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Sommerferien bei Tante Clara - 05 - (fm:Gruppensex, 9994 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 09 2022 Gesehen / Gelesen: 9930 / 7377 [74%] Bewertung Teil: 9.67 (48 Stimmen)
Mareikes Sommerferien werden immer turbulenter. Mit Jan und Maik erlebt sie ihren ersten Dreier. Clara und Pia kommen aber auch nicht zu kurz!

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© MichaL Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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spielerisch in die Schulter.

"Bist du bereit für die nächste Lektion, oder möchtest du mich lieber vorher nochmals ficken, ehe ich dir zeige, wie du mich mit deiner Zunge verwöhnen kannst?"

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Mareike blickte zwischen sich und Jan herab wo sie auf Jans Bauchdecke die Pfütze aus Samenflüssigkeit und ihren eigenen Lustsäften entdeckte. Seitdem ihr Clara klargemacht hatte, wie kostbar dieses Protein ist, war es für sie die selbstverständlichste Sache der Welt, Sperma zu schlucken und dieses sogar mit dem größten Genuss. Auch jetzt verspürte sie einen inneren Drang, Jans Penis und seine Bauchdecke sauber zu lecken und diese Köstlichkeit zu schlucken, fürchtete sich aber vor Jans Reaktion, wenn sie dies tat.

"Sag mal, hast du es eigentlich eklig gefunden, als ich vorhin unter der Dusche deinen Samen getrunken habe?"

"Nein, wieso fragst du?"

"Ach, nur so."

"Also ehrlich gesagt, fand ich das sogar ganz schön geil!"

"Wirklich? Meinst du das im Ernst?"

"Na klar. Außerdem habe ich das auch schon sehr oft gemacht, genaugenommen sogar fast täglich?"

"Echt jetzt?"

"Na ja, mir war es mal ganz schön peinlich, als meine Mutter ganz viele Spermaspuren von Onanieren auf meinem Bettlaken entdeckt hatte. Sie hat zwar ziemlich cool hierauf reagiert aber ich hätte trotzdem vor Scham im Boden versinken können."

"Wie hat denn deine Mutter reagiert?"

"Na ja, sie hat halt augenzwinkernd festgestellt, dass ich in der letzten Nacht offensichtlich besonders schön geträumt haben muss!"

"Ooops! Ja, das stelle ich mir gerade auch etwas peinlich vor. Aber deine Mum ist wirklich cool drauf. Hast du denn seitdem versucht, dein Bettlaken nicht mehr vollzuspritzen?"

"Na ja, irgendwann bin ich auf die Idee gekommen, dass es wohl besser ist, überhaupt keine verräterischen Spuren mehr zu hinterlassen. Ich habe dann einfach mal von meinem Sperma probiert und festgestellt, dass es überhaupt nicht eklig schmeckt und seither lecke ich immer alles restlos auf."

"Finde ich irgendwie total cool von dir!"

Mareike senkte ihren Kopf und gab Jan einen innigen Kuss, ehe sie sich wieder von seiner Zunge löste und leckend über sein Kinn nach unten wanderte, über seinen Hals züngelte und die Reise weiter nach unten an Jans Brustkorb herab fortsetzte. Als sie am Bauchnabel ankam, nahm sie bereits den ihr inzwischen so wohlvertrauten Geruch ihres neuen Lieblingssaftes wahr. Obwohl dieser mit ihren eigenen Lustsäften vermischt war, konnte sie den herben Geruch von Jans Sperma gut herausriechen. Trotzdem verweilte sie noch einen Moment am Bauchnabel und liebkoste diesen zärtlich mit ihrer Zunge.

Irgendwann konnte sie sich allerdings nicht länger zurückhalten. Gierig führte sie ihre Zunge weiter herab und tauchte diese in die milchige Flüssigkeit ein, die sich in einer großen Menge auf Jans Unterbauch angesammelt hatte. Mit einem Geräusch ähnlich dem ersten Schluck aus einem Becher mit heißem Kakao schlürfte sie die ganze Masse in ihren Mund, ohne sie jedoch zu schlucken.

Mit vollem Mund richtete sich Mareike wieder auf, kroch zu Jans Gesicht herauf und presste ihre Lippen auf die seinen. Gierig verschaffte sie sich mit ihrer Zunge Zugang zu Jans Mundhöhle, um ihrer beiden Säfte mit ihm zu teilen.

Im ersten Moment war Jan überrascht, als die herbe Brühe in seinen Mund lief, fand aber schnell Gefallen an der geilen Situation und erwiderte Mareikes Kuss mit neu erweckter Leidenschaft, die sich auch in seinen Schwellkörpern bemerkbar machte.

"Uii, da regt sich ja schon wieder jemand zu neuem Leben!" stellte Mareike entzückt fest, als sie das pochende Glied an ihrem Oberschenkel spürte. Ohne Umweg rutschte Mareike wieder in die Tiefe, um Jans Bauchdecke vollständig mit ihrer Zunge von den letzten Spuren ihrer Vereinigung zu befreien, ehe sie ihre Lippen über den inzwischen wieder voll aufgerichteten Penis schloss, um auch ihn gründlich sauber zu lecken.

Bei dieser Prozedur ließ sich Mareike besonders viel Zeit und genoss es sichtlich, Jans Männlichkeit mit ihrer Zunge zu verwöhnen. Hierbei kamen ihr plötzlich die drei Freunde wieder in den Sinn, die sich gerade sicher in Claras Schlafzimmer vergnügten. Augenblicklich unterbrach Mareike ihr Zungenspiel, um wieder zu Jan herauf zu krabbeln.

"Sag mal Jan, hättest du vielleicht Lust, den drei Anderen oben im Schlafzimmer Gesellschaft zu leisten? In Claras Bett ist es total gemütlich und irgendwie hätte ich Lust, dich mit Clara und Pia zu teilen."

"Wie jetzt, du willst, dass ich es mit Clara und Pia treibe?"

"Ich weiß, das klingt jetzt irgendwie komisch aber ja, ich könnte mir das schon gut vorstellen. Immerhin hat mich Clara auch mit ihrem Freund schlafen lassen und es würde mich auch überhaupt nicht eifersüchtig machen, wenn du mit den Beiden schlafen würdest."

Jan blickte Mareike sprachlos an. Er tat sich sichtlich schwer damit, Mareike etwas auf ihren Vorschlag zu erwidern, fand aber dennoch insgeheim Gefallen an der Vorstellung. Allerdings traute er sich nicht, dies offen zuzugeben.

"Ooch komm schon Jan, bitteee!"

Jan zierte sich noch eine Weile zum Schein, ging dann aber doch auf Mareikes Vorschlag ein. "Also gut, aber nur wenn du mir versprichst, dass wir beide trotzdem fest miteinander zusammen sind und auch bleiben!"

Mit einem lauten Freudenschrei fiel ihm Mareike um den Hals und bedeckte sein Gesicht mit zahllosen Küssen. "Oh Jan, ich liebe dich so sehr und ich werde dich so schnell nicht wieder loslassen, das verspreche ich dir!"

"Also gut, dann lass uns mal zu den Anderen hochgehen!"

Jan richtete sich vom Teppichboden auf und reichte Mareike die Hand, um sie zu sich herauf zu ziehen. Er griff sich die beiden Bademäntel, von denen er Mareike einen reichte.

"Die brauchen wir nicht. Clara, Pia und Maik sind doch auch nackt!"

"Meinst du nicht, dass es komisch aussähe, wenn wir beide einfach so nackt zu denen ins Schlafzimmer kämen?"

"Komisch? Nee, aber geil!" antwortete Mareike grinsend, legte ihren Arm um Jan und ging mit ihm eng umschlungen die Treppe hinauf.

Leise öffneten Mareike und Jan die Tür zum Schlafzimmer und spähten herein. Sie fanden Maik zwischen Pia und Clara im Sandwich. Clara spielte an seiner Erektion, die steil und groß aufragte. Beim Anblick des steifen Gliedes spürte Mareike sofort wieder dieses ihr inzwischen so wohlbekannte Ziehen in ihrem Unterleib, als hätte sie Wochenlang keinen Sex gehabt.

"Bist du bereit für die nächste Lektion, oder möchtest du mich lieber vorher nochmals ficken, ehe ich dir zeige, wie du mich mit deiner Zunge verwöhnen kannst?"

Pia stieß Clara gegen die Schulter und blickte in Richtung Tür. "Du, ich glaube wir bekommen netten Besuch!"

Clara drehte sich herum und erblickte erfreut die beiden Liebenden, die in ihrem Adamskostüm in der Tür erschienen. "Oh, das ist aber schön, dass ihr uns Gesellschaft leistet! Gerade habe ich Maik gefragt, ob er nochmal mit mir ficken möchte und genau in dem Augenblick kommt die einzige Schönheit im Haus zur Tür herein, mit der Maik noch keinen Sex hatte! Wie siehts aus, Mareike? Hast du Lust? Ich kann mich ja in der Zwischenzeit mit Pia ein Wenig um deinen Jan kümmern!"

Mareike blickte erst zu Jan, dann zu Maik, der durchaus nicht abgeneigt zu sein schien und dann wieder zu Jan.

"Was meinst du Jan?" flüsterte Mareike ihrem Freund zu.

"Also von mir aus" flüsterte dieser zurück "aber ich möchte erst einmal nur zusehen und selbst erst einmal nichts machen."

"Bist du sicher?"

"Ja, mach ruhig. Vielleicht ist es sogar ganz geil für mich, wenn ich dir beim Ficken zusehen kann."

Jan ließ Mareike los und schob sie in Richtung Himmelbett, wo Clara und Pia sich bereits einen Spaß daraus machten, Maik an Armen und Beinen festzuhalten, damit er mit steil aufragendem Penis wie auf dem Opferstock vor Mareike präsentiert lag.

"Komm, Mareike, schnapp ihn dir!" forderte Clara ihre Nichte auf und schenkte ihr einen aufmunternden Blick.

Mareike kroch auf das Bett und über Maik, nicht jedoch, ohne Jan nochmals einen fragenden Blick zuzuwerfen. Jan erwiderte ihren Blick mit einem wohlwollenden Nicken, gespannt auf die Show, die sich ihm gleich bieten würde. Ohne sich dessen bewusst zu sein, hatte er seinen steifen Penis in der Hand und rieb mechanisch an seinem Schaft auf und ab...

"Komm Mareike, fick dem jungen Hengst die Seele aus dem Leib und wir halten ihn fest, damit er dir völlig ausgeliefert ist!" feuerte Pia sie erregt an und drückte Maiks rechten Arm und rechtes Bein fest in die Unterlage, während Clara das gleiche auf der linken Seite tat.

Mareike fand die Situation absolut geil. Maiks Penis stand wie eine Eins. Er hatte ungefähr die Größe von Jans, war aber im Gegensatz zu diesem nicht beschnitten. Die Eichel, aus der bereits ein deutliche sichtbarer Lusttropen hervorgequollen war, wurde zur Hälfte von der Vorhaut bedeckt. Irgendwie störte sich Mareike an diesem Anblick, denn so entsprach dieses Glied absolut nicht ihrem Schönheitsideal. Entschlossen zog sie die Vorhaut zurück, um die Eichel vollständig freizulegen.

Zufrieden betrachtete sie das Werk und war mit dem Ergebnis sichtlich zufrieden. "Schon besser!" sagte sie erfreut, beugte sich herab und umschloss die freigelegte Eichel mit ihrem Mund.

Maik stöhnte laut auf und versuchte, sich aus der Umklammerung zu befreien. An seinem verzweifelten Versuch, Mareike zu berühren, wurde er jedoch entschlossen von Pia und Clara gehindert.

Mareike gab die Eichel wieder frei und blickte Maik ins Gesicht. Was mochte er wohl mit Pia und Clara bereits erlebt haben? Sie versuchte, es aus seinen Gesichtszügen zu ergründen aber was sie zu sehen bekam, war nur grenzenlose Geilheit und Gier aber zugleich auch gespannte Erwartung, die aus Maiks funkelnden Augen sprach. Dies entsprach genau dem, was sie in diesem Moment selbst empfand, und so warf sie Jan nochmals einen fragenden Blick über die Schulter zu, um sich seines Einverständnisses zu vergewissern.

Jan hatte inzwischen damit begonnen, seinen Penis heftiger zu wichsen. Mareikes fragenden Gesichtsausdruck nahm er nur noch unterbewusst wahr, nickte aber dennoch wie in einer Art Automatismus, um sein Einverständnis erneut zu bekunden. Einverständnis wäre hier schon nicht mehr der richtige Ausdruck gewesen. Nein, er war geradezu versessen darauf, Mareike endlich dabei zu beobachten, wie sie Maik fickte!

Jan zu sehen, wie er seinen Penis wichste, wertete Mareike als sein Einverständnis, also brachte sie sich über Maiks Erektion in Position. Wieder warf sie einen Blick über ihre Schulter und versuchte, den Blickkontakt zu Jan herzustellen. Jan aber blickte ihr unverwandt zwischen die gespreizten Schenkel, dem Moment entgegen fiebernd, in dem sie sich mit Maik vereinigen würde.

Clara, der inzwischen klar wurde, dass Maik gleich in Mareike eindringen würde, löste für einen Moment ihren Griff um sein Sprunggelenk, um nach einem Kondom zu angeln, um es ihm zuvor überzustreifen. Mareike aber wehrte ab.

"Ich möchte, dass er in mich reinspritzt, wenn es ihm kommt" flüsterte sie Clara ins Ohr.

"Bist du sicher, Liebes?" flüsterte Clara mit besorgtem Unterton in der Stimme zurück.

"Ja, er war doch noch Jungfrau, ehe du ihn heute Vormittag in der Umkleidekabine gefickt hast, also wird er schon nicht HIV-infiziert sein und schwanger werden kann ich im Moment auch nicht" erwiderte Mareike noch leiser in Claras Ohr, damit es wirklich niemand außer ihr hören konnte "und außerdem möchte ich sein Sperma nachher aus mir rauslaufen lassen und von seinem Bauch auflecken. Bei Jan habe ich das gerade auch gemacht und das war total geil!"

Clara zog die Augenbrauen hoch. "Woher weißt du denn das mit der Umkleidekabine?"

"Na, weil ich in der Nebenkabine masturbiert habe, während ich dich mit ihm bei Eurer heißen Nummer belauscht habe!" erwiderte Mareike mit einem breiten Grinsen im Gesicht.

"Du weißt schon, dass du ein ganz schön durchtriebenes Miststück bist!" erwiderte Clara flüsternd mit einem Augenzwinkern, ehe sie das Päckchen mit dem Kondom achtlos hinter sich warf und sich wieder Maiks Bein schnappte. "Okay, dann hole dir mal schön sein Sperma!" sagte sie nun etwas lauter, so dass es nun auch Maik hören konnte, dem bereits Schweißtropfen der fiebrigen Erwartung auf der Stirn standen.

Wieder blickte Mareike über ihre Schulter, nur um erneut festzustellen, dass ihr Jan nach wie vor mit entrücktem Blick zwischen die Schenkel stierte. Etwas enttäuscht war sie schon, keinen Blickkontakt zu Jan mehr aufbauen zu können aber wenigstens wollte sie ihm eine tolle Wichsvorlage bieten, also ließ sie sich mit größtmöglicher Langsamkeit auf das harte Glied sinken, das mühelos ihre Labien spaltete und bis zur Wurzel in ihren feuchten Kanal eintauchte. Erst, als nur noch Maiks Hoden zu sehen waren, wandte sie sich wieder dem unter ihr liegenden Jungen zu, dessen Penis ihre Höhle ausfüllte.

Lächelnd blickte sie Maik in die Augen, ehe sie langsam anfing, seinen harten Speer zu reiten. Ihre Gedanken waren jedoch einzig und allein bei Jan. Die Vorstellung, dass er sie dabei beobachtete, wie sie den Schanz seines Freundes fickte, dass er zusehen konnte, wie er mit schmatzendem Geräusch in ihrer Muschel verschwand, ließ ihren Puls augenblicklich noch einige Takte schneller schlagen. Allein, um ihrem Freund einen noch heißeren Anblick zu präsentieren, schmiegte sie ihren Oberkörper eng an Maik heran, damit nicht etwa ihre Pobacken die Sicht auf die Vereinigung mit dem unter ihr liegenden Jungen versperrten.

Pia, die die ganze Zeit schweigend zugeschaut hatte, wurde als Erste auf Jan aufmerksam, der nun heftig wichsend am Fußende des Bettes stand.

"Warum bleibst du vor dem Bett stehen? Komm doch näher und leiste uns etwas Gesellschafft!"

Jan registrierte nicht, dass er von Pia angesprochen wurde, sondern bearbeitete seinen Penis weiterhin in vollständiger geistiger Abwesenheit. Erst als Clara ihn etwas lauter aufforderte, zu ihnen ins Bett zu kommen, erwachte er aus seiner Trance und ließ erschrocken von seiner Erektion ab.

"Na los, komm schon" forderte Clara ihn erneut auf. "meinst du nicht, dass es eine ganz schöne Verschwendung ist, wenn du dir selbst einen runterholst?"

Sichtlich verunsichert kroch Jan mit auf das Bett.

"Komm mal näher, ich muss dir mal etwas sagen" forderte ihn Clara auf.

Neugierig kroch Jan etwas auf Clara zu.

"Noch näher, damit ich dir etwas ins Ohr flüstern kann!"

Jan kroch noch weiter auf Clara zu und hielt ihr sein Ohr hin, während er gebannt auf Mareike und Maik starrte, die inzwischen ihren gemeinsamen Rhythmus gefunden zu haben schienen.

Clara näherte sich seinem Ohr und flüsterte kaum hörbar "Magst du Mareike nicht lieber Gesellschaft leisten, anstatt dir selbst einen runterzuholen?"

"Ja schon, aber wie denn? Mareike treibt es doch gerade mit Maik. Da werde ich doch nicht mehr mitmachen können?"

"Aber natürlich kannst du das! Schau doch mal, wie einladend Mareike dir ihr süßes kleines Poloch präsentiert!"

"Wie jetzt, du meinst echt, ich soll Mareike...."

"Aber hallo! Wer weiß, wann sich dir jemals wieder eine solche Gelegenheit bieten wird!" flüsterte Clara in sein Ohr und gab ihrem Rat mit einer energischen Kopfbewegung in Richtung Mareike Nachdruck.

Als Jan immer noch zögerte, warf ihm Clara einen bösen Blick zu und zischte ihn mit der ganzen Autorität an, zu der sie sich in dieser aufgegeilten Atmosphäre in der Lage sah. "Nun mach schon! Oder muss man dich zu deinem Glück erst zwingen?"

Sichtlich verunsichert bewegte sich Jan tatsächlich und brachte sich hinter Mareike in Position. Zufrieden nahm Clara dies zur Kenntnis und winkte ihn mit einer Kopfbewegung nochmals zu sich heran. Jan hielt Clara erneut sein Ohr entgegen.

Leise flüsterte sie wieder. "Ehe du Mareike in ihren Po fickst, musst du aber deinen Schwanz schön gleitfähig machen. Ich bin bereits schön feucht. Wenn du möchtest, kannst du mir deinen Schwanz gern reinschieben und ihn mit meinem natürlichen Gleitmittel benetzen!"

Mit weit aufgerissenen Augen blickte Jan Clara ungläubig an. Der Widerstreit zwischen geilem Verlangen einerseits und ängstlicher Unsicherheit andererseits war ihm deutlich anzusehen. Aufreizend lasziv richtete sich Clara auf und begab sich in die Doggystellung. "Komm schon Jan, schieb mir deinen harten Schwanz rein!" feuerte sie ihn an, diesmal durchaus nicht mehr im Flüsterton, sondern so laut und deutlich, dass es auch die Anderen hören konnten. "Was Mareike und Maik können, können wir beide doch schon lange!" gab sie ihren Worten zusätzlich Nachdruck und drehte sich so, dass Jan ihr zwischen die Beine blicken konnte, um ihm ihr feuchtes Paradies willig zu präsentieren.

Mareike verlangsamte ihre Fickbewegungen und wandte sich Jan zu. "Komm Jan, trau dich ruhig! Ich fände es total geil, wenn du Clara ficken würdest, während Maik mich fickt!" hauchte sie stöhnend und blickte Jan eindringlich an.

"Du meinst ehrlich, ich sollte..."

"Oooch bitteee, Jan, nun mach schon! Fick sie endlich!"

"Also wenn du meinst...." Zaghaft wechselte Jan seine Position und dirigierte seine steil aufgerichtete Erektion zwischen Claras bereitwillig gespreizten Schenkel. Suchend führte er seinen Penis an Claras Eingang, wobei er wiederholt vor Aufregung sein Ziel verfehlte.

"Komm Jan, ich helfe dir!" Geschickt griff Clara zwischen ihren Schenkeln hindurch, hob ihren Po etwas an und packte Jans Penis am Schaft. Mit kundigen Fingern bog sie ihn nach oben, damit sie die Eichel im richtigen Winkel an ihrer Pforte ansetzen konnte. Kaum, dass sie die Eichel zwischen ihren inneren Schamlippen fühlen konnte, drückte sie sich herab und verschlang das steife Glied in ganzer Länge, ohne jedes Vor und Zurück.

"Ja Jan, komm! Stoß in mich rein und mach dich schön gleitfähig und dann fickst du Mareike so richtig schön in ihren Arsch!"

Mareike horchte erschrocken auf, als ihr der Sinn von Claras Worten klar wurde. Mit weit aufgerissenen Augen blickte sie zu Jan, der eben noch mit einigen harten Stößen Clara fickte, ehe er seinen feuchtglänzenden Speer auch schon wieder herauszog, um seine Position abermals zu wechseln. Ein Schauer nach dem anderen jagte über Mareikes Rücken, als sie spürte, wie die Matratze hinter ihr einsank, während sich Jan über Maiks ausgestreckten Beinen ihrem Po näherte. Wollte er etwa wirklich....?

Mareike richtete sich auf, drehte sich zurück und griff Jan am Hals. Langsam zog sie ihn zu sich heran und suchte seine Lippen. Ihre Zunge nahm von seinem Mund Besitz und drängte sich lustvoll in ihn hinein, ehe sie wieder von ihm abließ.

"Oh ja Jan! Komm, ich will zwei Schwänze in mir spüren!" flehte sie ihren Freund mit lustvoll entstellten Gesichtszügen an, ehe sie ihren Oberkörper wieder auf den unter ihr liegenden Maik absenkte. Mit hochgerecktem Penis ließ sie Maik fast vollständig ihrem Paradies entgleiten, um ihre hintere Pforte möglichst günstig in Position zu bringen.

Clara hatte inzwischen Maiks Bein wieder losgelassen, jetzt, wo Jan über ihm kniete, brauchte sie es nicht mehr fixieren. Mit der freien Hand griff sie sich zwischen die eigenen Schenkel und benetzte ihre Finger mit ihrem reichlich vorhandenen Gleitmittel, ehe sie mit ihren Fingern zwischen Mareikes Pobacken griff. Mit kundiger Hand fand sie den Anus, überwand den Schließmuskel und drang gleich mit zwei Fingern ein und verteilte ihr gleitfähiges Sekkret innen und außen über alle Partien, die sie erreichen konnte. Da sie sich aber nicht sicher war, ob dies ausreichen würde, kletterte sie aus dem Bett, zog die mittlere Schublade ihres Nachtschränkchens auf und entnahm ihr eine schwarze Plastikflasche auf der in weißen Lettern "Pjur" aufgeprägt war. Hastig drehte sie die Verschlusskappe ab und ließ sich reichlich von der transparenten Lotion in ihre Hand laufen.

Mareike stöhnte lustvoll auf, als Clara erneut mit zwei ihrer glitschigen Finger ihren empfindsamen Ringmuskel überwanden und sich in ihren Darm schoben. Längst hatte sie ihre Fickbewegungen eingestellt, nicht allerdings Maik, der seinen Penis unbeeindruckt weiter in sie hineintrieb, ohne zu wissen oder zu ahnen, welches Szenario sich gerade unbemerkt von ihm abspielte.

Clara nahm noch einen weiteren Finger hinzu und dehnte nun vorsichtig Mareikes Anus. Mareike ließ diese Prozedur nicht nur willig über sich ergehen, sondern fand zunehmend Gefallen an den Gefühlen, die Cllaras Finger ihr bereeiteten. Es fühlte sich einfach zu geil an, wie Clara ihren Ringmuskel weitete, um ihn für Jans Penis vorzubereiten. Immer wieder blickte sie über ihre Schulter um abwechselnd Clara und Jan lustverzehrte Blicke zuzuwerfen.

"So Jan, und jetzt du!" forderte Clara Mareikes Freund auf, die Initiative zu übernehmen.

Jan beobachtete fasziniert, wie Clara ihre Finger aus Mareikes Anus zog und sich dieser wie der Verschluss eines Objektivs wieder zusammen zog, nachdem die Eindringlinge ihn verlassen hatten. Mit zitternden Fingern setzte er seine Eichel an dem kleinen, sternförmigen Loch an und drückte etwas nach. Es wollte ihm jedoch nicht so einfach gelingen, in Mareike einzudringen.

Mareike verkrampfte etwas und bekam ihren Sphinkter einfach nicht unter Kontrolle. Bei Holger war es irgendwie einfacher gegangen aber hier wusste sie auch nicht, was ihr bevorstand. Holger hatte ihr seinen harten Schwanz ohne jede Vorankündigung bis zum Anschlag in den Unterleib getrieben. Im ersten Moment tat dies zwar höllisch weh, der anfänglich Schmerz war aber augenblicklich einem unbeschreiblichen Lustgefühl gewichen, als Holger anfing, sie erst langsam, dann aber immer schneller und härter zu ficken.

Mareike rief sich die Bilder wieder in Erinnerung. Sie sah Holgers Penis vor ihrem inneren Auge und erinnerte sich daran, dass dieser um einiges dicker war, als der Penis von Jan. Es musste also doch mit dem Teufel zugehen, wenn Jan es nicht schaffen sollte, den gleichen Platz einzunehmen, den Holger zuvor erfolgreich erobert hatte. Konzentriert versuchte Mareike, die Spannung ihres Schließmuskels zu lösen. Jans Eichel an ihrem Anus bereitete ihr so bereits unbeschreibliche Lustgefühle, auch wenn sie ihren Ringmuskel noch nicht überwunden hatte. Es fühlte sich einfach zu geil an, wie der Eindringling mit dem runden Kopf an ihre Hintertür klopfte und um Einlass bat!

Mareike stützte sich mit der Stirn auf Maiks Brust um beide Hände frei zu bekommen. Bis zu ihrer trennenden Furche griff sie um ihre Backen herum, fühlte die Feuchtigkeit, die Clara hier großzügig verteilt hatte, fühlte aber vor allem den harten Schwanz, der einsatzbereit gegen ihren Anus drückte. Geradezu sehnsüchtig wollte Mareike diesen Schwanz nun endlich in sich fühlen und so zog sie die beiden kräftigen Muskeln beherzt auseinander, während sie zugleich Druck in ihren Beckenboden presste, um dem willkommenen Besucher die Tür zu öffnen.

"Los, drück ihn mir rein! Lass mich endlich spüren, wie das ist, von zwei Schwänzen gleichzeitig gefickt zu werden. Fick mich endlich in den Arsch, auch wenn es wehtun sollte!"

Mareike wunderte sich selbst über ihre ordinäre Ausdrucksweise, schämte sich hierfür aber überhaupt nicht. Eher im Gegenteil, fand sie doch ihre Wortwahl der geilen Situation durchaus angemessen.

Ein leiser Furz entwich plötzlich Mareikes Darm, als sich der Schließmuskel unter dem Druck des Beckenbodens öffnete und den Eingang frei gab. Jan spürte den Luftzug an seiner Eichel, als sich der Ringmuskel entspannte und er diesen mit seinem Penis plötzlich widerstandslos überwinden konnte. Geschmeidig tauchte der in die Tiefe, wo sich ihm ein scheinbar endlos weiter Raum auftat. Allein der Pförtner schmiegte sich wie ein fester Ring um seinen Schaft und hielt ihn wie in einem Klammergriff umfangen, während er immer wieder ein reibendes Druckempfinden an der Unterseite seines Schwanzes fühlen könnte. Es dauerte einen ganzen Moment, ehe Jan klar wurde, dass dies Maiks Penis war, den er immer wieder ein- und ausgleiten fühlte, während er selbst noch abwartend in der Tiefe verharrte.

Mareikes Herz raste. Sie meinte, die Pulswellen in ihrem ganzen Körper spüren zu können, während gleichzeitig zwei Schwänze in ihr Steckten und ihren Unterleib regelrecht ausfüllten. Ein ihr gänzlich neuartiges Glücksgefühl durchströmte sie, als ihr bewusst wurde, dass es ihr keinerlei Schmerz bereitet hatte, als Jans Penis in sie eindrang. Es fühlte sich einfach nur unbeschreiblich geil an, von zwei Seiten gleichzeitig penetriert zu werden! Mit Tränen in den Augen wendete sie ihren Blick und versuchte, Jans Augen zu erhaschen.

"Tut es weh?" fragte Jan, als er Mareikes Tränen erblickte.

"Nein Jan, das sind Freudentränen. Es hat nur ein klein Wenig gezwickt aber jetzt bin ich unendlich glücklich, mit gleich zwei Schwänzen, die sich wahnsinnig geil in mir anfühlen."

Nur zu gern wollte Mareike Jan küssen, was ihr aber in dieser Stellung unmöglich war. Dennoch verspürte sie einen Zwang, unbedingt jemanden zu küssen und an ihren Gefühlen teilhaben zu lassen und so ließ sie sich wieder auf Maiks Penis herabsinken, presste ihre Brust an seine und drang gierig mit ihrer Zunge in seinen Mund ein, mit der sie sich gleich zweier sich liebender Körper vereinigte.

Jan und Maik steckten nun tief in Mareikes Unterleib, den harten Penis des jeweils anderen an ihrem eigenen spürend, abwartend, wie es nun weiter gehen würde. Als Erster ergriff Jan wieder die Initiative, nachdem er zuvor seine Beine lang ausgestreckt hatte, um nicht wieder aus Mareikes Darm heraus zu rutschen. Im kam entgegen, dass er von dem Trio die größte Bewegungsfreiheit hatte. Langsam zog er seinen Penis zur Hälfte aus Mareike heraus, die Reibung ihres Muskelringes an seinem Schaft genießend, nur um ihn sofort wieder in der Tiefe zu versenken. Die glitschige Flüssigkeit, die Clara zuvor um Mareikes Anus verteilt hatte, sorgte dafür, dass er seinen harten Speer mühelos in die Tiefe von Mareikes hinterem Zugang hineintreiben konnte.

Nach einigen Stößen hatte Mareike Jans Rhythmus verinnerlicht und bewegte sich ihm nun stöhnend entgegen. Dies allein versetzte auch Maiks Penis in Bewegung, so dass Maik seinerseits nicht mehr viel tun brauchte, außer seinen Penis, je nach Mareikes Stoßrichtung, dieser entgegen zu pressen. Man könnte meinen, die Drei wären ein eingespieltes Team, denn sie bewegten sich in geradezu perfektem Zusammenspiel ihrer jugendlichen Körper, die inzwischen eine zuckende Einheit bildeten, die stöhnend und hechelnd das große Himmelbett zum Quietschen brachte.

Längst hatten Clara und Pia Maik losgelassen, um die drei Kopulierenden fasziniert bei ihrem gemeinsamen Liebesspiel betrachten zu können. Wie in stiller Übereinkunft masturbierten beide, während sie das Szenario auf sich wirken ließen. Pia blickte als Erste auf, um Clara dabei zu erwischen, wie sie sich stöhnend mit zwei Fingern selbst fickte, während sie mit dem Zeigefinger der anderen Hand ihre Klitoris stimulierte. Lächelnd fing sie Claras Blick ein, die augenblicklich von sich abließ, um die drei Liebenden herum kroch und sich ihr um den Hals warf.

Clara zog Pia zu sich herab, schwang ihr Bein über ihr Gesicht und senkte ihre Scham auf Pias Lippen herab. Gierig schob diese ihre Zunge vor, um die feste Knospe zu empfangen, die ihre Berührung sehnsüchtig erwartete. Mühsam kämpfte Pia ihren linken Arm zwischen Claras Schenkeln hervor, um mit ihrem Daumen ohne jederlei Vorspiel in Claras Anus einzudringen.

Claras Kehle entfuhr ein spitzer Lustschrei, als sie den Daumen spürte, der sich in ihren Darm bohrte. Allein indem sie ihren Mund ihrerseits auf Pias Vulva presste, gelang es ihr, weitere Schreie zu unterdrücken. "Na warte," dachte sich Clara, "Dir werde ich es schon zeigen!" Zielsicher stieß sie ihren Daumen in Pias Lustgrotte, während ihr Zeigefinger zugleich den Schließmuskel überwand und in Pias Darm eindrang. Mit heftigen Fickbewegungen penetrierte sie nun beide Löcher gleichzeitig, wodurch sie Pia regelrecht in Ekstase versetzte. Es entwickelte sich ein heftiger Wettkampf der Zungen und Finger, wer wohl als Erste die jeweils andere zum Orgasmus lecken oder fingern würde.

Dieser Wettkampf kannte jedoch keine Siegerin, denn binnen kürzester Zeit fingen sowohl Clara als auch Pia lauthals zu stöhnen an, als sie von den lüsternen Zungen zwischen ihren Schenkeln über die Schwelle geleckt wurden. Zuckend und stöhnend pressten sie sich einander entgegen, bis sie sich schließlich in einem erlösenden Aufschrei der jeweils anderen hingaben.

Schwer atmend und ohne dies miteinander abgesprochen zu haben, lösten sich die beiden wieder voneinander, denn sie wollten keine weitere Sekunde des atemberaubenden Schauspiels versäumen, das sich unmittelbar vor ihren Augen abspielte.

Jan und Maik hatten ihr Tempo inzwischen forciert und koordinierten ihre Bewegungen nun so geschickt, dass sie jeweils gleichzeitig in Mareike hineinstießen. Mareike hielt einfach nur still und ließ sich von beiden Schwänzen ficken. Hierbei beide Stöße jeweils gleichzeitig abfangen zu müssen, ohne dem einen oder anderen Schwanz ausweichen oder entgegenstoßen zu können, steigerte Mareikes Lustempfinden ins Grenzenlose und ließ sie mit jedem Doppelstoß lauthals aufschreien.

"Oooh jaaaaa,.... kommt tief.... in mich.... jaaaa,.... fickt.... aaaaah.... mich.... mit.... Euren.... aaaaah.... harten.... Schwänzen.... richtig.... aaaah.... durch!"

Mareike wurde beinahe ohnmächtig. Die zeitgleiche Penetration ihres Unterleibes aus zwei entgegengesetzten Richtungen, das klatschende Auftreffen von Jans Lenden auf ihrem Po, die geräuschvolle Torpedierung ihrer Lustgrotte durch Maiks steinharten Penis, das Schwitzen, Keuchen und Stöhnen der drei Leiber waren einfach mehr, als sie vertragen konnte. Der süße Schmerz, den ihr Jans Penis verursachte, peitschte ihre Lust zudem in ungeahnte Höhen und ließ sie vollends die Kontrolle verlieren.

Mit einer Stafette spastischer Kontraktionen ihres Schließmuskels kündigte sich ihr Orgasmus an. In rasender Geschwindigkeit breitete sich die Welle über die Gesamtheit ihres Unterleibes aus, ließ ihren vaginalen Muskelschlauch um den in ihn ein- und ausgleitenden Phallus kontrahieren, als ob er ihn festzuhalten versuche.

"Aaaah..... aaaah..... aaaah......ohgott...... aaaah..... aaaah....... ohjaohjaohja...... oooohjaaaaaah!" wimmerte Mareike, als die Welle schließlich ihren ganzen Körper erfasst hatte und ihr vor animalischer Lust die Bilder vor den Augen verschwammen. Sie sah sich nur noch zwischen zwei wild fickenden Schwänzen, die ihre tiefsten Untiefen durchpflügten und sie jeden Moment mit dem von ihr so heißgeliebten Sperma abfüllen würden.

Jan hatte Mühe, weiterhin ungehindert zuzustoßen, presste aber dennoch seinen Schwanz immer wieder in die Tiefe, wo Maiks harter Speer bei jedem Stoß durch die dünne Membran hindurch mit im kollidierte. Mareikes Sphinkter zuckte um seinen Penis, als wollte ihn dieser wildgewordene Ringmuskel von seinem Rumpf abtrennen und sich ihn gnadenlos einverleiben. Aber noch gab sich Jan nicht geschlagen. Das Gleitmittel, welches Clara großzügig aufgetragen hatte, ließ ihn mühelos immer wieder zustoßen, selbst als Mareikes Sphinkter anfing, sich in konvulsivischen Zuckungen um ihn zu pressen. Gleich einer kraftvollen Melkmaschine zog er an seinem Schaft, erschwerte ihm die Passage und legte sich so um ihn herum, als wollte er ihm mit Gewalt sein fruchtbares Lebenselixier entreißen.

Diese geradezu brutale Umklammerung seines Schwanzes war mehr als Jan verkraften konnte. Laut stöhnte er auf, als seine Eichel seinen sähmigen Saft heftig zuckend in Mareikes dunklem Verlies entlud, um seine Spermien auf die vergebliche Suche nach einer befruchtungsfähigen Eizelle in die Tiefe auszusenden.

Es wäre nun an Maik gewesen, die dünne Membran mit seinem Penis zu durchstoßen, um Jans Spermien den Weg ans ihnen zugedachte Ziel zu ermöglichen. Mareikes Darmwand hielt jedoch stand, zumal auch der auf ihrer anderen Seite aktive Schwanz plötzlich zu zucken anfing und seinen milchigen Protein-Cocktail, der einen guten Teil der entstandenen Reibungshitze ablöschte, in ihrer Tiefe ausschleuderte.

Heftig schwitzend, schnaufend und keuchend sanken die drei Liebenden aufeinander zusammen. Hätte nicht Maik angesichts der plötzlich auf ihm lastenden Körper schwer nach Luft schnappend um Erlösung gefleht, wären Jan und Mareike sicher liegen geblieben. So aber drückte sich Jan hoch, gefolgt von Mareike, die nicht im Traum daran dachte, seinen Penis aus ihrem Darm freizugeben. Im Gegenteil, denn die soeben noch unwillkürliche Kontraktion ihres Schließmuskels versuchte sie nun durch bewusste Anspannung weiter aufrecht zu erhalten.

Mareike spürte Maiks warmes Sperma aus ihr herausfließen, als sie das schlaffe Glied aus ihrer klatschnassen Vagina gleiten ließ. Das Gemisch aus ihren und Maiks Säften verfing sich zum Teil in Maiks Schambehaarung und lief in einem kleinen Rinnsal in Richtung seines Bauchnabels. Mareike erhöhte den Druck in ihren Beckenboden, um die beiderseitigen Lustsäfte noch schneller aus sich heraus zu befördern. Erst als die Flüssigkeit aufhörte, von ihren Schamlippen auf Maik herab zu tropfen, ließ sie den Druck nach.

Jan vor sich herschiebend aber immer noch mit ihrem Sphinkter festhaltend, kroch Mareike rückwärts über Maik hinab, bis sie mit dem Gesicht direkt über seinem Unterbauch angekommen war. Herb stieg ihr der Duft des flüssigen Gemisches in die Nase. Der mit ihrem und Maiks frischem Schweiß vermischte Geruch jagte ihr erneut Lustschauer durch den Körper. Mit einem Lächeln im Gesicht beugte sie sich hinab, tauchte ihre Zunge in den köstlichen Saft und leckte diesen wie ein durstiger Hund auf.

"Man, war das geil mit euch beiden in mir!" freute sich Mareike überglücklich und leckte sich die letzten Tropfen von den Lippen.

Langsam schob sich Mareike nach vorn, wodurch nun auch Jans Penis wie in Zeitlupe aus ihr heraus glitt. Auch ein Teil von Jans Sperma fand seinen Weg nach draußen und lief warm und zäh an der Innenseite ihrer Schenkel herab. Sie beugte sich nach vorn um Maik einen zarten Kuss auf die Lippen zu hauchen, um sich bei ihm für das Geschenk zu bedanken, dass er ihr mit seinem Sperma bereitet hatte.

Zärtlich fasste Jan seiner Geliebten um die Taille und zog sie zu sich heran, als wolle er jetzt wieder seinen vollen Besitzanspruch an ihr anmelden. Nur zu gern akzeptierte Mareike diese Geste. Sie warf Maik einen letzten Blick zu, der ihm erklären sollte, dass sie ihm zwar dankbar sei, sie sich jetzt aber ganz und gar wieder ihrem geliebten Jan widmen würde.

Maik bekam nur noch zur Hälfte mit, was um ihn herum geschah. Noch immer konnte er nicht fassen, was er soeben erleben durfte. Heute Morgen war er noch ein unerfahrener Jüngling, der sich täglich mehrmals selbst von seinem postpubertären Stangenfieber erlöste. Und jetzt? Jetzt fühlte er sich als vollwertiger Mann, der heute nicht nur Sex mit drei wunderschönen Frauen haben durfte, sondern sogar schon seinen ersten Dreier hinter sich hatte. Und was für einen geilen Dreier! Bei dem Gedanken, dass Clara, Pia und Mareike alle durch seinen Schwanz in ihnen zum Orgasmus gekommen waren, legte sich ein stolzes Lächeln auf sein Gesicht! Wie schön diese Welt doch sein konnte, dachte er bei sich, ehe ihn die Müdigkeit übermannte und er in einen sanften Dämmerschlaf verfiel.

Mareike wandte sich Jan zu und blickte ihm tief in die Augen. "Ich liebe dich so sehr" hauchte sie ihm zu "und bin so glücklich, dass du dieses geile Erlebnis mit mir geteilt hast."

Jan näherte sich ihr. Ja, er wollte sie küssen, diesen warmen weichen Mund, der diese wunderschönen Worte geflüstert hatte. Sanft nahm er ihre Unterlippe zwischen seine Lippen, saugte zärtlich daran und gab sie rasch wieder frei. Mareike war wie elektrisiert von dieser kurzen, zärtlichen Berührung, die ihr abermals Wellen der Lust durch ihren Körper sandte. Sie war überwältigt von seiner Nähe, seiner Männlichkeit, von der geilen Lust, die ihr sein harter Schwanz in ihrem Darm bereitet hatte. Wie konnte es nur sein, dass sie noch immer solch ein starkes Verlangen nach ihm verspürte. Nachdem sie seinen Samen trinken durfte und er sie danach zuerst gefingert, danach vaginal und jetzt auch noch anal genommen und sie auf so verschiedene Arten mehrfach zum Orgasmus gebracht hatte, sollte sie doch eigentlich langsam genug haben! Aber nein, sie verspürte noch immer diesen Drang nach körperlicher Vereinigung, diesen Wunsch, die lange Zeit der Entbehrung seiner Liebe möglichst intensiv und lustvoll ungeschehen zu machen. Abermals trafen ihre Lippen aufeinander, länger dieses Mal.

Jan öffnete seine Lippen und Mareike tat es ihm gleich. Er legte seine Arme um ihren Bauch und ließ sie hinauf zu ihren festen Brüsten wandern. Zärtlich umschloss er sie mit seinen Händen. Mareikes Zunge begann sanft und noch zurückhaltend mit der seinen zu spielen, während sich ihre Hände auf die seinen legten und diese fest auf ihre Brüste pressten. Jan fühlte ihren prallen, wundervollen Po, der ihn noch vor wenigen Augenblicken mit dem unerbittlichen Griff seines kräftigen Schließmuskels gefangen hielt. Er packte fester mit seinen Händen zu, was ihr zu gefallen schien, denn ihr Atem wurde schneller und ihre Zunge drang tiefer in seinen Mund ein, so dass sie ihn an Maiks Geschmack teilhaben ließ.

Wie nicht anders zu erwarten, war es Clara, die als Erste wieder einen kühlen Kopf hatte. "Wie wäre es, wenn ihr alle nochmal unter die Dusche springt und euch etwas frisch macht? Ich beziehe solange schon mal das Bett neu und schneide uns danach eine Ananas und eine Honigmelone in mundgerechte Stücke, vor allem, damit die Jungs besser schmecken."

"Wie bitte?" Mareike sah Clara fragend an. "Wieso sollten die Jungs besser schmecken?"

"Hast du nicht gewusst, dass man das Aroma tropischer Früchte aus Sperma herausschmecken kann?"

Mareike verdrehte die Augen. "Also du schon wieder mit deinen Ernährungsweisheiten!"

"Wieso, glaubst du mir etwa nicht?"

"Wir können es ja mal drauf ankommen lassen" mischte sich nun auch Pia ein. "Ich stelle mir gerade vor, ich würde zehn verschiedenen Männern mit verbundenen Augen einen blasen, von denen jeder eine andere tropische Frucht gegessen hatte. Am Ende müsste ich dann am Spermageschmack herausfinden, welcher Mann welche Frucht gegessen hat!"

"Au ja, da mache ich sofort mit!" jubelte Mareike, wobei sie an der Vorstellung durchaus Gefallen fand.

"Klingt auf jeden Fall wie die perfekte Saal-Wette für "Wetten, dass...", oder?"

Mareike, Clara und Pia brüllten vor Lachen über Jans Kommentar und hielten sich die Bäuche. Allein Maik bekam von alldem nichts mit, denn er war inzwischen fest eingeschlafen und schnarchte leise vor sich hin.

Jan warf Maik einen bösen Blick zu. "Und dieses Gesäge musste ich mir im Zelt jede Nacht anhören!"

"Komm, dann lasst den Maik mal schlafen und ihr drei geht solange unter die Dusche!"

"Nee, den Maik lassen wir nicht schlafen, den hätte ich gern mit unter der Dusche!" forderte Pia mit Nachdruck und kniete sich über Maik, um ihn sanft aufzuwecken. Nachdem Maik jedoch keine Anstalten machte, das Reich der Schafenden zu verlassen, entschied sich Pia zu härteren Maßnahmen. Mit ihren langen Fingernägeln fuhr sie zwischen seine Zehen in der Erwartung, dass ihn dies kitzeln würde. Fehlanzeige! Auch, als sie ihn unter den Armen kitzelte, zeigte dies keine Wirkung.

"Komm, lass mich mal!" Ohne Pias Einverständnis abzuwarten, drückte Jan beherzt Maiks Nase zu, bis dieser prustend und hustend nach Luft schnappte und erschrocken die Augen aufriss. "Du hast wieder mal gesägt, du alter Schnarchsack! Sieh mal zu, dass du deinen Revuekörper aus dem Bett bekommst, damit Clara ein neues Laken aufziehen kann!"

Maik kratzte sich schlaftrunken am Kopf. Noch immer war er nicht ganz wach. Seine Gabe, innerhalb von Sekunden fest einschlafen zu können, bedeutete im Umkehrschluss leider nicht, dass er auch genauso schnell wieder aufwachte. Pia beugte sich zu ihm herab und fuhr ihm mit der Zunge zärtlich über seine Lippen. Die erhoffte Reaktion blieb jedoch aus und so griff sie stattdessen zwischen seine Beine und bemächtigte sich seines schlaffen Gliedes, welches augenblicklich in ihrer Hand wieder anwuchs. "Na also!" flüsterte sie ihm ins Ohr. "Mein Lieblingsteil von dir ist schon wach und wenn der Rest von dir auch aufwachen würde, würde ich dich gern mit unter die Dusche nehmen und dich schön einseifen."

Pias Worte weckten Maiks Lebensgeister schlagartig. Ein Lächeln legte sich über sein Gesicht, als er in Pias wundervolle Augen blickte. Wer konnte dieser Frau auch nur einen einzigen Wunsch abschlagen? Nur zu gern ließ er sich von Pia aufhelfen, aus dem Bett ziehen und Hand in Hand ins Bad begleiten. Mareike und Jan gingen vorweg, einander mit den Armen umschlungen.

"Du hast aber wirklich auch einen ganz schön geilen Arsch, Mareike!" lobte Maik den Anblick, den Mareike ihm bot.

Mareike drehte sich um und schenkte ihm ein vielsagendes Augenzwinkern. Maik gefiel ihr außerordentlich gut und unter anderen Umständen hätte sie sich durchaus vorstellen können, dass sich etwas Festes zwischen ihr und Maik hätte entwickeln können. Auf jeden Fall war es unbeschreiblich geil gewesen, auf seinem Schwanz zu reiten, während sie zugleich von Jan anal genommen wurde. Insgeheim hoffte sie darauf, dass sich nochmals die Gelegenheit ergeben würde, Maiks Schwanz in sich zu spüren. Zunächst aber war es ihr das Wichtigste, ihren Jan wieder zurück zu haben. Das Glück hierüber verursachte ihr nicht nur Schmetterlinge im Bauch, sondern heizte ihr sexuelles Verlangen geradezu schmerzhaft an. Verliebt blickte sie zu Jan und betrachtete den schlaff herabhängenden Penis, der hoffentlich bald zu neuem Leben erwachen würde.

Im Bad war es angenehm warm. Mareike hielt die Tür zu Claras Duschtempel auf und ließ ihren drei Freunden den Vortritt. Schnell war die Regenbrause auf die richtige Temperatur eingestellt und die vier genossen das angenehm herabregnende Wasser. Jan machte sich sofort wieder an der Schalttafel zu schaffen und tauchte den Raum wieder in ein rotes Dämmerlicht.

"Hey, ich möchte etwas sehen für mein Geld!" protestierte Mareike und schaltete die normale Beleuchtung wieder ein.

"Also ich fand das rote Dämmerlicht geil." ergriff Pia für Jan Partei. "Solange ich die Schwänze von unseren beiden Jungs erkennen kann, ist für mich alles in Butter!"

"Also gut, wenn du meinst. Aber ein normales Licht lassen wir bitte an, ja?" Mareike wechselte wieder auf Rotlicht, ließ aber dafür das Licht über dem Waschbecken eingeschaltet. So leuchtete es zwar überall schön rot, durch die Glasscheibe kam aber wenigstens noch genug zusätzliches Licht herein.

Pia hatte sich inzwischen den Seifenspender gegriffen und damit begonnen, Maik wie angekündigt einzuseifen. Großzügig verteilte sie die Seife über seiner Brust, um mit ihren Händen von hier ohne Umweg direkt zu seinem Penis und seinen Hoden zu wandern. Maik ließ dies bereitwillig mit sich geschehen und genoss Pias zärtliche Hände auf seiner Haut. Allein sein Penis schien hierauf nicht mehr anzusprechen und verblieb in halbsteifem Zustand. So geschickt Pia ihre Hände auch einsetzte, vermochte sie den Schwellkörpern keinerlei weitere Blutzufuhr zu bescheren.

Mareike kümmerte sich unterdessen gleichermaßen um Jan. Zumal er noch vor wenigen Minuten in ihrem Enddarm steckte, seifte sie seinen Penis besonders gründlich ein. Natürlich hatte auch sie die Hoffnung, ihn hierdurch wieder zu neuem Leben erwecken zu können. Leider blieben auch Mareikes Bemühungen ohne den gewünschten Erfolg, so dass sie schließlich von Jans Penis abließ.

"Pia, ich denke, unsere Jungs müssen sich erst einmal erholen und neue Kraft tanken. So, wie wir die beiden abgemolken haben, ist da im Moment wohl nicht mehr viel zu holen!"

"Zum Glück haben wir ja noch immer uns!" antwortete Pia und fuhr mit ihren eingeseiften Händen über Mareikes Brüste.

"Genau!" antwortete Mareike und nahm sich neue Seife aus dem Spender, um ihrerseits Pias Brüste einzuseifen. "Bis unsere Jungs wieder zu Kräften gekommen sind, können wir ihnen ja mal eine kleine Show bieten, oder was meinst du Pia?"

"Nichts lieber als das!" stimmte Pia ihr zu und zog Mareike zu sich heran. Mit einem gezielten Highkick gegen die Mischbatterie stoppte sie den Wasserschauer, so dass nur noch Mareikes Schnurren zu vernehmen war, während sie sich wieder ihrer Brüste bemächtigte.

"Wow, was war das denn?" fragte Maik erschrocken, als Pias Tritt nur knapp an seiner Hüfte vorbeigeschossen kam.

"Karate. Schwarzgurt, zweiter Dan!" kam Pias knappe Erklärung, während sie sich herabbeugte, um einen von Mareikes Nippeln zwischen ihre Lippen zu ziehen.

"Echt jetzt?" Maik sah Pia mit einer Mischung aus Bewunderung für Pias Erklärung und Begeisterung für die erotische Show an, die die beiden Mädels ihm und Jan boten. Auch Jan blickte wie gebannt auf Pia und Mareike, neugierig, wie sich die Szene weiter entwickeln würde.

Mareike stöhnte auf, als Pia kreisförmig um ihren Warzenhof züngelte und ihren Nippel immer wieder für den Bruchteil einer Sekunde mit ihren Zähnen traktierte. Sie fing Jans Blick ein, der sie fasziniert beobachtete und sich an ihrem Anblick festzusaugen schien.

"Reichst du mir bitte mal den Seifenspender Jan?"

Jan bückte sich nach der Flasche und reichte sie Mareike, die sogleich den Deckel abschraubte und eine größere Menge der wohlriechenden Seife in ihre Hände laufen ließ, sie kurz anwärmte und anschließend über Pias Rücken und Schultern verteilte. Pia richtete sich wieder auf, um nach Mareikes Lippen zu suchen. Voller Begehren wurde sie von dieser empfangen und es entspann sich ein wilder Kampf der beiden Zungen. Pia spürte, wie sich die erfrischende Lotion in ihrer Schlüsselbeingrube sammelte und von hier über ihre Brust floss, während Mareike immer mehr von der cremigen Substanz aus der Flasche laufen ließ.

Die Seife erfüllte inzwischen den Duschtempel mit ihrem Duft von frischen Äpfeln. Geschmeidig rann sie zwischen den beiden erregten Frauenkörpern herab und hinterließ ihre schleimig glänzende Glasur auf der heißen Haut und den sich aneinander reibenden Brüsten mit ihren hart aufgerichteten Nippeln. Immer weiter folgte die Seife dem Weg der Schwerkraft, bis sie schließlich ihren Weg über die vier schlanken Schenkel und die beiden Lustzentren nahm, die sie flankierten.

Mareike hielt Jan den Seifenspender hin und signalisierte ihm mit ihrem Blick, dass sie ihn jetzt nicht mehr benötigte. Mit ihrer nun befreiten Hand ging sie sogleich auf die Reise, ihr Ziel fest im Visier. Pia stöhnte auf, als sie die suchende Hand spürte, die sich zwischen ihre Schenkel schob und die Seife gleichmäßig über ihren Venushügel, ihren Damm und zwischen ihren Schenkeln hindurch bis zu ihrem Anus verteilte. Wären ihre Nackenhaare nicht von der Dusche durchnässt, hätten sie sich jetzt sicher aufgestellt, als Mareikes Finger ihren Schließmuskel überwand und sich frech in ihren Darm schob.

"Oh ja, fick mich mit deinem Finger!" bettelte Pia stöhnend, während sie sich nach vorn beugte und haltsuchend ihre Arme um Maik schlang. Gierig suchte sie nach Maiks Lippen und presste die ihren darauf, um so die Lustschreie zu unterdrücken, die ihr Mareikes penetrierender Finger entlockte. Bis in die Tiefe schob sie ihre Zunge in Maiks Rachen, der seinerseits allerdings nur noch verhalten mit seiner eigenen Zunge hierauf reagierte. Zu sehr hatten seine vorausgegangenen Orgasmen seine Libido geschwächt und auch die letzte Nacht, in der er nur sehr schlecht geschlafen hatte, forderte langsam ihren Tribut. Trotzdem bemühte er sich pflichtschuldig, Pia zu stützen, damit diese sich dem Finger in ihrem Anus hingeben konnte.

Auch Jan schien für den Moment am Ende seiner Manneskraft angelangt zu sein. Fasziniert beobachtete er Mareike und Pia, sich an ihrem Liebesspiel zu beteiligen, kam ihm jedoch absolut nicht in den Sinn. So erotisch der Anblick der beiden auch sein mochte, zeigten sich seine Schwellkörper von diesem Anblick dennoch unbeeindruckt.

Pia und Mareike kamen allerdings sehr wohl ohne männliches Zutun auf ihre Kosten. Während Mareike ihren Finger tief in Pias Darm vibrieren ließ, näherte sich ihre andere Hand suchend von oben Pias Vulva. Mit Zeige- und Mittelfinger fuhr sie links und rechts an der Klitoris vorbei und schmiegte sich an die fleischigen Schamlippen, die pulsierende Perle zwischen ihnen eingeklemmt. Immer wieder fuhr sie mit ihren Fingern auf und ab, wobei sie eine Zange bildete, die wie eine Schere kurz vor dem Abschneiden immer wieder leichten Druck auf Pias empfindlichste Zone ausübte.

Wohlige Schauer überfluteten Pias Unterleib. Ein unkontrollierbares Zittern bemächtigte sich ihres Beckens und ihrer Beine. Würden Maiks kräftige Arme nicht ihrem Körper Halt geben, würde sie unweigerlich in die Knie gehen, denn sie hatte nun weder die Willensstärke, noch die Kontrolle, um sich aus eigener Kraft auf den Beinen zu halten. Immer stärker wurde das Zittern, bis es sich zu einem regelrechten Schüttelfrost ausweitete, der ihren gesamten Körper erfasste, ehe sich die aufgestaute Spannung in einem gewaltigen Orgasmus entlud.

"Mmmmooooaaah, jaaaah Mareike, jaaaaaah!" hallten Pias Schreie vom schwarzen Granit des Duschtempels wieder. Einem Schraubstock gleich zuckte ihr Ringmuskel um Mareikes Finger, der sich hiervon allerdings völlig unbeeindruckt zeigte und geduldig weiter den empfindlichen Punkt bearbeitete, dessen Berührung maßgeblichen Anteil an Pias Ekstase hatte.

Noch völlig benommen löste sich Pia aus Maiks Armen und ließ sich auf dem Fußboden nieder. "Was war das denn?" fragte sie und schüttelte ungläubig den Kopf. Die Wucht ihres Höhepunktes kam für Pia völlig überraschend, zumal sie davon ausging, dass dieser Tag keine derartigen Überraschungen mehr für sie bereithalten würde.

Mareike setzte sich neben Pia auf den feuchten Boden des Duschtempels und legte ihr einen Arm um die Schulter. Pia schmiegte sich noch enger an Mareike heran und hauchte ihr einen Kuss auf die Wange. "Das war wunderschön, Mareike" flüsterte sie ihr ins Ohr. Mareike zog Pia noch enger an sich heran und erwiderte den Kuss. Instinktiv wandte sich Pia ihr entgegen und suchte ihre Lippen. Wie in stiller Übereinkunft öffneten sich die beiden Lippenpaare, um jeweils einer suchenden Zunge den Zutritt zu gewähren. Der Kuss der beiden jungen Frauen hatte jetzt aber überhaupt nichts Forderndes oder Gieriges mehr. Er war die pure Zärtlichkeit nach einem Tag voller leidenschaftlichem Sex und zutiefst befriedigtem, hemmungslosem körperlichem Verlangen, in deren Folge sich nun eine bleischwere Müdigkeit einzustellen begann.

Auch Jan und Maik sah man die körperlichen Ausschweifungen der vergangenen Stunden mehr als deutlich an und so hatten sie auch keinerlei Einwände, als Pia und Mareike den Vorschlag machten, langsam ins Bett zu gehen, diesmal aber um zu schlafen und nicht um erneut übereinander herzufallen.

Mareike organisierte zwei große Frotteetücher und so trockneten sich Pia und Maik, Mareike und Jan gegenseitig ab, nicht ohne unter allgemeinem Gelächter besonders viel Sorgfalt bei den erogenen Zonen ihrer Liebespartner walten zu lassen.

Als die Vier gemeinsam das Schlafzimmer betraten, war dies bereits vom Duft der frischen Bettwäsche erfüllt, die Clara in der Zwischenzeit aufgezogen hatte. An Kopfkissen mangelte es im Haus nicht, jedoch gab es keine Decken in ausreichender Zahl, so dass Clara kurzerhand einen leichten Vorhang über das Bett warf, unter dem sie alle Platz finden würden. Die Nacht versprach warm zu werden und so würde der transparente Stoff allemal ausreichen.

Als Betthupferl hatte Clara noch eine Ananas und eine Honigmelone in Mundgerechte Stücke zerteilt und liebevoll auf einem großen Serviertablett arrangiert. Gierig machten sich alle miteinander über die köstlichen Früchte her, wobei Jan allerdings auf die Ananas verzichtete, weil er hierauf allergisch war.

Schnell war man sich über die Aufteilung der Schlafplätze im Himmelbett einig. Jan und Mareike lagen beieinander, ebenso wie Pia und Maik, so dass sich Clara für den Platz in der Mitte entschied, also zwischen den beiden Jungs. Reihum wurden noch Gutenachtküsse verteilt, ehe Clara das Licht löschte und sich jeder an einen Partner ankuschelte. Nur Clara hatte die Qual der Wahl und so drehte sie sich nach rechts und legte ihren Arm um Jan, der ihr den Rücken zuwandte. Mareike legte ihr ihre Hand über Jan hinweg auf ihre Hüfte und so schiefen beide dicht an Jan angeschmiegt innerhalb kürzester Zeit ein.

Die Stille der Nacht hatte das Schlafzimmer erfasst, unterbrochen nur vom gelegentlichen Quaken eines liebeshungrigen Frosches, der in einem nahegelegenen Teich verzweifelt auf weibliche Begleitung lauerte. Ein leichter Luftzug kam durch das offene Fenster und setzte den dünnen Vorhang kaum merklich in Bewegung.

Clara wurde unsanft aus dem Schlaf gerissen, als sich Jan umdrehte und ihr dabei unabsichtlich einen Kinnhaken mit seinem Ellenbogen verpasste. Nun lag er auf dem Rücken und hatte seinen Arm einfach über ihrem Gesicht abgelegt. Clara wollte schon protestieren, als sie sich bewusst wurde, dass Jan wie ein Stein schlief. Mühsam befreite sie sich von Jans Arm, indem sie seitlich unter ihm hervor zu rutschen versuchte. Dies wollte ihr allerdings nicht so recht gelingen, weil ihr Maiks breiter Rücken jeglichen Bewegungsspielraum nahm. Es half alles nichts, Clara musste sich umständlich aufsetzen, um sich unter Jans Arm herauszuschälen.

Es kostete Clara einige Anstrengung, sich von dem schlafenden Körperteil zu lösen. Als sie dies endlich geschafft hatte und den Arm neben Jan ablegen wollte, fiel ihr Blick auf ein anderes Körperteil von Jan, welches im Gegensatz zu seinem Arm absolut nicht zu schlafen schien. Zu voller Pracht aufgerichtet stand es senkrecht von Jan ab und spannte den dünnen Stoff zu einem prächtigen Zelt über seiner Körpermitte.

Binnen Sekunden war Clara hellwach. Der Anblick von Jans Erektion war eines jener Schlüsselreize, denen sie sich beim besten Willen nicht entziehen konnte. Alle Lebensgeister waren schlagartig geweckt und Jans pralle Männlichkeit zog sie magisch an, wie das Licht die Motte. Vorsichtig drehte sie sich in die Bauchlage und stützte sich auf alle Viere hoch, sorgsam darauf bedacht, keinen der Schlafenden zu wecken. In Zeitlupentempo kroch sie rückwärts unter die Decke, dem Ziel ihrer Begierde entgegen.

Ganz schwach fiel das Mondlicht durch den durchsichtigen Stoff der behelfsmäßigen Decke, gerade genug, dass sie die Konturen von Jans prächtig aufgerichtetem Penis vor ihren Augen erkennen konnte. Vorsichtig legte sie eine Hand um das pralle Glied um zu testen, ob Jan hierauf in irgendeiner Weise reagieren würde. Zu Claras Freude schlief er jedoch tief und fest weiter. "Na, du scheinst ja gerade einen schönen erotischen Traum zu haben, dass deine Latte so kerzengerade aufgerichtet vor mir steht" flüsterte Clara leise vor sich hin. "Dann wollen wir doch mal dafür sorgen, dass dein süßer Traum in Erfüllung geht!"

Lustvoll leckte sich Clara über die Lippen, ehe sie diese um die pralle Eichel legte und den steifen Schwanz langsam in die Tiefe ihrer Kehle aufnahm. Es kostete sie am Anfang etwas Überwindung, nachdem sie sich allerdings darauf konzentrierte, ruhig zu atmen und nicht zu würgen, gelang es ihr tatsächlich, Jans Penis vollständig in sich aufzunehmen. Seine Schamhaare kitzelten sie an der Nase und sie hätte beinahe nießen müssen, schaffte es aber in letzter Sekunde, den Reiz abzuwehren und sich auf das Objekt ihrer Begierde zu fokussieren. In unendlicher Langsamkeit hob sie ihren Kopf wieder an und spürte, wie der steife Bolzen ihrer Kehle entwich, bis sie schließlich das Frenulum an ihrer Zunge spürte.

Genussvoll züngelte sie um das empfindliche Bändchen und malte sich dabei aus, welche Auswirkung die hierdurch ausgelösten Empfindungen wohl auf den Verlauf von Jans Traum haben würden. Dieser Gedanke heizte Claras Libido zusätzlich an. Sie spürte die Säfte, die sich in ihrer Körpermitte sammelten und ihre Labien durchbluteten. Sie fühlte, wie sie sich öffnete und ihr natürliches Gleitmittel an ihren Schenkeln herabzurinnen begann. "Oh wie gern würde ich dich jetzt ficken, du süßer Junge!" dachte Clara, verwarf diesen Gedanken aber sofort, weil sie genau wusste, dass dies die Anderen aus dem Schlaf reißen würde. "Dann muss ich mir eben selber helfen", dachte sie bei sich und positionierte ihr feuchtes Geschlecht direkt über Jans haarigem Unterschenkel.

Geschickt dirigierte sie ihre Muschel so, dass sich Jans Schienbeinkante direkt unter ihren bereits hervorgetretenen Schamlippen befand. "Ja, Jan, machs mir mit deinem Schienbein, während ich es deinem Schwanz besorge!" flüsterte sie in die Dunkelheit, ehe sie ihre Lippen erneut um die Eichel schloss, aus der die ersten Lusttropfen hervorzuquellen begannen. Clara blieb dies natürlich nicht verborgen. Gierig leckte sie die "kleine Vorspeise", wie sie dieses Vorejakulat bei ihrem Freund Holger immer zu nennen pflegte, vom Ausgang der Harnröhre ab und ließ den Geschmack auf sich wirken. Clara mochte den Geschmack dieses dünnflüssigen Saftes, was ihre Vorfreude auf den in Kürze zu erwartenden Spermaschwall zusätzlich steigerte.

Kleine Blitze zuckten durch Claras Unterleib, als sie ihr Becken absenkte und in einer langsamen Schaukelbewegung auf und ab führte, so dass Jans Schienbein immer wieder zwischen ihren feuchten Schamlippen hindurch glitt und die kleinen Härchen ihre Klitoris kitzelten. Das Gefühl, etwas Verbotenes zu tun, bzw. etwas, von dem nur sie und sonst niemand wusste, machte Clara unheimlich an und brachte ihre Yoni noch mehr zum Auslaufen. "Eigentlich schade um das schöne Gleitmittel", dachte sie bei sich und griff sich zwischen die Schenkel, um ihre Hand mit ihren eigenen Säften zu benetzen. "Na also, jetzt flutscht es doch viel besser" dachte sie bei sich, als sie die gleitfähig benetzte Faust um Jans Schaft schloss.

Wieder stülpte sie ihre Lippen über Jans Eichel, um den harten Penis nun gemeinsam mit ihrer pumpenden Faust seiner feuchten Erlösung näher zu bringen. Offensichtlich schienen ihre Bemühungen Einfluss auf Jans Traum zu haben, denn Clara fühlte eine zwar kleine aber dennoch deutliche Beckenbewegung, die ihr in einer gleichmäßigen Fickbewegung den harten Freudenspender in den Rachen stieß.

Clara freute sich über Jans unterbewusste Aktivität. Zielstrebig rieb sie ihre Klitoris noch härter an Jans Schienbein, wobei sie bei jeder Aufwärtsbewegung ihre Scham fest gegen den knöchernen Vorsprung unterhalb seiner Kniescheibe presste, dass es direkt ein wenig wehtat. Um sich für diesen lustvollen Schmerz zu bedanken, passte sie den Rhythmus ihrer pumpenden Faust Jans gleichmäßigen Fickbewegungen an. Gleichzeitig schloss sie ihre Faust noch enger um den steifen Schaft und intensivierte das Saugen an der Eichel in Erwartung der bevorstehenden Eruption. Tatsächlich musste sie auch nicht lange warten, bis Jans Stoßbewegungen abgehackter und kräftiger kamen. Noch ein kurzes Aufbäumen seines Unterleibs, dann schoss Jan ihr sein Sperma in mehreren heftigen Schüben in die Mundhöhle.

Clara fing alles in ihrem Mund auf, ohne es allerdings zu schlucken. Erst als sie den letzten Tropfen aus der Harnröhre gesaugt und Jans Eichel sauber geleckt hatte, zog sie ihre Lippen wieder zurück und ließ den schnell an Größe verlierenden Penis in sich zusammensinken. Nur noch wenige Male musste Clara an Jans Schienbeinkante auf- und abrutschen, bis es auch ihr kam. Lautlos ließ sie die Welle der Lust durch ihren Unterleib rollen und spürte dieser noch eine ganze Weile nach, ehe sie sich aus ihrer Kauerhaltung wieder aufrichtete.

Clara nahm den Kopf in den Nacken und ließ die warme Samenflüssigkeit sich in ihrer Mundhöhle verteilen. Sie wunderte sich über die doch recht große Menge, die Jan in der kurzen Zeit schon wieder produziert hatte, freute sich aber umso mehr, dass sie es war, die sie ihm abmelken durfte. Erst, nachdem sie den Geschmack des herben Proteins eine Weile auf sich hat wirken lassen, schluckte sie den nahrhaften Saft genüsslich herunter.

"Eindeutig Melone!" flüsterte sie lächelnd, legte sich wieder hin, kuschelte sich an Jan heran und schlief augenblicklich wieder ein.

FORTSETZUNG FOLGT!



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