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Eine Radtour zu Pfingsten 7 (fm:BDSM, 3266 Wörter) [7/12] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 01 2022 Gesehen / Gelesen: 3856 / 2644 [69%] Bewertung Teil: 8.88 (17 Stimmen)
Werbung und Produktplacement... und das sogar auf dem Dorf !

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© Jo Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

"Sicher doch." Anuschka führt euch an den Tresen, "Getränke sind zwar im Einlass mit drin, aber wenn die Kunden euch einladen wollen, dann nehmt das wahr. Dafür zahlen die nämich extra."

"Wenn ich 3 Kurze trinke, bin ich aber schon betrunken," wirfst du ein.

"Siehst du! Deswegen lasst ihr euch nur zu einem Sekt der Hausmarke oder einem Likörchen der Marke Schlüpferstürmer einladen, "sie schenkt ein Glas mit diesem Likörschnaps ein, reicht dir das. "Nimm einen Schluck."

Misstrauisch nippst du dran. "Das ist doch nur ein süsslicher Saft!" stellst du fest. "Eben. Aber dafür zahlt dein Kunden 5 €uro pro Glas extra , die du später einsackst."

"Also verdiene ich mit dem Saufen mehr als beim Ficken," stellst du lakonisch fest.

"Sicher. Eure Ficköffnungen sind ja mit dem Eintritt schon bezahlt."

"Was ist mit Anal und so?" will Jessi nun noch wissen, "kann ich da auch Nein sagen?"

"Du kannst hier immer Nein sagen. In anderen Häusern geht das nicht immer. Wirst du merken, wenn du später da eingesetzt wirst. Aber hier kannst du dezent ablehnen und den Kunden an eine Andere verweisen.

Die Uschi von der Bar oder Joana oder Irene, ihre Mama halten auch gerne ihren Hintern hin und Anna sowieso."

"Du auch?"

"Auch ich bin eine Dreilochfotze, sicher doch," Anuschka lächelt dich an, "man wird es automatisch in diesem Gewerbe. Schließlich wird das ja auch extra bezahlt."

Sie greift nach ihrer Kamera. "Es wird Zeit. Macht es euch gemütlich auf dieser Fickliege. Und denkt dran: ich will eure Schlitze sehen und du Ute, knie dich etwas vor, dass deine Euter herunter hängen. Sie sehen dann noch voller aus..."

Nach einigen Minuten ist sie zufrieden und zeigt den Beiden auf dem Display, was sie aufgenommen hat.

"Jetzt muss ich aber dringend zurück ins Büro!" Anuschka drängt zum Aufbruch, "ich muss 2 dieser Bilder auf dem Flyer einbinden und den Text anpassen. Ihr könnt euch ja schon mal etwas Mut antrinken," animiert sie ihre beiden Debutantinnen.

Nach 5 Minuten kommt sie bereits zurück, schwenkt 2 Musterentwürfe und reicht sie an dich und Jessi. Ihr beide werft einen ausgiebigen Blick auf die beiden Fotos und die jeweiligen Texte.

Flat-Night im Alhambra

Heute zusätzlich mit 2 neuen Frauen

Ute, der Meersau und

Pissy, eine frisch eingerittene Jungsau

Und natürlich auch wieder mit Uschi nicht nur an der Bar,

Anna im Service sowie Irene, Joana und Anuschka

Heute zusätzlich wieder mit unserer GangBang-Liege

Einlass 100 für männliche sowie 50 für weibliche Besucher

Dazu (fast) alle Getränke frei (außer Sekt und Spirituosen)

"Na ja," Jessi reichte ihr den Bogen zurück, die Bilder gehen ja, aber dieser Text..."

"Was hast du daran auszusetzen?"

"Allein schon das ´Pissy, frisch eingerittene Jungsau´.

Das klingt so, so ... abwertend."

"Ach Jessi," Anuschka nahm sie in den Arm, "wenn du aktiver in dem Job drin bist, wirst du dich daran gewöhnt haben."

Sie sieht auch dich an. "Findet das ´Meersau`dein Okay?"

"Ginge auch ´Ute, die Nutte aus dem Meer?`" wagst du einzuwenden.

"Okay, dann haben wir nur unsere Pissy als Sau. Ich ändere das um und drucke davon 100 Bögen aus."

Sie verschwindet wieder im Büro und dann hört ihr nur den Drucker arbeiten. Nach 5 Minuten kommt sie wieder, mit 2 Packen Papier in der einen und einer Rolle Tesa in der anderen Hand. "Geht ihr zwei am Besten gemeinsam. Ute kennt sich eh nicht aus hier und dich, Jessi, wird schon keiner erkennen. Sucht euch Plätze unter Straßenlaternen, Bäumen, wo ihr die ankleben könnt. Beim Supermarkt könnt ihr die diskret in einige der Einkaufswagen legen."

"Auch an die Scheibe kleben?"

Anuschka lachte. "Ich würde es. Aber ihr?"

"Komm, wir gehen!" Du nimmst Jessi an die Hand und führst sie mit raus in die noch warme Frühlingsluft. Die junge Polizistin kennt sich aus, also übernimmt sie die Führung. "Hier, beim Fluss an den vier Brückenpfeilern!" Schnell sind vier Zettel angeklebt.

Ein Auto hält, als der Fahrer die beiden Frauen da am Kleben sieht.

"Was macht ihr denn da?" Er fährt das Seitenfenster runter.

"Wir verteilen Werbung!" Mutig trittst du zu ihn an die Scheibe, reichst ihm einen der Flyer. "Wir beide sind heute die zwei Neuen im Alhambra. Wenn sie Lust haben..." Du spürst, wie dir die Röte ins Gesicht steigt.

"Ein Hunderter für euch Beide? Und dazu Getränke frei?"

Jessi kommt dazu, zieht deinen kurzen Rock vorne in die Höhe, legt kichernd deine Scham frei. "Ute wird heute zum Beginn noch rasiert, damit auch ihr Fickschlitz sichtbarer und glatter wird." Sie hebt ihr Röckchen ebenfalls höher, lächelt ihn an. "Sehen wir uns nachher?"

Als er weitergefahren ist, dreht sie sich kichernd zu dir. "Ich hätt nie gedacht, dass ich mich mal so billig anbiedern würde..."

Auf dem Weg kommen sie auch an der Polizeiwache vorbei. Sergej genießt die Abendsonne, steht rauchend an seinem Streifenwagen.

Sofort erkennt er Ute, aber zögernd, erst beim zweiten Hinschauen auch seine junge Kollegin.

"Seit wann haben wir denn hier einen Straßenstrich im Dorf? Was treibt euch auf die Strasse?"

"Anusch hat uns losgeschickt, bisschen Werbung machen und dazu die Flyer verteilen. Etwas Promotion muss doch sein, oder?"

Sergej beugt sich vor, streichelt ihr dabei sanft über die Brüste. "Du bist nun also die Pissy. Hast du Anuschka von deinen Plänen erzählt?"

"Hab ich, ja. Und Herbert wird mich weiterreichen."

"Wenn du damit klarkommst. Schau dir an, wie du diesen Job heute hinter dich bringst, dann kannst du weiterplanen. Die Sitte in Stuttg würde sich über eine wie dich freuen, aber..."

"Was aber?"

"Um dich weiter zu vermieten oder zu verkaufen, müsstest du eine Zeitlang voll für ihn arbeiten. Das würde heißen, du müsstest ihn als deinen Zuhälter akzeptieren. Kannst du das?"

"Herbert würde ich schon anerkennen. Aber die anderen..."

Er lächelte. "Bring erstmal diese Nacht hinter dich, danach siehst du alles etwas klarer. Und jetzt seht zu, dass euer Laden heute Abend voll ist. Ich werd nach Dienstschluß auch noch mal reinschauen..."

"Und auch die neuen Damen hier ausprobieren?"

"Die Ute kenn ich ja schon," aber diese Pissy..." er lacht sie an, "über kurz oder lang wirst du auch mir deine Spalte hinhalten müssen."

"Das ist aber eine Amtsanmaßung, oder Herr Wachtmeister?" Du mischt dich amüsiert in das Gespräch ein, "ist das nicht auch zusätzlich noch ein Verstoß gegen #metoo und das Gleichstellungsgesetz?"

"Haut ab und macht eure Werbung!" Er winkt lachend ab, "bis nachher. Übrigens - Pjotr spielt grad Fußball und wenn ihr da auch euren Flyer reinschmuggelt... Saufen wollen die nach dem Spiel sowieso und wenn sie beides bekommen können? Geld ausgeben werden die eh und soweit ich weiß, kann Pjotr ja Sonderpreise aushandeln... Herbert ist doch sicher auch da, oder?"

"Das wären 10-15 Mann zusätzlich," rechnet Jessi kurz aus, viel Arbeit, oder?"

Beide sind schon wieder unterwegs, verteilen einige Zettel an Kunden vom Supermarkt, kleben auch einige an die Trennwand zwischen Ein- und Ausgang. Beim Weitergehen sehen sie, dass einige Männer, aber auch Frauen, dieses kleine Plakat lesen.

Kichernd führt ihr Weg weiter durchs Dorf, auch vorbei an der Kirche, wo Jessi dich erst fragend anschaut, dann mutig einen Flyer auf die wuchtige Kirchentür klebt. "Zum Glück snd das keine weltbewegenden Thesen!"

Bei der Dorfkneipe, direkt neben der Kirche, schickt Jessi dich ins Lokal vor, wo du den Wirt animieren sollst.

Natürlich fallen dem deine durch das Netzhemdchen gut sichbaren Brüste ins Auge. Fragend schaut er dich an.

"Hallo, ich bin die Ute und das da ist meine Kollegin, die Pissy. Wir sind die zwei Neuen aus dem Alhambra," du reichst ihm den Flyer, "dürfen wir den bei ihnen an die Pinnwand heften? Heute sollen wir frisches Blut in euer Dorf bringen, sagt der Herbert."

"Wohl eher neue Mösen," lacht der Wirt und sieht sich den Flyer an, "eine haarige und eine blanke Spalte. Sehen die in echt auch so aus wie hier auf dem Bild?" Jessi drängt sich nach vorne, hebt ihr Röckchen hoch. "Sicher doch! Und wenn du davon 2-3 auf den Tresen liegen lässt oder sie deinen Kunden zeigst, uns bei diesen sogar empfiehlst, dann komm ich oder Ute und spendier dir ne Gratisnummer."

"Warum erst dann? Kannst mir ja einen Blasen, ich schenke euch dabei ein Bier ein," er sieht dich dazu auffordernd an und greift nach 2 leeren Gläsern.

"Das ist doch ein Wort," du kommst zu ihm hinter den Tresen, gehst vor ihm in die Hocke und packst seinen noch schlaffen Schwanz aus, der sich nach kurzer Hand- und Mundbearbeitung schnell in die Höhe reckt. "Reicht dir das schon fürs Weiterempfehlen oder..?"

"Ich steh halt auf haarige Mösen," gesteht dir der Wirt, bevor er dich nun wieder hochzieht und dir zwischen die Beine greift.

"Hmm, da wirst du dich aber beeilen müssen. Nachher soll der Busch da abrasiert werden..."

"Für nen 20er lässt Ute dich sicher jetzt gleich auch noch abspritzen," Jessi bietet dich ganz ungerührt an.

"Für jede ein Bier und nen 10er," er sieht dich an, "dann setzt du dich da auf den Barhocker und machst die Beine breit," schenkt noch einmal Bier nach, bevor er die beiden Gläser nimmt, dann um den Tresen kommt, sich zwischen deine Beine stellt und dir seinen frisch Ersteiften in die immer noch cremige Spalte schieben lässt und .. du führst dir den ein, hälst still und drückst ihm sogar noch deine Möse entgegen.

Was ist aus dir bloß geworden!

Nach 4-5 kurzen harten Stößen schon ist er fertig, schafft es sogar noch rechtzeitig, seinen Riemen herauszuziehen und das Sperma mit seinem Wischtuch aufzufangen.

Lächelnd reicht er euch nun das Bier, prostet euch zu und knöpft seine Hose wieder zu.

"Was treibt euch denn in unser Dorf? Und dann noch ins Alhambra!"

"Ach, da hat der Herbert schuld dran. Er hat mich mit meiner Kollegin hier kurzfristig angeworben und dann," Jessi schaut ihn mit kessem Augenaufschlag an, "lassen wir uns halt mal hier benutzen."

Dabei hält sie schon ganz profihaft ihre Hand auf den Tresen und lässt sich den vereinbarten 10er geben. "Danke für das Bier und heut Abend trotzdem noch guten Umsatz.."

Sie greift dir nun an den Hintern, nickt dir zu und schiebt dich aus der Kneipe heraus.

Draußen, wieder auf dem Bürgersteig, schaut ihr euch beide an und prustet laut los. "So geht das also auch. Ich glaub, ich hab den falschen Beruf," kicherst du, "obwohl - das war wohl zu billig. Nur für nen 10er. Davon kann doch keiner leben und damit auch noch nen Zuhälter zufrieden stellen. Wo ist der Schein eigentlich?"

"Hier!" Jessi reicht ihn dir, "bewahre ihn gut auf. Das ist dein erster selbst verdienter Hurenlohn."

"Sowas wie der erste Taler von Dagobert Duck, oder?" Wieder musst du albern kichern. Du überfliegst kurz die restlichen Handzettel. "Wo bringen wir die unter?"

Jessi nimmt dich an die Hand. "Wir haben hier eine Fußgängerampel. Die lösen wir aus und wenn ein Auto mit nem Mann am Steuer sitzt, zeigst du ihm deine Titten und ich reich ihm den Zettel. Sowas nennt man Direktmarketing."

Nach 10 Rotschaltungen waren bis auf einen die letzten Flyer verteilt. "Lass uns zurückgehen. Von dem blöden Bier muss ich nun schon pinkeln," stöhnt Jessi los.

"Hock dich doch einfach hin und..."

"Hör mal!" faucht sie dich an, "ich bin immer noch Beamtin und gegen dieses Wildpinkeln hat Sergej schon mal ne krasse Aktion geführt."

"Ja, weil das gegen Männer ging, die das immer machen. Aber wir als Frauen... Und gerade du als Pissy hast doch das Pinkeln schon im Namen..."

"Da hab ich auch grad eben dran denken müssen," sinniert sie, während sie ihr Röckchen hochzieht und sich in den Straßengraben hockt, "wenn heute einer der Kunden diesen Namen als Teil der Dienstleistung ansieht?"

"Dann solltest du entweder schnellsten deinen Namen ändern oder.."

"Oder was?"

"Diese Dienstleistung mit ins Programm aufnehmen." kicherst du wieder.

"Blöde Kuh!" Jessy patscht dir mit dem Handfläche auf den Hintern, "da hast du dank Herbert wohl schon mehr Erfahrung mit, oder?"

Verlegen senkst du den Kopf. "Du hättest ihn auch alles mit dir machen lassen, denke ich, aber..."

"Ich bin weggesackt, okay." Jessi schnaubt leicht frustriert, "und das gleich mit meinem ersten Verkehr mit ihm."

"Alleine schon dieses Wort. Verkehr! Er hat dich gefickt, einfach nur abgefickt. Du willst ne Nutte sein, also nenn es mit den richtigen Worten. Und dann sackst du dabei auch noch weg..."

Kopfschüttelnd siehst du sie an, "Hoffentlich passiert dir sowas nicht auch heute Abend bei einem der Gäste, sonst dürftest du in diesem Gewerbe wohl am falschen Platz sein."

"Halt bloß auf!" Jessi wirkt nun doch etwas verunsichert.

Du greifst nach ihrer Hand und versuchst sie abzulenken. "Sprach nicht Sergej was von einem Fußballspiel?"

"Stimmt." Jessi führt dich in eine Nebenstrasse. Schon von weitem hört ihr laute Rufe, dann einen geräuschvollen TOR-Schrei. Als ihr den Platz erreicht, ein mit ca. 125 Zuschauern für eine derartige Auseinandersetzung sehr gut besuchtes Spiel, fallt ihr beide schon durch eure Bekleidung auf. Dazu zusätzlich noch Jessi mit ihrer Maske und den roten Haaren. Du siehst sie an aufmunternd an, dann mischt ihr euch zwischen die Zuschauer direkt am Spielfeldrand. Auf dem Platz läuft wieder ein Angriff der Heimmannschaft.

Ihr seht, wie Pjotr sich durch die Verteidigung schlängelt, vorbei an zwei Gegenspielern, die durch euer plötzliches Erscheinen etwas abgelenkt sind, ihn dann aber im Strafraum mit einem groben Foul zu Fall bringen. Natürlich verhängt der Schiri unwidersprochen einen Elfmeter.

Du fasst Jessi an die Hand, schaust sie an. "Komm, die lenken wir ab."

Ihr geht am Spielfeldrand näher an das Tor, winkt und jubelt laut über den Platz.

Der Ball ist schon frei gegeben, einer der Heimspieler läuft bereits an, da reisst Jessi mit einem lauten Tor-Schrei ihr Top hoch, lenkt damit nicht nur den Torwart ab und - der Ball zappelt im Netz.

Pjotr kommt lachend zu euch an den Spielfeldrand. "Was macht ihr denn hier?" Dabei fällt sein Blick auf Jessi, die er so mit dieser Maske und der anderen Haarfarbe bis eben noch nicht erkannt hat. "Schöne Titten hast du..." stellt er ironisch fest, dann reisst er sich zusammen, wirft einen kurzen Blick auf diesen Flyer, schaut wieder Jessi an. "Also Pissy heißt du nun! Gut so." Er umarmt euch kurz und deutet auf einen Älteren am Rand. "Zeigt das Plakat unserem Trainer oder besser - zeigt es ihm und klebt es dann an die Wand vor den Umkleideräumen. Da werden es dann alle sehen. Ich muss nun los zurück zum Spiel. Wir führen nämlich dank euch nun erstmals 2:1. Und sollten wir tatsächlich sogar noch gewinnen, dann..."

"Kommst du heute Abend in den Laden?"

Er lächelt, während er schon zu seiner Position zurückläuft, "Sicher doch. "Kann auch passieren, dass ich einige aus der Mannschaft mitbringe. Bei euch im Angebot..."

"Ach Pjotr.." Du winkst ihm zu, dann gehst du auf den Älteren zu. "Pjotr hat gesagt, dass wir das an die Wand vor dem Vereinsheim kleben dürfen." Du reichst ihm den Flyer, auf den er schaut, dann auf euch Beide und lächelt.

"Seid ihr neu in dem Laden? Pjotr hat sowas schon beim Umkleiden angedeutet." Er sieht dich an, mustert dich von oben nach unten, "Du bist anscheinend für die Rustikalen unter der Kundschaft, oder?"

Zuerst weißt du nicht, wie du das verstehen sollst, doch dann greifst du mit beiden Händen unter deinen Busen und hebst den noch weiter an. "Ich hab mehr davon als meine Kollegin, sicher, aber sie wird sich bestimmt auch gut von allen bespielen lassen, oder Pissy?"

Es fällt dir schon ganz leicht, so automatisch ihren Alias-Namen zu benutzen. Sie selbst schaut ihn selbstbewusst an, streicht über ihre Brüste und legt einen Arm um dich. "Wir sind beide recht ... stossfest, oder Ute? Aber komm, wir kleben das Ding noch an und dann geht's zurück."

Dabei stöckelt sie mit ihren Heels voraus, klebt das Plakat an die Tür vor den Umkleidekabinen, wirft noch einen grüßenden Blick auf das Spielfeld und geht mit dir an der Hand zurück zum Fischladen.

Herbert erwartet euch schon. "Wird aber auch Zeit. Um 9 Uhr machen wir doch schon auf. Anuschka hat schon einige dieser Zettel zu Heinz im und am Restaurant ausgelegt und hilft mit bei Vorbereiten. Ihr sollt hier noch was Essen und dann gleich nachkommen."

Du bist etwas enttäuscht. Schließlich hast du dich auf eine Fischmahlzeit gefreut gehabt, aber ... der Job geht scheinbar vor.

Zwar bekommst du nun trotzdem etwas Fischfilet aus dem Restaurant, auch Herbert sitzt mit am Tisch, aber dir fehlt etwas.

Zwischendurch steht Herbert auf, kommt in schwarzer Lederhose, schwarzem Hemd und Lederweste wieder.

Dir gefällt er so noch besser, denn er ist nun tatsächlich

DEIN Herr Bert...



Teil 7 von 12 Teilen.
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