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Ein ganz anderer Urlaub als gedacht Teil 2 (fm:Schlampen, 586 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 27 2022 Gesehen / Gelesen: 10967 / 3 [0%] Bewertung Teil: 7.79 (48 Stimmen)
Erniedrigt und Benutzt

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Dann kam die Glatze zu mir. Ich wehrte mich und verweigerte die erwartende Position mich vorzubeugen. Eine der Wachen trat vor doch Glatze winkte ihn zurück. Er drehte sich zu Sabine um ging die wenigen auf sie zu und gab eine schallende Ohrfeige dass sie zu Boden viel. Ich bäumte mich auf, doch der Blick meiner Frau sah mich flehend an. Ich verstand. Vorgebeugt schob er dein Finger in meine Rosette ohne Gegenwehr lies ich es zu. Danach nahm er meinen Schwanz in seine ekligen Finger und wichste ihn. Ich war wütend, verärgert, hilflos und ... es machte mich geil, geil das mich dieser fette Kerl berührte. Je mehr er ihn wichste umso härter wurd mein Schwanz. Ich sah Biene an, mein Blick wanderte über ihren geilen Körper, der Gedanke dass ihre Votze nach der Tortur sofort nass wurde lies mich nicht mehr los. Dann hört das glatzköpfige Schwein auf mich zu wichsen. Mir wurde erst jetzt bewusst wie mich alle anstarrten. Kotz Elend war mir plötzlich zu Mute. Er ging zu dem dritten Ehepaar. Ich schätzte beide so mitte 60. Der Körper der Frau erschien jünger, große Titten, die Form einer Birne mit fingerdicken Nippeln. Glatze zwirbelte an ihnen was eine ähnliche Reaktion hervorrufte wie die bei Sabine. Sie wurden hart und standen gut einen cm ab.

Mehr musste sie nicht erdulden. Ihr Ehemann neigte sich nach vorne. Glatze drückte in sanft in aufrechter Position, griff nach seinem Schwanz, er war vielleicht 6-7 cm im schlaffen Zustand haben, schob die vorhaut ein zweimal vor und zurück. Mit einem Lächeln ging er auf das letze Pärchen zu

Das Alter war sehr schwer einzuschätzen. Beide hatten div tatoos waren nahtlos braun. Er musterte wieder zuerst das Weibchen. Flache Hängetitten und an ihrer muschi waren einige Piercings zu sehen. Das Männchen hatte nippelpiercing und einen riesigen Schwanz der schlaff nach unten hing, seiner Eier standen seinem penis in nichts nach. Glatze nahm ihn und wie erwartet wichste er ihn. Keine Reaktion der Schwanz verharrte in seiner schlaffen Stellung. Ich beobachtet meine Frau die gebannt diesem Schauspiel zusah. Verdammt nein verdammt jetzt nicht hörte ich meine innere Stimme hören. Aber diese Stimme war machtlos, machtlos gegen meine Geilheit. Mein Schwanz stand hart von mir ab bei diesem Schauspiel. Glatze sah meine Reaktion, in seinen war zu sehen Augen dass er es genoss wie ich wieder geil wurde. Wieder ein Wink, eine Wache nahm meine Frau bei den Haaren und schleifte sie zu dem Pferdeschwanz. Jeder im Raum wusste was das bedeutete. Sie sollte ihn blasen. Dieses Monster von einem Schwanz war nur wenige cm von Ihrem Kopf entfernt. Ihr Blick war gebannt, sie hielt inne. Ich dachte noch wenn sie sich weigert würde ich eine Abreibung bekommen und bereitet mich auf den nahenden Schmerz vor. Doch plötzlich nippte sie mit ihrer Zunge an dem reifen Schwanz. Erst zögerlich dann immer fordernder. Eine Reaktion blieb nicht aus, der Teil bäumte sich auf und wuchs und wuchs auf eine beneidenswerte Größe an. Glatze kam zu mir, grinste nur, nahm meinen Schwanz und wichste Ihn, er hörte nicht auf. Ich sah nur wie meine Frau die diesen Fremden Mann blas und blas und blas. Nein nicht stöhnte ich. Es war zu spät ich spritze über und über auf den Boden, meine Beine gaben nach und ich fiel. Dunkelheit. Meine Augen öffneten sich, ich lag in eine Art Jutesack auf eine Pritsche aus Holz, neben mir schlafend meine Frau. Es war dunkel, harter Fels um uns her, feucht rinnte es von den Wänden.



Teil 2 von 2 Teilen.
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