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Meine sexgeile Polyamorie Familie (fm:Romantisch, 1833 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 07 2022 Gesehen / Gelesen: 13345 / 7880 [59%] Bewertung Geschichte: 8.90 (67 Stimmen)
Mein Leben in meiner Polyamorie Familie

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Es kommt mir vor als lebe ich im Paradies. Nackt und Liebe, Sex Tag und Nacht. Meine Polyamorie Familie.

Polyamorie bezeichnet im Allgemeinen eine Form des Liebeslebens, bei der eine Person mehrere Partner liebt und zu jedem einzelnen eine Liebesbeziehung pflegt. Ich würde sagen, wir sind in unserer Polyamorie Gemeinschaft noch einige Schritte weiter. Fast jeder pflegt mit jedem eine Liebesbeziehung. Drei Männer mit allen fünf Frauen und wir Frauen alle miteinander. Sicher ist es ein besonderer Zufall, dass wir uns gefunden haben und uns gegenseitig lieben. Rücksichtnahme, Zärtlichkeit, Sexualität und keine Eifersucht ist unser oberstes Gebot.

Nackt wie im Paradies sind wir im Bad, im Bett oder wenn es die Temperatur erlaubt, auch in Haus und Garten. FKK ist unser Prinzip. Ein ungeschriebenes Gesetz ist auch, wenn Kleidung, dann tragen wir Frauen nur Röcke ohne einen Slip. So sind wir auch tagsüber immer bereit.

Es ist Angie, die uns alle heiß macht und das Liebeskarussell drehen lässt. Angie, die die aus dem Olymp herabgestiegene Aphrodite, die Liebesgöttin. Niemand in unserer Polyamorie Familie kann sich ihrer Erotik entziehen.

Ihr offenes, fließendes und feuerrotes, glänzendes Haar, ihr ebenmäßiges Gesicht. Der Mund mit den vollen Lippen, schlank der Hals, der am Oberkörper ansetzt. Die üppigen Brüste, deren Knospen sich immer in ihren Blusen abzeichneten. Ihr leicht gerundeter Bauch, die wohlgeformten Beine. Alle sind ihr verfallen.

Sie lächelt unsere Männer an und schon steht deren Liebesdegen. Selbst August mit seinen 84 Jahren, der eigentlich von "diesen jungen Dinger" nicht wissen wollte, kniet vor ihr nieder und leckt ihre Möse, wenn sie nur das Röckchen leicht anhebt.

Wie alle anderen bin ich ihr ebenfalls restlos verfallen. Sie sorgt dafür, dass meine Gefühle immer wieder Purzelbäume schlagen. Selbst im Schlaf schmecke ich ihren Lustsaft und rieche ihren Duft. Das ist natürlich kein Wunder, wo seit einiger Zeit kein Abend vergeht, wo ich nicht ihren Saft gekostet habe und mit dem Gesicht in ihren Haaren einschlafe.

Tagsüber nutzt sie z.B. jede Gelegenheit um mich zu vernaschen. Im Vorbeigehen steckt sie ihren Finger in meine Muschi und ich muss ihn dann ablecken. Sie sorgt dafür, dass ich den ganzen Tag aufgegeilt herumlaufe. Was natürlich die Männer wissen und ausnutzen. Bei jeder Gelegenheit lassen sie mich ihre Männlichkeit spüren. Beim Vorbeigehen heißt es dann nur "Röckchen hoch" und ich hebe bereitwillig meinen Rock an und schon stößt ein strammer Schwanz zu.

Wie bereits erwähnt, ein Zufall, dass wir uns gefunden haben. Viele Jahre führte ich mit meinen Mann eine glückliche Ehe. An Sex mit einem anderen Mann hätte ich im Traum nicht gedacht, geschweige an eine Polyamorie Gemeinschaft mit vier Männern und fünf Frauen.

Geboren bin ich 1980, aufgewachsen in einem streng katholischen Elternhaus. Sex war da immer ein Tabuthema.

Mit 19 traf ich Horst in einem Italienurlaub. Nach heißen Tänzen und vielen Küssen, erstmals mit einer Zunge in meinem Mund, war ich ihm verfallen und noch in der gleichen Nacht wurde ich von ihm entjungfert. Verlobt, verheiratet, es ging im Eiltempo. Und ich war glücklich, verliebt und genoss wunderbaren Sex mit ihm. Auch nach 14 Ehejahren noch. Alle Annäherungsversuche anderer Männer ignorierte ich, galt als die Unnahbare in unserem Bekanntenkreis. Bis...ja bis mein Mann unser langsam etwas ermüdendes Sexleben etwas aufpeppte. Mit Pornofilmen die mich dann wieder so richtig heiß machten. Dabei ließ ich mich von ihm auch fotografieren. Nur für uns, niemand sollte diese Fotos sehen.

Aber damit hatte er meine Neugierde geweckt. Ich wagte mich ins Internet und lernte Alexis kennen. Sie verführte mich und weckte diesen kleinen Dämon der Geilheit in mir. Erst später erkannte ich, sie wollte aus mir eine gewerbliche Nutte machen. Sie veröffentlichte diese Nacktbilder von mir, welche ich ihr vertrauensselig überlassen hatte. Dann folgten einige weitere Fehltritte und schließlich die Verführung durch Walter, einem Tennispartner, der mich zu seiner willigen Sexsklavin machte.

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