diese schien schon hinter der Tür auf mich zu warten, denn noch bevor ich klingeln konnte, wurde mir die Tür geöffnet und ein nackter Arm zog mich in die Wohnung.

Adele Der Anruf meines Mannes hatte mich erreicht, als ich gerade aus der Badewanne gestiegen war und mich abtrocknete. Für das weitere Gespräch mit Ludwig hatte ich mir nur ein Badelaken umgeschlagen - warum eigentlich? - und so stand ich nun, in verheißungsvoller Erwartung, fast nackt hinter der Tür und lauschte den Geräuschen im Treppenhaus. Da waren seine Schritte schon zu hören und schnell schaltete ich noch die Klingel aus und nahm den Hörer vom Telefon, damit wir nicht gestört werden konnten und öffnete die Tür und zog Ludwig erst in die Wohnung und dann an mich heran. Ich musste ihn spüren, ich wollte ihn küssen und ich wollte von ihm begehrt werden. "Liebling, ich habe Dich in den wenigen Stunden schon so vermisst, ich weiß nicht, wie ich es ohne Dich aushalten konnte!" Ich riss mir förmlich das Badelaken vom Leib und drückte seinen jungen Körper an mich und wollte ihn überhaupt nicht mehr loslassen. "Zieh Dich aus, ich will Dich ganz fühlen", forderte ich meinen Neffen auf. "Ja Adele, auch ich will Dich immer so sehen und Dich dann richtig glücklich machen!" Mit diesen Worten nahm mich Ludwig in die Arme, hob mich behutsam hoch und trug mich zu der großen Truhe, welche wir im vorderen Teil des Flures stehen hatten und stellte mich davor wieder ab, drehte mich dann halb herum und dabei meinen Oberkörper so nach unten, dass ich mich mit den Händen abstützen musste, um nicht nach vorne umzufallen. Ich befürchtete schon, dass Ludwig mir was Unangenehmes antuen wollte und verkrampfte ein wenig.

Ludwig Oh, wie herrlich war es ein so schönes reifes Vollweib im Arm zu haben. Ich dachte zuerst, dass ich sie gleich in ihr Schlafzimmer tragen wollte, entschied mich aber um und stellte sie so, mit dem Rücken zu mir gewandt, an die große Truhe, dass ich sie jetzt erst einmal ordentlich von hinten rannehmen konnte. "Entspann Dich Tantchen", forderte ich sie auf, als ich merkte, dass sie ein wenig verkrampfte. Mit der einen Hand zog ich eine ihrer Pobacken zur Seite, während die andere meinen Schwanz ein wenig anfeuchtete und dann gezielt zwischen ihre Schamlippen und dann tief in ihre Scheide führte. "Ja, das ist schön", hörte ich Tante Adele stöhnen, "bitte, bitte", stöhnte sie immer lauter, "bitte nicht aufhören, bitte nimm mich, ich will alles für Dich machen, was Du nur willst!"

Adele Ich war wie von Sinnen, als Ludwig mir seinen tollen, großen und vor allem dicken Penis tief in meine Muschi drückte. Ich war innerhalb von Sekunden nicht mehr ich selbst und ich konnte weder meine Worte noch meine Bewegungen kontrollieren. Ich wollte nur noch von meinen Neffen nach allen Regeln der Kunst beglückt und besamt werden. Da mein Mann und ich mit drei Kindern genug hatten, schliefen wir, was wir nur noch selten taten, immer mit Kondom und ich verhütete nicht. In diesem Moment war es mir vollkommen egal, ob ich ein weiteres Mal schwanger werden würde, denn wenn es von Ludwig wäre, würde diese Beziehung, welche ich so genoss, für immer fortbestehen. Innerhalb weniger Minuten hatte mir Ludwig zwei Orgasmen beschert, und dies in einer Intensität, wie ich sie mit meinem Mann und auch mit keinem anderen Mann vorher, erlebt hatte. Der zweite Orgasmus war so heftig, dass ich stark zitternd für ein paar Sekunden sogar das Bewusstsein verloren hatte und wenn mich Ludwig nicht so fest und liebevoll in den Armen gehalten hätte, wäre ich schlichtweg zu Boden gegangen.

Ludwig Adele war wie von Sinnen, während ich ihr kräftig und bis zum Anschlag meinen Schwanz in ihre Ehemuschi stieß und sie dabei einen Orgasmus nach dem anderen bekam. Nachdem ich meine Tante während des zweiten Höhepunktes aufgefangen hatte, entschied ich mich ihre Position zu verändern. Ich zog meinen Pimmel schmatzend aus ihrer Muschi und drücke Tante Adele vor mir auf die Knie, um ihr dann den ziemlich verschmierten Schwanz bis zum Zäpfchen in den Hals zu rammen. Das Leuchten in ihren Augen zeigte, dass auch diese Art des Geschlechtsverkehres ihre Zustimmung fand. "Los kleines Tantchen", feuerte ich sie von oben herab an als ich merkte, dass es ihr gefiel, "los saug mir mein ganzes Sperma aus und dann auch alles schlucken". Die Reaktion zeigte mir, dass es keiner weiteren Aufforderung bedurft hätte, denn Adele hatte sich bereits mit beiden Händen in meinen Pobacken festgekrallt und zog meinen Schwanz immer tiefer in ihren Mund hinein. Mein Erguss stand kurz bevor und so hielt ich ihren Hinterkopf fest, sodass ein Entkommen nicht mehr möglich war.

Adele Ich spürte seinen Schwanz bis tief in meinen Hals hinein. So etwas Einmaliges hatte ich bisher noch nie erlebt, denn bisher hatte ich Fellatio nur einmal vor meiner Ehe gemacht und danach, weil mein Mann seinen Saft immer nur in meine Muschi spritzen wollte, nie wieder. Nachdem ich in der Wohnung von Ludwig dies schon einmal genossen hatte, war ich so richtig auf den Geschmack gekommen. Ich wünschte mir in diesem Moment nichts sehnlicher, als dass er mir gleich eine riesige Menge Sperma in den Mund spritzt und ich dann alles schlucken darf. Hoffentlich ist es bald soweit.

Renata Jetzt habe ich schon viele Male bei Adele angerufen und immer war besetzt - mit wem telefoniert sie denn bloß so lange? Und auch an ihrer Wohnung konnte ich sie nicht erreichen; nicht einmal die Klingel funktioniert mehr - was ist da nur los? Ob irgendwas mit Adele passiert ist? Ich werde noch ein bisschen warten und dann weiteres unternehmen, um Adele zu finden!

Adele Ludwigs Schwanz fing heftig an zu zucken und einen Augenblick später spürte ich die ersten kräftigen Spritzer seines Spermas in meinem Mund. Schließlich hatte ich nach sieben oder acht ordentlichen Spritzern den gesamten Mund voll seines Spermas. Langsam zog ich meinen Mund zurück und schaute mit weit geöffnetem Mund von unten herauf zu meinem Lieblingsneffen und dann schluckte ich alles in einem großen Schluck herunter. In diesem Moment beugte sich Ludwig zu mir herunter, nahm meinen Kopf in seine Hände und küsste mich liebevoll und innig.

Ludwig "Adele Du bist eine richtig tolle Frau und ich liebe Dich", flüsterte ich Adele ins Ohr, zog sie dann liebevoll zu mir nach oben. In diesem Moment sprang Adele an mir hoch, klammerte sich mit den Händen um meinen Nacken und mit den Beinen um meine Hüften. "Ich liebe Dich auch und möchte, dass Du jetzt noch richtig mit mir schläfst. Bringe mich bitte in mein Schlafzimmer und dann will ich Dich die ganze Nacht auf mir und in mir spüren. Versprichst Du mir das?" Mit einem langen und sehnsüchtigen "Jaaaaaaa!" und dann einem innigen Zungenkuss bekam Adele ihre Bestätigung, während wir beide schon auf dem Weg in ihr Ehebett waren.

Adele Oh, was für ein liebevoller Junge, dachte ich so bei mir, als mich Ludwig achtsam und wie auf Wolken gebettet in unser Schlafzimmer brachte und mich vorsichtig und behutsam ablegte. Während ich noch die Beine um seine Hüften geschlungen hatte, kroch er langsam, dabei meinen ganzen Körper mit Küssen bedeckend, immer weiter nach unten, bis seine liebevollen Lippen sich auf meinen klitschnassen Kitzler legten und diesen, nachdem er ihn ein paar Mal mit der Zunge umspielt hatte, zwischen seine Lippen nahm und kräftig daran saugte. Eine derartige Liebkosung hatte ich bis jetzt noch nicht erfahren dürfen und es dauerte nur wenige Sekunden und mein ganzer Körper schüttelte sich im Orgasmuswahn. Nachdem ich wieder klar denken konnte, spürte ich, wie Ludwig mit seiner Zunge erst durch meine Liebesspalte gilt, um diese dann ganz tief in meine Vagina zu stecken. Auch dies erlebte ich zum ersten Mal und es brachte mir gleich den nächsten Orgasmus, welchen ich nur so aus mir herausschrie, dass ich schon befürchtet die Nachbarn könnten davon was mitbekommen.

Ludwig Meine Behandlung, hatte ich mir aus meinen Schmuddelheften abgeschaut, von Adeles Muschi mit meiner Zunge schien wirklich nicht seine Wirkung zu verfehlen. Während Adele sich die Hand vor den Mund hielt, damit ja nichts die Nachbarn mitbekämen, fuhr meine Zunge immer weiter nach unten und erreichte, nachdem in intensiv den Damm liebkost hatte, auch schließlich ihr Poloch. Ein spitzer Schrei von Adele, verbunden mit einem "Nein, das darf man nicht!", begleitete meine ersten Analversuche bei meiner Tante. Der Geschmack war ungewöhnlich, aber ziemlich erregend für mich und mein Schwanz schien fast zu platzen, und so entschloss ich mich, sie jetzt noch einmal mit meinem Schwanz richtig glücklich machen zu wollen.

Renata Was ist bloß mit Adele los. Keine Rückmeldung, Telefon immer besetzt und an die Tür geht sie auch nicht. Und manchmal, wenn ich vor ihrer Haustür stehe, denke ich "komische Geräusche" zu hören. Ich werde jetzt den Notschlüssel holen und nachsehen.

Adele Ludwig fordert mich extrem und bringt mich noch um den Verstand. Die Berührung meines Polochs mit seiner Zunge ging wie ein Stromschlag durch meinen Körper. Was hat der verrückte junge Kerl noch alles mit mir vor? Jetzt legt er sich auch noch meine Beine auf seine Schultern, denkt er ich bin 20? "Ohhh!", entfährt es mir, als ich seinen mächtigen Schwanz auf einmal zwischen meinen Schamlippen und danach tief in meiner Vagina spüre. "Ja Liebling, ja steck mir Deinen Schwanz ganz tief rein und mach mir ein Kind!", höre ich mich sagen, ohne dass ich diese Worte beeinflussen kann.

Ludwig Jetzt scheint Adele fast den Verstand zu verlieren, stelle ich fest, als ich ihr meinen Schwanz tief in ihre Muschi drücke. Ich werde jetzt sie so lange damit beglücken, bis sie vor lauter Orgasmen ohnmächtig wird, kommt es mir in den Sinn. "Ja Tantchen, ich werde Dir mein Sperma geben und Dir ein Kind machen", antworte ich ihr und verlangsame erst einmal mein Ficktempo.

Renata Irgendwie fühle ich mich unwohl, so einfach mit dem Schlüssel in die Wohnung von Adele einzudringen, aber ich mache mir wirklich Sorgen um sie. Im vorderen Flur liegt ein Badehandtuch, welches sich noch sehr feucht anfühlt, als ich es hochhebe. Und daneben ein Hemd, eine Hose und ein paar leichte Schuhe, vermutlich von einem Mann und ansonsten ist nichts zu hören oder zu sehen. Auch die vorderen drei großen Wohnzimmer sind leer. Was ist hier bloß passiert? Hoffentlich nichts Schreckliches!

Adele Was habe ich bloß in den letzten Jahren alles nicht gehabt! Wie kann es sein, dass Männer, darf ich Ludwig überhaupt schon als "Mann" bezeichnen? Egal, ich liebe ihn und vor allem liebe ich, was er mit mir macht. "Weiter so mein Liebling. Ich will Dich spüren, ich will Deinen Schwanz in mir spüren. Bitte küss mich und lass mich nie mehr ohne diese tollen Erlebnisse sein!", forderte ich Ludwig auf, immer weiter mich zu beglücken.

Renata Hatte ich da nicht eben die Stimme von Adele auf den privaten Räumen gehört? Ich gehe den Geräuschen nach und was ich, als ich das Schlafzimmer erreicht habe, da zu sehen bekomme, verschlägt mir schlichtweg den Atem. Adele lässt sich von einem fremden Mann in ihrem Ehebett beglücken. Mein Blick fällt auf den mächtigen Schwanz, welcher immer wieder rhythmisch in ihre Muschi ein- und ausfährt. Ich halte mir die Hand vor den Mund, damit ich nicht vor Freude aufschreie, als dieser Kerl zwischendurch mal seinen großen Penis komplett aus ihr herauszieht, um ihn dann noch tiefer zwischen ihre feucht leuchtenden Schamlippen zu stoßen.

Adele Ich explodiere gleich. Ich möchte, dass dies niemals aufhört, aber was soll ich machen, wenn mein Mann und die Kinder wieder kommen. Daran will ich jetzt nicht denken, sondern nur daran wie Ludwig mich die nächsten zwei Tage rund um die Uhr ficken soll, bis meine Schamlippen vor Schmerz keinen Schwanz mehr aufnehmen können. Träume ich jetzt schon, ober habe ich gerade eine weibliche Stimme meinen Namen rufen hören. Vermutlich nur eine Täuschung bei dem vielen Gestöhne, das ich hier verursache.

Renata Was hat sich Adele nur dabei gedacht, hier in ihrem Ehebett mit einem fremden Mann Liebe zu machen. Und wer ist das denn überhaupt? Langsam spüre ich, wie meine Brustwarzen sich verhärten, wie meine Muschi feucht wird und wie ich schneller atmen muss, wenn ich diesen beiden nackten Körpern beim Liebemachen zusehe. Mit einer Hand habe ich meine Bluse aufgeknöpft und mir meine großen Titten rausgeholt, um sie ein wenig zu massieren. Und die andere Hand hat sich unter meinem Rock in mein Höschen verirrt und massiert unablässig meinen inzwischen stark geschwollenen Kitzler.

Ludwig Um ein wenig Abwechslung in die Bewegungen zu bekommen, drehe ich Adele auf den Bauch, ziehe sie anschließend an den Hüften etwas in die Höhe und habe dann, heute würde man dazu Doggystyle sagen, die perfekte Position, um zum Einen weiter schön meinen knallharten Schwanz in die aufnahmebereite Muschi meiner Tante zu stecken, zum anderen kann ich mir ihre schön schaukelnden Titten ansehen, wenn ich mich etwas zur Seite beuge, und zum Dritten, kann ich auch Adeles Poloch ein ganz klein wenig massieren.

Renata Was hat der Kerl den jetzt mit meiner Freundin vor, denke ich als Bewegung in die beiden verschwitzten Körper kommt. Schade das diese Position mein Göttergatte noch nie angewandt hat, sieht richtig gut aus, denke ich so bei mir. In diesem Augenblick dreht sich der Liebhaber von Adele so in meine Richtung, dass wir uns direkt in die Augen sehen können. Vor Schreck unterbreche ich meine Massagen und beiße mir fast auf die Zunge, damit ich nicht aufschreien muss.

Ludwig Mir fällt fast die Kinnlade runter und mein Blut verschwindet fast komplett aus allen Extremitäten - auch aus meinem Schwanz, welcher schlagartig so klein wird, dass er fast aus der Muschi von Adele rausrutscht. Wieso steht Tante Renata in der Schlafzimmertür von Adele? Und warum schreit diese nicht los, sondern fingert an sich selbst herum. Ich weiß nicht, was ich tun oder lassen soll und entschließe mich, einfach weiter zu machen, als wenn nichts geschehen ist.

Renata Es ist Ludwig. Der Neffe von Adele und die beiden haben Liebe miteinander, fährt es mir durch den Kopf. Und gleichzeitig sieht der junge Kerl seine Nenntante Renata in diesem Aufzug im Türrahmen stehen. Was soll der bloß von mir denken? Ich erröte wie schon lange nicht mehr und muss schnell eine Entscheidung treffen. Sofort umdrehen und das Zimmer verlassen oder mich zu den Beiden gesellen und mitmachen. Aber was wird Adele sagen? Was sollte die schon dagegen haben, denn schließlich hat sie ja mit Ludwig angefangen und nicht ich.

Ludwig Was macht den Tante Renata jetzt? Sie knöpft sich ihre Bluse komplett auf, öffnet den BH und zum ersten Mal sehe ich nackt den Busen, den ich seit Jahren als das Maß der Dinge ansehe. Groß, bestimmt 95E, immer noch für Mitte Vierzig extrem fest, immer feste abstehende Brustwarzen und das ganze gepaart mit der schokobraunen Haut, welche sie von ihrem Afro-Amerikanischen Vater geerbt hat. Nun hat Tante Renata nur noch einen kurzen Rock, und vermutlich darunter einen Slip, sowie ihr hochhackigen Sandalen an, als sie sich auf den Weg von der Tür zum Bett macht. Der Weg ist lang genug, um dabei auch noch den Rockverschluss zu öffnen und dann aus dem Teil auszusteigen, sodass sie schließlich, nur im Slip und in ihren Schuhen neben mir und der noch immer nichts ahnenden Adele am Bett steht.

Renata Ich sehe die lüsternen Blicke, die Ludwig mir jetzt zuwirft und mir war natürlich auch nicht verborgen geblieben, dass dies in den letzten Jahren, wenn wir uns begegnet sind, auch immer schon der Fall war. Am liebsten hätte er mich wohl jedes Mal komplett ausgezogen, aber auch seine Gedanken an dieses Vorhaben waren deutlich an der großen Beule in seiner Hose, was mir natürlich nicht verborgen geblieben ist, zu erkennen.

Ludwig Endlich sehe ich Tante Renata, warum sage ich in Gedanken eigentlich immer noch "Tante", denn sie ist doch nur die allerbeste Freundin von Adele und nur meine Nenntante, was in diesem Moment absolut irrelevant ist, so wie ich sie schon immer sehen wollte. Wenn sie jetzt noch den Slip auszieht und dann trotzdem die tollen Schuhe anbehält, ist das Sexleben eines Teenagers auf dem Höhepunkt.

Renata Der verschlingt mich gleich mit Haut und Haaren, dachte ich bei einem Blick in Ludwigs Augen, was für ein Glück, dass letzteres meinen Körper, außer die typische Afromähne, überhaupt nicht ziert. Gerade heute Morgen habe ich mich nach dem Duschen wieder einmal, auch im Schambereich, komplett rasiert und fühle mich deswegen umso bereiter ein neues Sexabenteuer einzugehen. Und dies dann auch, so sieht es jedenfalls aktuell aus, als Dreier mit meiner besten Freundin Adele.

Adele Was ist den bloß gerade mit meinem Liebling los. Schlaff und keine Energie mehr? Oh, jetzt spüre ich ihn wieder und sein toller Schwanz füllt mich wieder vollständig aus.

Ludwig Was wird wohl passieren, wenn Adele mitbekommt, dass ihre beste Freundin sich anschickt, an diesem verrückten Spiel auch teilnehmen zu wollen? In diesem Moment drückt mir Renata ihren Mund auf meine Lippen und steckt mir ihre Zunge zu einem tiefen und innigen Zungenkuss zwischen die Lippen. Mein Schwanz wächst, in Anbetracht dieses Vollweibes welches sich gerade zu uns gesellt, noch um weitere Millimeter. Mit ihrer Hand, welche auch die ordentlich gemachten Fingernägel aufweist wie meine Tante, streicht Renata von oben herab über meine Brust, um dann flüchtig, damit Adele noch nichts von der zusätzlichen Person im Raum mitbekommt, meinen Schwanz zu berühren.

Renata Was für einen herrlichen Körper Ludwig hat und was für einen imposanten Schwanz - den möchte ich auch mal für mich allein haben. Aber jetzt wollen wir erst einmal die liebe Adele davon überzeugen, dass auch Sex zu Dritt viel Spaß machen. "Hallo Adele", sprach ich sie an, als ich mit meinem Kopf in der Nähe ihres war und drückte ihr, als sie sich zu mir umdrehte, fest meine Lippen auf ihren Mund und unterdrückte damit jeden weiteren Ansatz von Widerspruch.

Ludwig Jetzt muss ich Renata etwas unterstützen, dachte ich so bei mir, und damit Adele nicht die vorhandene Stellung verändern konnte, zog ich sie mit aller Kraft fest auf meinen Schwanz rauf. In diesem Moment küsste Renata Adele stürmisch und zugleich liebevoll, als ob es nicht der erste Kuss zwischen den beiden Freundinnen gewesen ist, auf den Mund und Adele hatte somit weder etwas zu dieser veränderten Situation zu sagen, noch ihre Position zu verändern.

Renata "So, mein kleiner Liebling", unterbracht ich die plötzliche Stille im Raum, "da hast Du Dir ja was Tolles für Deine einsamen Stunden ohne Deine Familie geangelt und dass, ohne mich daran teilhaben zu lassen. Das wird sich jetzt aber sofort ändern!" Nach diesen Worten sprang ich förmlich auf das Bett rauf, setzte mich mit dem Rücken gegen das Kopfteil, sodass meine bereits sehr feuchte und glatt rasierte Muschi nur noch wenige Zentimeter von Adeles Kopf entfernt zum Stillstand kam. "Nun aber mal die Zunge ganz weit rausgestreckt, damit auch ich auf mein Vergnügen komme.

Ludwig Mit so einer Reaktion hatte ich nun wirklich nicht gerechnet! Adele beugt sich weiter nach vorn und legt ihren ganz Mund auf die feuchten Schamlippen von Renata. Wie ich der Reaktion von Renata entnehmen kann, hat Adele auch ziemlich schnell ihre Zunge zum Einsatz gebracht, denn das Stöhnen von Renata wurde von Sekunde zu Sekunde lauter. Das Renata mitmachen wollte, war klar, aber ungewiss war die mögliche Antwort von Adele. Das Frauen, so erzählt man(n), immer mal wieder auch was Gleichgeschlechtliches miteinander haben, kann sein, aber das Adele so auf Renata abfahren würde, hatte ich nicht erwartet.

Adele Ich war schon ziemlich erschrocken, als auf einmal Renata neben mir auftauchte und mich intensiv und zugleich liebevoll küsste. In den letzten Jahren war es, dafür waren Renata und ich über die vielen Jahre viel zu vertraut miteinander, immer mal wieder auch zu körperlichen Annäherungen, Küssen und auch mal zu Streicheleinheiten unter der Dusche gekommen, aber so intensiv hatte ich sie noch nie gespürt. Mir ging ein wohliger Schauer durch den ganzen Körper und verursachte zusätzliche Feuchtigkeit zwischen meinen Schamlippen.

Ludwig Das hätte ich mir in meinen kühnsten Träumen vor ein paar Tagen nicht vorstellen können und nun lagen zwei der tollsten reifen Frauen nackt vor mir und ich hatte meinen Schwanz in der Liebesgrotte meiner Tante, welche gleichzeitig ihrer besten Freundin, welche ich aufgrund ihrer Figur, ihres sehr großen Busens und ihrer schönen schokobraunen Haut, schon immer als Wichsvorlage im Gedächtnis hatte, die Muschi leckte. Schnell hatte Adele ihre Freundin zu ihrem ersten Orgasmus dieses Tages geleckt. Renata zitterte am ganzen Körper und klemmte den Kopf ihrer Freundin so stark ein, dass meine Fickbewegungen von ihrem Körper direkt auf Renata übertragen wurde.

Renata Wie schön, eine so begabte Freundin zu haben, welche nur wenige Minuten benötigt hat, mir meinen ersten Höhepunkt zu verschaffen. "Komm Adele, lass uns jetzt gemeinsam unserem jungen Freund beglücken", forderte ich Adele auf und entließ sie aus meiner Beinschere und zog sie dann von Ludwigs Schwanz weg, um uns beide direkt vor seinem großen und so leckeren Schwanz zu positionieren.

Ludwig Beide Frauen knieten sich jetzt vor mich hin und ich spürte ihre Lippen an meiner Eichel, ihre Zungen an meinem Schaft und ihre Finger und Fingernägel an meinem Sack. Wenn die so weitermachen, schoss es mir durch den Kopf, dann dürfen sich beide gleich über eine riesige Spermamenge freuen, welche sich langsam in meiner Lendengegend abschussbereit machte. "Wollt Ihr mich wirklich zum Abspritzen bringen, Ihr süßen Tanten?", fragte ich von oben herab und musste feststellen, dass beide Tanten nicht die Anstalten machten ihre aktuellen Aktivitäten einzustellen und so vollendete ich, was die Beiden in Angriff genommen hatten. Kurz bevor ich Abspritzen musste, zog ich Renata, welche sich gerade meinen Penis bis fast an ihr Zäpfchen eingeführt hatte, meinen Schwanz aus dem Mund und richtete ihn so aus, dass die ganze Ficksahne sich schön in den Gesichtern von Adele und Renate verteilen würde.

Adele "Komm Renata, lass Ludwig endlich frei", kommentierte ich Renatas Bemühungen, den Schwanz von Ludwig in Gänze zu verschlingen. Anscheinend waren die Würgereflexe bei ihr nicht so ausgeprägt wie bei mir und ich wurde schon richtig neidisch, wie Ludwigs Schwanz in ihrem Mund verschwand. Dann zog er seinen feucht glänzenden Pimmel aus ihrem Mund und wenige Sekunden später schien er zu explodieren.

Ludwig Was für ein Glück, dass ich auch bei dritten und vierten Mal immer noch riesige Mengen Sperma verspritzen konnte, denn so war ich mir sicher, dass ich beiden Tante schön ihre Gesichter und Münder vollspritzen könnte. "Dann mal schön die Münder auf, Ihr lieben Tanten", forderte ich Adele und Renata auf, kurz bevor ich abspritzte. Und dann ging es richtig los: Der erste Spritzer direkt in den Mund von Renata, der Zweite erwischte die Augen von Adele, bevor ich dann mit dem dritten Spritzer auch den Mund von Adele traf. Die restlichen Spritzer verteilte ich fast gleichmäßig über die lachenden Gesichter der beiden Frauen, welche diesen warmen Regen mit viel Genuss über sich ergehen ließen.

Renata Oh, was für ein herrlicher Genuss, von so einem jungen Mann so bespritzt zu werden. In diesem Moment spürte ich die Lippen und die Zunge von Adele auf meinem Gesicht, welche die klebrige Ficksahne von Ludwig ableckte. "Liebling, komm und küss mich," forderte ich Adele auf und spürte sofort ihre Lippen auf den meinen. Gleichzeitig spürte ich auch die überaus zärtlichen Hände unseres jungen Liebhabers auf meinen Schultern und an meinem Hals.

Adele Was für eine ungewöhnliche Situation. Nicht nur die neue Erfahrung mit einem jüngeren Mann, jetzt zeigte sich auch, dass zwischen Renata und mir, und dass, obwohl wir nun schon seit Jahrzehnten allerbeste Freundinnen waren, auch noch eine tiefere Verbindung besteht. Ich spürte, wie Renata meine Küsse erwiderte und mit jeder Berührung unserer Zungen mein Körper stärker zitterte und meine Muschi wieder feuchter und feuchter wurde.

Ludwig "Hallo die Damen, ich bin auch noch da und möchte an diesem schönen Spiel weiter beteiligt werden", mischte ich mich in die Knutschszene der beiden Frauen ein und streichelte dabei sanft und liebevoll über die, teilweise mit meinem Sperma verschmierten Haare meiner beiden Tanten. "Last mich Euch spüren und vor allem beglücken", ergänzte ich schnell und zog mich von beiden zurück, um mich dann rücklings auf Bett zu legen. Meine Hand griff meinen Schwanz in hielt ihn so, dass er einschussbereit in die Höhe ragte. Renata reagierte am schnellsten und mit den Worten: "Ja, Liebling, ich möchte Dich reiten", setzte sie sich auf meinen Schwanz und ließ diesen auf voller Länge zwischen ihre feuchten Schamlippen gleiten. Ohne lange zu zögern, fing Renata an sich kräftig auf und ab zu bewegen und brachte damit ihre tollen Brüste schön zum Schaukeln.

Adele Gern gönne ich meiner Lieblingsfreundin Renata hier den Vortritt, dachte ich so bei mir, denn schließlich hatte ich den mächtigen Schwanz meines Neffen ja schon genossen dürfen. "Dann genieße mal schön den schönen Schwanz meines Lieblingsneffen", ergänzte ich die schnelle Vorgehensweise meiner Freundin und genoss in aller Stille den berauschenden Anblick dieser beiden herrlichen Körper. Insbesondere, und das war mir in den vielen Jahren seit ich Renata kenne, erregte mich ihr Busen. Diese wunderbar hart aufgerichteten Brustwarzen, dieser herrlich dunkle Vorhof und die wippenden Bewegungen, als sie jetzt anfing intensiver auf Ludwig zu reiten. "Dann will ich auch mal mein Vergnügen haben", informierte ich, eigentlich nur pro forma, meinen Neffen und schwang mich mit einem Bein über den Kopf von Ludwig und lief dann ganz langsam, fast schon wie in Zeitlupe, meine Scham zu seinem Mund hinab gleiten.

Renata

Was für ein herrliches Gefühl so einen jungen kräftigen und vor allem großen Schwanz in meiner Muschi zu spüren. Ich liebte meinen Mann immer noch sehr und ich schlief auch immer noch gern mit ihm, aber dies war nichts im Vergleich zu Ludwig. Kraftvoll und stark spürte ich jede seiner Adern an seinem bestimmt 27cm langen Penis, wie dieser durch meine Reitbewegungen an den Innenseiten meiner Schamlippen und an meiner Scheidenwand entlang glitt. Hoffentlich war Adele jetzt nicht böse, dass ich hier mich jetzt einfach vorgedrängelt habe, aber ich musste unbedingt diesen Schwanz in mir spüren. Als sich jetzt Adele, mit zugewandt, mit ihrer Muschi langsam auf den Mund von Ludwig setzte, war mir bewusst, dass Adele auch ihren Spaß haben wird - und schließlich können wir aufgrund der jungen und robusten Manneskraft von Ludwig, bestimmt noch mehrfach tauschen.

Ludwig Der genüssliche Blick auf die schaukelnden Titten dieser schokobraunen Schönheit, lies meinen Schwanz noch einmal um ein paar Zentimeter anschwellen. Renata, das wurde mir mit jeder Sekunde klarer, war schon die letzten Jahre der Traum meiner schlaflosen Nächte gewesen. Aber dass dieser Traum einmal wahr werden würde, hatte ich nie für möglich gehalten. Was hatte ich nur für ein wahnsinniges Glück, so etwas herrliches erleben zu dürfen. Und jetzt setzte sich noch meine Tante Adele auf meinen Mund, damit ich ihre feuchten Schamlippen und ihren, inzwischen ziemlich angeschwollenen, Kitzler mit der Zunge verwöhnen sollte. Ich zog erst einmal den herrlichen Duft ihres Fotzenwassers in mich ein und genoss diese einmalige Situation mit zwei reifen Damen Liebe machen zu können.

Adele Ich könnte heulen vor Glück, so ergriffen war von der Liebe und Zuneigung, welche mir meine beste Freundin und vor allem mein Neffe mir angedeihen ließen. Warum hatte ich nicht schon lange bei Renata die intime Zuneigung gespürt oder wollten wir uns diese nur nicht eingestehen. Umso intensiver genoss ich jetzt, wie Renata mich regelrecht in ihre Arme zog und wie sie mich leidenschaftlich, so wie es nicht einmal mein Mann, als wir noch jung und frisch verliebt waren, getan hatte. Ihre Zunge umspielte die meinige einige Mal leidenschaftlich, dann wieder sehr liebevoll, aber immer auf eine Art, die mir wohlige Schauer über den Rücke laufen ließen - oder war es Ludwigs Zunge, welche sich stürmisch einen Weg durch meine stark geschwollenen Schamlippen bahnte? Ich war von den Bemühungen beider Zungen so überwältigt, dass ohne lange Vorwahrung der nächste gewaltige Orgasmus über mich einbrach. Auch so etwas durfte ich bisher durch meinen Mann nicht erleben - oder genoss ich das Verbotene nur anders und intensiver?

Ludwig Auch wenn ich fast nichts mehr wahrnehmen konnte, was sich um mich herum abspielte, so spürte ich doch, dass beide auf mir sitzenden Frau einen riesigen Spaß haben mussten, mit dem was sie da gerade gemeinsam trieben und was ich ihnen, dank Schwanz und Zunge, angediehen ließ. Ich bemühte mich weiter mit meiner Zunge Adele zum Höhepunkt zu lecken und meinen Schwanz so zu dirigieren, dass ich erst abspritzen werde, wenn auch Renata ihren Höhepunkt erreicht hatte.

Renata Was für ein überwältigendes Gefühl, dass ich hier heute erleben konnte. Endlich konnte ich Adele zeigen, was ich schon immer für sie empfunden habe. Ich genoss schon immer ihre Umarmungen und Berührungen und fühlte es schon immer zwischen meinen Schamlippen feucht werden, wenn wir zusammen waren. Jetzt endlich und über den Umweg mit Ludwig, wissen wir, was wir für die jeweils andere empfinden. Ihre Zunge in meinem Mund, Ludwigs Schwanz in meiner Muschi machen mich so überglücklich, dass ich vor Freude laut aufschreien wollte. Adeles und meine Hände strichen über den gesamten Körper der jeweils anderen. Lange würde ich diesen Zustand der Übererregbarkeit nicht mehr aushalten und meinen nächsten Orgasmus haben. Hoffentlich, dachte ich so bei mir, komme ich nicht zu früh, denn ich würde so gern während meines Höhepunktes auch das Sperma unseres neuen Liebhabers in mir spüren wollen.

Adele Gleich explodieren wir alle, waren meine letzten Gedanken, kurz bevor mich Ludwigs Zunge zum bisher intensivsten Orgasmus meines Lebens leckte. Gleichzeitig schienen auch Renata und Ludwig sich ihren Höhepunkten zu nähern, denn deren Bewegungen steigerten sich schon in fast spastische Zuckungen. Plötzlich verdrehte Renata die Augen, stöhnte laut auf und fiel mir dann, halb ohnmächtig in die Arme. Ludwig biss mir fast vor Erleichterung in meinen Kitzler, was auch bei mir wieder für gewaltige Erregung sorgte.

Renata "Jaaaaaa", schrie ich aus voller Brust, dass mir erst der Atem stockte und ich dann ohnmächtig meiner Freundin Adele in die Arme fiel. Wie lange ich ohnmächtig war, konnte ich nicht mehr sagen, aber als ich wieder wach wurde, lag ich auf dem Rücken in Adeles Ehebett und spürte rhythmische Bewegungen an meinem Becken. Ein schneller Blick über meinen wackelnden Busen nach unten und ich sah die Verursacher: Adele hatte ihren Mund auf meine Schamlippen gelegt und lutschte mir meine arg strapazierte und mit dem Sperma von Ludwig gefüllte Muschi leer und sauber und Ludwig hatte sich hinter die knieende Adele gehockt und trieb ihr seinen nimmermüden und immer noch prächtigen Schwanz tief in ihre Ehefotze.

Adele Welch herrlicher Geschmack diese Mischung aus Mösensaft und Sperma. Ich hätte mir niemals im Leben vorstellen können, dass ich dies einmal so lieben würde. Ich will es niemals wieder missen. Hoffentlich können wir uns in dieser Konstellation noch häufiger treffen, kam es mir spontan in den Kopf. Und jetzt noch der immer noch standhafte Schwanz von Ludwig in meiner immer noch sexsüchtigen Muschi war natürlich der Höhepunkt.

Ludwig Adele scheint unersättlich zu sein, jetzt leckt sie das Fötzchen ihrer immer noch ohnmächtigen Freundin sauber, aus dem noch Mengen von meinem Sperma fließen. Ok, liebe Adele, wenn du es so willst, dann bringe ich Dich auch noch mal richtig in Fahrt und schon hatte ich mich zwischen ihre Beine gekniet und steckte ihr meinem großen und immer noch feuchten Penis langsam, aber bestimmt, an ihrem Kitzler vorbei, ganz tief in ihre Ehefrau- und Muttermuschi. Mit den einsetzenden Fickbewegungen, welche sich auch auf die Zunge in Renatas Muschi übertrugen, wurde auch diese wieder wach und, nach Realisierung der neuen Situation, auch zunehmend glücklicher und ihr Gesicht bekam wieder Farbe, auch wenn dies bei dem schokobraunen Teint kaum zu erkennen war.

Adele Ich genieße diese unerwartete und neue Situation und habe derzeit keine Skrupel meinen Mann mit meiner besten Freundin und mit meinem Neffen zu betrügen. Schon immer war diese leicht demütige und knieende Stellung vor dem Mann eine meiner Lieblingspositionen, auch wenn der Blick- und Mundkontakt sehr eingeschränkt war, aber ich konnte mich immer zusätzlich mit einer Hand an meiner Klitoris stimulieren und war nicht nur auf die Manneskraft meines Mannes angewiesen. Bei Ludwig hatte ich es nicht nötig, denn sein Schwanz war so mächtig, dass er alle Bereiche meiner Muschi schön berührte und durch seine herrlichen Bewegungen innerhalb von wenigen Minuten mir einen erneuten herrlichen Orgasmus bescherte, der mich am ganzen Körper zittern ließ und mir fast den Verstand raubte.

Renata "Ja, mein Liebling", hörte ich mich immer wieder zwischen meinem Stöhnen rufen, "Ja, mach weiter, lass mich Deine Zunge spüren und höre bitte nicht auf!". Während ich weiter Adele anfeuerte, spürte ich das zunehmende Kribbeln rund um meinen Kitzler. Ich spürte gleichzeitig, wie Adele, in dem von Ludwig ausgelösten Orgasmus, zitterte und freute mich auch auf so ein tolles Erlebnis. Mit geschlossenen Augen sehnte ich den Höhepunkt herbei. Noch bevor ich dieses Vergnügen durch Adeles Zunge erreichte, spürte ich etwas Feuchtes auf meinen Lippen und musste, nachdem ich die Augen wieder geöffnet hatte, feststellen, dass es sich um den ziemlich verschmierten Penis von Ludwig handelte.

Ludwig Jetzt noch Renata mit meinem Sperma und dem Muschisaft von Adele beglücken, war mein nächster Gedanke, nachdem ich Adele nach allen Regeln der Kunst zu ihrem nächsten Orgasmus gefickt hatte. "Liebste Renata, bitte lutsche mir meinen Schwanz schön sauber!", forderte ich die braune Schönheit auf und Renata tat was von ihr verlangt wurde. Gierig sog sie meinen verschmierten Schwanz in ihren Mund und ihre Augen signalisierten mir, dass sie dies regelrecht genoss. Renata bewegte Ihren Kopf schnell und rhythmisch über meinen Schwanz und wir beide genossen diese zusätzlich Simulierung in vollen Zügen.

Renata Welche ein Vergnügen dieser junge Kerl uns beiden alten Frauen bereitet, hoffentlich können wir dies, auch wenn Adeles und Ludwigs Familien wieder aus dem Urlaub zurück sind, noch regelmäßig wiederholen - aber schließlich habe ich meine eigene Wohnung und dort können wir Drei uns ja jederzeit zurückziehen.

Adele Jetzt hole ich uns erst einmal was Schönes zum Trinken und dann schauen wir mal, was wir denn gemeinsam so noch alles die nächsten Stunden machen könnten.



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