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Vertiefung der Nachbarschaft 3. Teil (fm:Ältere Mann/Frau, 1768 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 08 2022 Gesehen / Gelesen: 11873 / 8214 [69%] Bewertung Teil: 9.18 (71 Stimmen)
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Frühstück, wobei sie mich anlächelt.

Die Stimmung ist einzigartig, der See ist ruhig, das Boot schaukelt kaum und ich kann es kaum erwarten, schwimmen zu gehen.

Ich springe, wie immer, von der Badeplattform mit einem Kopfsprung in das herrliche Nass, meine Geliebte klettert wieder die Badeleiter - in der Zwischenzeit nackt - hinunter, und so schwimmen wir ein wenig herum.

"Ich muss mal für kleine Mädchen" meint Bea und will auf das Boot.

"Also diese kleine Umweltverschmutzung wird der See verkraften, wenn du in ihm bleibst".

Ich halte mich mit beiden Händen an der Badeleiter fest, Bea sitzt auf meinem Oberschenkel, den Körper zu mir gedreht.

"So kann ich nicht".

"Doch, so musst du, ich lasse dich sonst nicht gehen".

Nach einer gefühlten Ewigkeit spüre ich, wie sie sich entleert, denn das Nass auf meinem Oberschenkel, auf dem sie in Reiterstellung sitzt, wird plötzlich warm.

"Jetzt bin ich schon so alt und dennoch lerne ich immer wieder etwas Neues".

"Hör auf, dich immer als alt zu bezeichnen, denn du bist vielleicht auf der Geburtsurkunde keine 30, aber du hast eine makellose Figur, du bist schön und bist intelligent, Eigenschaften, die sehr wenige Junge haben. Und ich liebe dich so, wie du bist."

Bea schaut ganz erstaunt. "Du sagst gerade etwas, was du sicherlich nicht so meinst".

"Was meinst du?"

"Dass du mich liebst. Du kannst doch nicht mit dienen 50 mich mit meinen 70 plus lieben".

"Und wenn ich es dennoch tue? Was willst du dagegen machen? Willst du es mir verbieten?"

Bea verschränkt ihre Hände in meinem Nacken, zieht mich zu sich und wir küssen uns wie frische Verliebte.

"Ich liebe dich auch, mein Geliebter, aber das spürst du."

Ich denke bei mir, dass ich von dieser Frau sogar eine "Golden Shower" haben möchte, aber das hebe ich mir für zu Hause auf, aber allein er Gedanke macht mich erregt.

Es bedarf keiner weiteren Worte, wir bleiben eng umschlungen in unserer Position, Bea sitzt auf mir, was aber durch den Auftrieb im Wasser kaum zu spüren ist, außerdem ist sie extrem schlank, und wir genießen diesen einzigartigen Moment.

Später sitzen wir auf der Plattform, die Beine baumeln in Wasser und ich überlege, wo wir zu Mittag essen werden.

Aber davor legen wir uns im Heck auf die Sonnenliegen, bis uns zu warm wird und wieder einmal schwimmen gehen - diesmal wirklich nur schwimmen ohne......

Ich fahre wieder über den See in das Restaurant, in dem wir gestern abends schon waren, machen uns kurz gesellschaftsfähig - ich in Shorts und T-Shirt, Bea mit einem leichten, weißen Sommerkleid und so gehen wir eng umschlungen auf die Terrasse. Und wieder schauen die zahlreichen Gäste auf uns ungleiches Paar, aber es stört mich nicht im Geringsten - ich bin stolz auf meine schöne, reife Geliebte.

"Thom, es macht mich so glücklich, dass du mit mir in die Öffentlichkeit gehst. Ich wäre schon zufrieden gewesen, nur deine Geliebte zu sein, aber so sind wir ein Paar und du stehst zu mir.", beugt sich über den Tisch, um mir einen Kuss zu geben.

Und wieder bestellen wir Fisch - für einen warmen Tag das ideale Essen, ein Glas Wein dazu und lassen uns treiben. Beim Kaffee frage ich sie.

"Was hältst du davon, wenn wir zusammen leben?"

"Meinst du das ernst?"

"Es ist mir ernst, denn ich will dich in meiner Nähe haben".

"Und was ist, wenn deine Freunde zu Besuch kommen?"

"Dann lernen sie dich einfach kennen, so what?"

Bea hat plötzlich Tränen in ihren Augen "Du machst mich zum glücklichsten Menschen auf diesem Planeten".

"Komm, lass uns gehen" , ich bezahle und wir schlendern händehaltend zum Boot, fahren los in die Mitte des Sees, wo ich den Motor abdrehe. Während der Fahrt steht Bea hinter mir, die Arme um mich gelegt und ihren Kopf an meiner Schulter, mich dazwischen immer wieder mit Küssen eindeckend.

Wir lümmeln in der Sitzgruppe herum, weil es hier Schatten gibt - die Sonne ist am frühen Nachmittag noch zu stark - trinken noch einen Kaffee und ich denke nach, was ich gerade vorgeschlagen habe. Wenn es nicht funktionieren sollte zwischen Bea und mir, können wir uns noch immer in Freundschaft und niveauvoll trennen, jedoch denke ich, dass wir zusammen passen.

Natürlich ist Sex wichtig, aber den bekomme ich von ihr besser als von manch Junger, die glaubt, es genügt, die Beine aufzustellen. Bea hingegen ist voller Leidenschaft, hingebungsvoll, außerdem will ich abseits des Körperlichen mit einer Frau etwas anfangen und da gehört Intelligenz dazu, und die hat sie mehr als genug.

Bea ist eingeschlafen, nur bekleidet mit dem String, nachdem sie sich an Bord das Kleid ausgezogen hat, was mich schon wieder geil werden lässt.

Ich will sie spüren, nicht als heimliche Geliebte, sondern als meine Freundin, und ich ziehe ihren String aus, um leichter zu ihrem Heiligtum zu gelangen. Ich schlecke lange, knabbere an ihrer Klit, während ich sie mit mehreren Fingern ficke, sie schreit ihren ersten Orgasmus heraus " Ich koooommmmme, mein Schatz, ich gehöre nur dir", ihr Becken bebt, jetzt ist es an der Zeit, meinen Kolben tief in sie zu versenken, was ihr den nächsten Lustschrei entlockt, und ich spüre, wie sie ausrinnt.

Ich setze mich auf, hebe ihre Beine und sehe, wie ein Rinnsal ihrer Säfte langsam in Richtung Rosette rinnt.

Ich nehme etwas davon, schmiere damit um die Hinterpforte und stecke einen Finger etwas hinein.

"Du bist so zärtlich, mach weiter" und ich nehme einen zweiten, dann einen dritten Finger dazu, um sie schön zu dehnen, damit sie mein Rohr aufnehmen kann.

"Darf ich mich auf dich setzen, ich will dich reiten" und schon liege ich auf dem Rücken und Bea über mir. Sie hat das Becken gehoben, greift nach meinem Schwanz, der zu bersten droht, dirigiert ihn mit einem Lächeln an ihre Rosette und lässt sich Zentimeter um Zentimeter absinken, bis ich in voller Länge in ihrem Darm stecke.

Einen Augenblick verharren wir so, damit sie sich an das Völlegefühl gewöhnen kann und dann reitet sie mich, hat die Augen geschlossen, hebt ihr Becken so weit, dass nur mehr meine Eichel in ihr steckt, um sich danach fallen zu lassen, was sie jedes Mal mit einem lauten Stöhnen quittiert. Und so reitet sie mich, bis ich ein Ziehen spüre.

"Mein Schatz, ich komme bald"

"Sie reitet immer heftiger, die Finger spielen an ihrer Klit, ihr Becken beginnt zu zucken .....

"Spritz alles in mich, ich kooommmmme jeeeeetzt, e e e e es ist ein Traaaaauuuuuuum" hechelt sie und dann entlade ich mich in meine Geliebte/ Freundin/ Partnerin, und sie holt mit ihrem Schließmuskel die letzten Tropfen auch noch heraus.

Mir ist schwarz vor den Augen, so einen Abgang habe ich gehabt, Bea lässt sich auf meine Brust fallen, während ich noch immer ein wenig in ihr stecke.

"Ich gehöre nur dir, ich will deine Freundin sein, Geliebte, Partnerin, Hure, eigentlich alles, was du dir wünscht".

"Dann wünsche ich mir, dass du brav bist" scherze ich lachend " und mich schlafen lässt, denn du machst mich fertig".

Der letzte Anblick, bevor ich mich ins Bett lege, ist wieder umwerfend: Sie hat ein Bein am boden, das ndere auf das Sofa gestellt, ein Papiertuch genommen und wischt sich meinen Erguss, der die Oberschenkel entlang rinnt, ab.

Bevor ich wegdöse, spüre ich, wie sich Bea neben mich legt, ihren Arm um mich geschlungen, und wir schlafen so ein.



Teil 3 von 3 Teilen.
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