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Charlotta (fm:Dreier, 5788 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 20 2022 Gesehen / Gelesen: 22314 / 19160 [86%] Bewertung Geschichte: 9.60 (187 Stimmen)
Über Charlottas Ehe hatte sich eine Patina gelegt, die Sicherheit und Ruhe mit sich brachte, aber auch Langeweile im Bett. Daher griff sie zu ungewöhnlichen Mitteln. Vielen Dank an die liebe Leserin, die mich zu der Geschichte animierte.

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schlüpfte mit seinem Slip schnell unter die Bettdecke. Sie setzte sich auf die Bettkante und sagte leise: "Überraschung!" Dabei legte sie ihm eine Hand auf die Brust und streichelte über seine Brustwarzen, was seine Verwunderung nicht dämpfte.

Kapitel 2

Die junge Dame am Servierwagen lächelte und sagte: "Hallo! Bin ich hier richtig mit dem prickelnden Getränk für einen netten Abend?" Charlotta antwortete: "Absolut richtig!" "Ich bin Frida." stellte sie sich vor. Ob mit oder ohne "e" in der Mitte blieb unklar. Sie nahm die in Eiswasser stehende Flasche Sekt aus dem Kühler, stellte sie ab und löste das Stanniol und anschließend das Metall um den Korken. Routiniert drehte sie den Korken aus der Flasche, was ein leichtes Zischen verursachte.

Dann legte sie ein weißes Tuch um die Flasche und schenkte in zwei Gläser ein. Sie nahm das erste und reichte es Charlotta, die im Bademantel auf der Bettkante saß. Dieser hatte sich beim Hinsetzen leicht geöffnet, was aber nur Frida sehen konnte, Charlottas Mann nicht. Das zweite Glas ging an ihn. "Trinken Sie nicht mit uns, Frida?" fragte Charlotta. "Nein, ich bin im Dienst." erklärte Frida. Sowohl Charlotta als auch ihr Mann konnten nun sehen, dass Frida unter der schwarzen Bluse nichts weiter trug. Ihre Brüste also nackt waren unter dem transparenten Gewebe.

Eine Menge Eindrücke für Charlottas Mann, keine Frage. Charlotta erhob das Glas und stieß mit ihrem Mann ab. "Cheers, mein Schatz! Auf einen schönen, unvergesslichen Abend." sagte sie und küsste ihn intensiv, sogar mit Zunge. Dabei schob sie die freie Hand unter die Bettdecke und erfühlte, dass ihn die Situation nicht nur überraschte, sondern auch erregte. Seine Augen wurden noch größer, als sie eh schon waren. Frida stand dabei und machte keine Anstalten, das Zimmer wieder zu verlassen.

"Schatz, Frida wird uns ein bisschen Gesellschaft leisten. Nicht, Frida?" "Oh ja, das werde ich." Sie blieb neben dem Servierwagen stehen und wartete, bis beide ein weiteres Mal genippt hatten. Dann nahm sie die beiden Gläser ab und stellte sie in Reichweite auf den Servierwagen. Charlottas Mann - nennen wir in ER und IHN - schaute verdutzt von Charlotta zu Frida und von Frida zu Charlotta. Charlotta nahm mit ihrer nun wieder freien Hand eine von ihm und schob sie in den geöffneten Bademantel, wo die Hand direkt auf eine ihrer Brüste traf.

Frida lächelte, richtete sich deutlich auf, stand kerzengerade, wodurch ihre Brüste sich noch deutlicher zeigten und ihre Nippel begannen, Hügel zu zeichnen. Charlotta animierte ihn, ihre Brust nicht nur zu berühren, sondern richtig anzufassen. Die ganze Situation hatten längst ihre Nippel aufgerichtet und die Höfe zusammengezogen. Fast scheu strich ER darüber, leichte Schweißperlen auf der Stirn. Charlotta verschaffte ihm Erleichterung und deckte ihn wieder auf. Seinem Slip sah man deutlich an, was dieser beherbergte.

Frida begann, ihre schwarze transparente Bluse aufzuknöpfen. Sehr langsam, Knopf für Knopf. Sie stand eineinhalb, zwei Meter vom Ehepaar entfernt. Charlotta strich mit ihrer Hand nun für alle sichtbar über seinen Schwanz und verstärkte so, unterstützt durch Fridas Striptease-Beginn die Schwellung. Wieder küsste sie IHN intensiv mit Zunge, leckte über seine Lippen, küsste seine Augen und seine Wangen, seinen Hals und schließlich auch seine Brust samt Warzen. Ihre Zungenspitze kreiste um seine Brustwarzen.

Frida zog die Bluse aus dem kurzen Rock und streifte diese ganz ab. So stand sie oben ohne im Dämmerlicht des Hotelzimmers. Dann griff sie nach hinten an den Rocksaum und öffnete einen Reißverschluss. Mit beiden Händen streifte sie den Rock so elegant nach unten, dass man erahnen konnte, dass sie das nicht das erste Mal machte. Als sie sich aufrichtete und aus dem am Boden liegenden Rock stieg, wurde dem Paar klar, dass sie keinen Slip trug. Sie stand in Nylons (ohne Strumpfbänder) und auf den Pumps vor dem Bett. Ihre Vagina war feinsäuberlich rasiert, kein Härchen störte den Anblick.

Charlotta hatte den Slip ihres Mannes nach unten gezogen, so dass der steife Schwanz herausschnellte. Er stöhnte zum ersten Mal, weil ihm bewusst wurde, wer ab jetzt im Mittelpunkt stehen würde. Zwei Frauen, ein Mann. Eine Männerfantasie, die für ihn nun in Erfüllung zu gehen schien. "Es ist alles okay, mein Schatz." sagte Charlotta leise flüsternd. "Genieß es." Sie bezog das auch auf sich selbst, sagte das aber nicht. Das würde er merken. Dabei öffnete sie ihren Bademantel ganz und ließ ihn über die Schultern nach unten rutschen, so dass sie da saß wie in einem weißen Nest.

Frida trat zwei kleine Schritte nach vorne und berührte mit einem Bein sein Knie. Die erste Berührung von vielen, die noch folgen würden. Sie spreizte ihre Beine und stützte ihre Arme in die Hüften. Ein wirklich geiles Bild, weil aus seiner Sicht ein Lichtstahl zwischen ihren Oberschenkeln durchschien, nahe an ihrer glatten Möse vorbei, und dem Bild etwas Himmlisches, fast Göttliches gab. In seinem Kopf rauschte das Blut, zumindest das Blut, das sein Körper nicht benötigte, um seinen Schwanz zu erhärten.

Auch Charlotta war fasziniert vom Anblick Fridas und war stolz auf sich, das alles so gut organisiert zu haben. Wozu Foren und Plattformen doch alles gut sind. Sie hatte Frida gewählt unter drei jungen Damen, die zur Auswahl standen. Das Ganze lief unter "Escort-Service plus". Mit "plus" war gemeint, dass Sex zum Service gehörte. Wo sich dann Escort noch von der Prostitution unterschied, wusste Charlotta nicht und am Ende war es ihr auch egal.

Kapitel 3

Sein Schwanz war längst ausgewachsen und stand auch ohne Charlottas Hilfe senkrecht zwischen seinen Beinen. Fasziniert schaute seine Gattin auf diesen Ständer, den sie schon eine ganze Weile nicht mehr so gehärtet gesehen hatte. Charlotta zog ihm den Slip komplett aus, so dass die drei nun fast komplett nackt waren, abgesehen von Fridas Nylonstrümpfen und ihren Pumps. Es war noch nicht klar, ob sie die beiden Sachen ausziehen würde oder anbehalten.

Frida löste ihre Hände aus der Hüfte und streckte sie den beiden entgegen. Beide ergriffen jeweils eine. ER zog sich daran hoch, so dass er neben seiner Frau zu sitzen kam. Die blanke Vulva direkt vor Augen. Übrigens war auch Charlotta blank rasiert, sie hatte sich viel Mühe gegeben im Vorfeld. Und sie hatte lange überlegt, ob sie ihre Fantasie umsetzen sollte, vor allem ohne ihren Mann einzubeziehen. Im schlimmsten Fall hätte er das hier jetzt gestoppt, aber danach sah es nicht aus.

Sein Gesicht war unmittelbar vor Fridas Scham, er hätte sie riechen können, wenn sie danach gerochen hätte. Aber sie strahlte keinen Geruch aus, weder nach Geilheit noch nach Urin. Schließlich war ihre Scham schon eine Weile ohne Bedeckung und sie selbstverständlich gründlich gesäubert. Ihre Agentur hatte ihr ein Zimmer auf derselben Etage im Hotels gebucht, in dem sie sich duschen und umziehen konnte, bevor sie den vor ihre Tür geschobenen Servierwagen übernahm und ihren Job antrat.

Für Frida war dies Job und Vergnügen gleichermaßen. Sie hatte während ihres Jura-Studiums entdeckt, dass sie ihre finanzielle Situation deutlich entspannen konnte, wenn sie mit dem einen oder anderen Mann ausging und mit einigen davon auch schlief. Sie war attraktiv, intelligent, gebildet. Das Einzige, was ihr fehlte, war ein Elternhaus, das ihr ein Studium und einige Interessen finanzierte. Die Beihilfe, die sie erhielt, reichte mit Mühe für das Studierendenwohnheim, nicht aber für das Ausgehen, das Reisen und ihr Outfit.

Das erste Mal war reiner Zufall. Ein noch relativ junger Geschäftsmann, den sie zufällig in einer Bar getroffen hatte und mit dem sie ins Gespräch gekommen war. Sie hatte keine Ambitionen, mit ihm ins Bett zu gehen, aber er ließ nicht locker und überzeugte sie am Ende mit der Aussicht, am nächsten Tag mit ihr eine Shopping-Tour zu machen. Sicher, das war nicht ohne Risiko, aber am Ende hielt er sein Versprechen und sie kleidete sich so auf seine Kosten ein, dass sie am Ende ein schlechtes Gewissen hatte. Andererseits schlief sie immer wieder mit Männern, erst recht, seit sie wieder Single war, ohne dass sie dafür etwas bekam. Was sollte also dagegen sprechen?

Das zweite Mal legte sie es schon darauf an. Der Mann war älter, sehr distinguiert, aber sichtlich an ihr interessiert. Ein Manager auf Dienstreise, viel unterwegs, beruflich erfolgreich. Sie schlüpfte spontan in die Rolle einer Edelhure und ließ sich von ihm mit Bargeld bezahlen. Das wiederholte sie ein paar Mal und beschloss dann, sich einer Agentur anzuschließen, die sehr fair mit den beschäftigten Damen und Herren umging.

Seitdem ließ sie sich ein- oder zweimal im Monat buchen. Sie hatte ein Vetorecht, wenn ihr einer der Herren nicht gefiel. Sowohl im Vorfeld, aber auch am Abend selbst. Letzteres war nicht ganz unkritisch, brachte es doch einen verstimmten Kunden mit sich. Aber das war erst einmal vorgekommen.

Dass ein Paar sie buchte, war die absolute Ausnahme. Auch mit Frauen hielt sich ihre Erfahrung noch in Grenzen. Es gab jedoch mehr Geschäftsfrauen als man denkt, die auf ihren Reisen die Gesellschaft einer jungen Frau einem Mann vorzogen. Im Falle von Charlotta handelte es sich nicht um eine Geschäftsfrau, sondern um eine eher schüchterne Gattin, die ihrem Mann eine Fantasie schenkte.

Eineinhalb Stunden lautete die Vereinbarung. Kein Davor und kein Danach. Aber Sex mit beiden. Explizit auch mit Charlotta, das war die Anforderung. Die beiden, die vor ihr saßen, fast einträchtig auf dem Bett, hatten keine Erfahrung "mit so etwas". Dessen war sie sich sicher. Charlotta war nicht unhübsch, er nicht unattraktiv. Aber die Situation war definitiv anders als mit einem einzelnen Geschäftsmann.

Sie hatte die Arme ausgestreckt und beide hatte eine Hand ergriffen. Fast wirkte es hilfesuchend. Sie beschloss noch einmal, den beiden einen schönen und unvergesslichen Abend zu verschaffen. Sie ließ Charlotta los und legte beide Hände auf seinen Kopf, zog ihn näher heran, machte einen letzten, kleinen Schritt auf ihn zu. Bis sein Gesicht auf ihrer Scham lag.

Kapitel 4

Charlotta behielt sie im Blick, während Frida spürte, wie ER langsam und vorsichtig seine Zunge herausstreckte. Seine Nase drang weiter vor, zwischen Fridas leicht geöffnete Schenkel. Seine Nasenspitze berührte ihre Klitoris und seine Zunge tastete sich über ihre Schamlippen. Sie lächelte zu Charlotta, die sympathisch zurück lächelte. Es schien ihr zu gefallen, wie ihr Gatte eine fremde, junge Frau leckte.

Charlotta sah, dass sein Schwanz regelrecht zuckte, während er eine fremde Möse liebkoste. Er genoss die kraulenden Hände in seinen Haaren. Ihm war bewusst, dass seine Frau zuschaute, aber das Ganze war ihre Idee. Und er machte mit. Er war treu und hatte seit vielen Jahren keine andere Frau als seine eigene. Sein Schwanz schmerzte beinahe. Charlotta streckte wieder ihren Arm aus und umfasste den harten, fast schmerzenden Schwanz. sie umfasste ihn nur, wichste ihn nicht. Schließlich wollte sie auf keinen Fall, dass er seine Ladung frühzeitig verspritzte.

ER hatte eine Hand auf Fridas Po gelegt, genoss die Berührung einer deutlich kleineren Backe als er es von zu Hause aus gewohnt war. Er spürte die Muskeln, die Frida anspannte und wieder losließ. Die andere Hand fuhr zwischen ihren Schenkeln auf und ab. Dort, wo sich aufgrund ihrer schlanken Beine ein Spalt zeigte, im Gegensatz zu Charlotta. Ihre Oberschenkel lagen eng aneinander, aber nicht so, dass es beim Gehen ein Geräusch gab.

Seine Zunge erforschte Klitoris und Schamlippen. Damit er besser herankam, hatte Frida ihre Beine noch weiter auseinandergestellt. Ihr Blick wechselte von seinem Haupt zu Charlotta und zurück, zwischendurch auch zur Hand, die des Gatten Speer festhielt, als wolle sie ihn nicht teilen. Aber Charlotta wollte teilen. Wenn sie jetzt ihren Kopf senken und den Steifen ihres Mannes in den Mund nehmen würde, hätte sie in Sekunden das Sperma auf der Lippe. Deshalb tat sie es nicht, obwohl sie es gerne gemacht hätte. Sie ließ ihn los und der Schwanz veränderte seine Stellung keinen Millimeter.

Frida nahm das als Zeichen für den nächsten Schritt. Sie griff ihm in die Haare und zog seinen Kopf von sich weg. Nase und Lippen waren feucht, wahrscheinlich von ihrer Nässe. Sie wunderte sich selbst immer, wie sehr sie auch bei Fremden nass wurde, irgendwie genoss sie das Unbekannte besonders. Dann machte sie einen Schritt zur Seite und baute sich vor Charlotta auf. Die Beine wieder gespreizt, damit klar war, was sie wollte. Und Charlotta verstand. Die Berührungen von ihr waren sicherer, wussten besser, was eine Frau wollte.

ER war irritiert, zum einen von der abrupten Beendigung seines Leckens, zum anderen, dass seine Frau so bereitwillig eine andere Frau mit Zunge und Lippen berührte. Er wusste nichts davon, dass sie in der Vergangenheit Sex mit Frauen hatte, zumindest hatte sie nie davon erzählt. Weil es nichts zu erzählen gab. In ihrer Fantasie aber kamen immer wieder Frauen vor, nie zu zweit, immer zusammen mit einem Mann. Mindestens einem Mann.

Charlotta genoss den Geschmack einer fremden Frau. Ihren eigenen Saft hatte sie schon häufiger versucht. Entweder mit den Fingern oder indem sie ihr Toy abgeleckt hatte. Sie fand, dass sie in verschiedenen Stimmungen unterschiedlich schmeckte. Mal süßlicher, mal schärfer. Fridas Saft roch gut und verbreitete ein angenehmes Aroma in ihrem Mund. Sie wusste, wie eine Frau an der Klitoris behandelt werden wollte, sie jedenfalls, und machte das genauso. Frida hatte ihre Hand auf ihren Kopf gelegt, als wolle sie sie dort festhalten.

Frida zitterte plötzlich, zu hören war aber nichts. Dennoch hatte Charlotta das Gefühl, dass sie zum ersten Mal in ihrem Leben einer anderen Frau einen Orgasmus beschert hatte. Das machte sie regelrecht stolz. Auch ihre eigene Möse pulsierte und ihre Erregung war auf einem neuen Plateau angekommen. Ein letztes Lecken über Schamlippen und Klitoris und sie löste sich von selbst und richtete sich auf. Dann beugte sie sich zu ihrem Mann und küsste ihn intensiv mit ihrer Zunge. Beide schmeckten nach der gleichen Vulva.

Während das Ehepaar sich noch küsste, drückte Frida beide zurück in eine liegende Position. Sie selbst ging auf die Knie und begann, beide zu Schambereich zu küssen und zu streicheln. Mal war ihr Mund bei Charlotta und eine Hand bei deren Mann, mal küsste sie den harten und adrigen Schaft und streichelte die offenen Schamlippen der Gattin. Sie tat das sehr versiert, auch wenn sie in dieser Situation noch nicht oft gewesen war. Sie zog die Vorhaut zurück und küsste die dunkelfarbige Eichel. ER stöhnte zum ersten Mal laut.

Charlotta brauchte nur die Optik, wie Frida ihren Mann oral verwöhnte und die Hand Fridas zwischen ihren Beinen, die Schamlippen öffnend und die Klitoris massierend. Als sie den Schwanz zum ersten Mal in den Mund nahm, was Charlotta genau beobachtete, kam diese heftig. In ihrem Fantasien schaute sie oft zu oder ließ sich beim Sex zuschauen. Auch von ihrem Mann, wenn sie einen Fremden fickte. In der Realität war das noch viel geiler, wie sie merkte und was sie nicht verwunderte. Ihre Brüste bebten, sie hielt diese fest, zog ihre Nippel in die Länge beim Kommen und stöhnte ebenfalls laut und unkontrolliert.

Danach blies Frida, weiterhin knieend, den Schwanz intensiv und hielt die Eier in der einen Hand, während die andere das Blasen unterstützte. Es dauerte keine Minute, bis sein Stöhnen wieder lauter wurde und Frida wusste, dass sie ihren Mund wegnehmen musste. Der erste Strahl traf sie dennoch am Kinn, was wiederum Charlotta fasziniert sah, zumal die Menge an Sperma, die ihr Mann in mehreren Schüben verspritzte, größer war, als sie das lange erlebt hatte. Die weiteren Schübe landeten auf seinem Bauch und auf Fridas Händen.

Kapitel 5

Sein ganzer Körper erschlaffte. Ob es das jetzt gewesen war? Zuhause beließen sie es stets bei einem Mal. Aber war er in der Lage, ein weiteres Mal hart zu werden und die beiden Frauen richtig zu ficken? Er hatte die Augen geschlossen, vielleicht weil ihm ähnliche Gedanken durch den Kopf gingen.

Frida streichelte den verklebten und verspritzten, aber nicht komplett weich gewordenen Schwanz zärtlich weiter. Charlotta hatte sich schon erholt und griff nun ins Geschehen ein, indem sie sich aufsetzte und ihren Kopf zur bezahlten Schönheit neigte. Sie schloss die Augen, als sich die beiden Münder trafen und intensiv küssten. Sie leckte Fridas Lippen, saugte diese ein, steckte ihre Zunge in den Mund, der eben noch den Schwanz ihres Mannes bis zum Kommen geblasen hatte.

ER hatte die Augen geöffnet und schaute den beiden Frauen zu. Für ihn selbst überraschend erwachte sein Schwanz dadurch direkt wieder zum Leben. Wenn er wichste, beließ er es bei einem Orgasmus. Heute wollte er mehr. Zumindest wollte er seinen Mann stehen und nicht nur Zuschauer sein. Zum ersten Mal sah er seine Frau einen anderen Menschen so küssen. Und auch noch eine Frau.

Charlottas Hand gesellte sich zu Fridas und so hielten nun zwei Frauenhände seinen Schwanz und merkten synchron, wie dieser sich wieder mit Blut füllte. Ganz langsam bewegten sich beide Hände nach unten und wieder nach oben, nach unten und wieder nach oben. Er versuchte mit ausgestreckten Armen die Frauenkörper zu erreichen, was ihm bei Charlotta gelang, bei Frida nicht wirklich. Worauf diese ihre Position änderte, so dass er ihre Brüste erreichen konnte.

Auch Frida fand die Konstellation reizvoll, auch wenn beide nicht der Typ waren, der sie sonst angesprochen hätte. Aber die vorhandene Unschuld machte sie regelrecht an. Sie kletterte erst aufs Bett und dann über IHN, so dass ihre bereits nasse Scham auf seinem Gesicht landete. Er ging sofort an, sie gierig zu schlürfen und zu lecken. Mittlerweile hatte Charlotta angefangen, Fridas Brüste zu saugen. Ein Mund an der Scham, einer an den Brüsten, das kam auch bei Frida nicht alle Tage vor.

Und so bekam der erste, flache, unterdrückte Orgasmus schnell einen zweiten zur Seite. Dieses Mal ließ sie es heraus, machte keinen Hehl darum. Auch wenn sie diejenige war, die bezahlt wurde, war gegen Befriedigung ihrerseits kaum etwas einzuwenden. Außerdem möchten es ihre Klienten sehr, wenn sie richtig kam und nichts vorspielte.

Frida bemerkte, dass Charlotta es sich schnell und fast ungeduldig machte, während sie an ihre Brüsten nuckelte. Und Charlotta kam schon wieder! Da hatte aber jemand Nachholbedarf! Dabei biss sie Frida leicht in die rechte Brust. Das tat weh, hinterließ aber keine Spuren, wie gleich zu sehen war. Es war die pure Erregung, die dazu führte.

Sein Schwanz stand wieder aufrecht, vielleznicht ganz so hart wie beim ersten Mal. Aber das würde schon werden. Frida rutschte nach unten und griff nach dem einsatzbereiten Ständer. Schon beim Anfassen merkte sie, wie er härter wurde. Sie führte ihn zu ihrer nun schon zweifach befriedigten Möse und setzte sich darauf. Ganz langsam senkte sie ihren Körper herab. ER hatte die Augen weit offen, um im gedämpften Licht alles zu sehen und nichts zu verpassen.

Langsam ritt sie ihn, eher im Schritt als im Trab oder gar Galopp. Auch Charlotta entging nichts. Zum ersten Mal sah sie ihren Mann eine fremde Frau ficken. Oder umgekehrt, eine fremde Frau ihren Mann. Sie fand es unglaublich geil, es war nicht dasselbe als wenn er sie einfach betrogen hätte. Dabei zu sein war geil, nicht dabeisein wäre Betrug gewesen. Das war kaum zu erklären.

Charlotta machte es sich zu der Sexszene, die sich vor ihren Augen abspielte, schon wieder selbst. Sie berührte zwischendurch immer wieder Frida an den Brüsten, an der Hüfte, an den Oberschenkeln. Aber auch ihren Mann am Bauch und an der Brust. Fridas schöne, mittelgroße Brüste hüpften langsam auf und ab. Ihre Nippel standen und sie massierte sich dort zum Teil aus Erregung, zum Teil aus Profession.

Charlotta atmete schwer, beschleunigte und verstärkte ihre Berührungen und kam erneut. Ihre Augenlider flatterten, ihre Bauchdecke hob und senkte sich, die Beine waren weit geöffnet. Dabei zeigte sie das schöne Lächeln, das sie auszeichnete. Scham empfand sie keine, nur Lust und Geilheit.

Kapitel 6

ER hatte seine Hände auf Fridas Brüsten liegen. Sie passten gut hinein und er deckte sie zu, während er Charlottas beim Sex meistens stützte, obwohl sie keine Stütze benötigten, und größerflachig massierte. Er mochte die Titten seiner Frau, fand aber die kleineren, festeren, die er gerade hielt, auch sehr attraktiv. Er zwirbelte die harten Nippel im Wissen, dass seine Frau ihm dabei zuschaute. Ihm war durchaus aufgefallen, dass sie schon mehrmals gekommen war. Was ihn erregte und gleichzeitig irritierte, da er sehr wohl ihre Orgasmusschwierigkeiten bemerkt hatte, auch wenn sie nicht darüber sprachen.

Sein Schwanz fühlte sich wieder sehr hart an in Frida und es kündigte sich noch kein Höhepunkt an. Sein angestauter Saft war durch Fridas Mund reichlich herausgeschossen, was er mit Stolz registrierte und sich trotzdem fragte, warum es zuhause eher tröpfelte. Nun hatte er die Absicht, das zweite und sicherlich letzte Mal länger und wacher zu genießen. Sein Blick galt nur seiner fremden Reiterin, die wachen Augen Charlottas mied er.

Charlotta machte es sich bequem, nahm eine rein zuschauende Position ein. Seitlich auf einen Arm gestützt, die Beine angewinkelt. Ihre Brüste lagen so auf ihrem rechten Arm, der linke strich über ihre Hüfte, das Becken, den Oberschenkel. Und immer wieder über ihre Brüste. Es gefiel ihr sehr, wie Frida ihren Mann ritt, der die harten Nippel in die Länge zog.

Sie war von sich selbst überrascht, dass es ihr so wenig ausmachte, dass sie keinerlei Eifersucht verspürte. Ihre Initiative schien auch von ihrem Mann angenommen und geschätzt zu werden. Ihre Hoffnung war, dass das so blieb und sich nicht im Laufe des Abends änderte. Der erste Teil ihrer Planung war offensichtlich ein voller Erfolg. Selbstverständlich war das nicht, wie sie mehrfach dachte. Ab und zu schaute sie sich alleine erotische Videos an und machte es sich dabei. Aber dem eigenen Mann beim Ficken zuzuschauen war definitiv eine andere Hausnummer.

Frida ritt mittlerweile schneller, aber ER kam nicht. Sein erster Orgasmus hatte ihn standhaft gemacht. Frida mit all ihrer Erfahrung merkte das und sie wusste, dass die Zeit, für die sie engagiert war, lief. Charlotta hatte ausgeschlossen, dass sie überzog, eine Zugabe gewährte. Dann stoppte sie und hob sich soweit in die Höhe, dass der nasse Schwanz aus ihr glitt. ER schaute überrascht mit großen Augen, der Ritt hatte ihm ganz offensichtlich gefallen.

Frida ging auf alle Viere, so dass ihr Arsch in die Höhe ragte und ihre feuchte Möse von hinten zu sehen war. Es war ein sehr reizvolles, erotisches Bild, das sie mit ihren schwarzen Nylons bot. Die Pumps hatte sie schon abgestreift, als sie aufs Bett geklettert war. Ein nackter Arsch, eine nasse Möse, die Beine in Nylonstrümpfen. ER wusste was sie wollte, schaute kurz zu seiner Frau, die nur ihr zauberhaftes Lächeln zeigte und ihn somit ermutigte.

Er kniete sich hinter Frida und führte seinen Schwanz in die offene Möse. Ohne Zögern, direkt und ohne weitere Vorsicht. Frida war nass und geweitet, so dass er erst seine Eichel und dann sein Schaft bis zum Anschlag einführte. Seine Hände hatte er links und rechts an ihrer Hüfte und schob zum einen seinen Unterkörper nach vorne, zog andererseits ihren Körper zu sich heran. Erst langsam, dann schneller werdend, härter. Beim ersten harten Stoß, bei dem er merkte, dass er mit seiner Schwanzspitze in ihrem Inneren anstieß, stöhnte Frida hörbar. Das geilte ihn noch weiter auf.

Er nagelte sie regelrecht. Rücksicht musste er keine nehmen. Rücksicht, die er immer bei seiner Frau nahm, damit sie ihn nicht als geiler Rammler wahrnahm, damit sie keine Schmerzen verspürte. Er wäre gerne beim Sex härter gewesen, beließ es jedoch immer bei einer zärtlichen Herangehensweise. Kuschelsex eben, wie er unter den meisten Paaren, die lange zusammen waren, üblich war. Dass Charlotta sich ebenfalls mehr Härte wünschte, konnte er nicht wissen.

Die dominante Doggy-Stellung, in der er Frida fickte, ließ seine Erregung steigen und seinen zweiten Orgasmus schnell näher rücken. Seine Stöße wurden kontinuierlicher schneller und härter. Sein Unterkörper traf auf ihren Arsch und jedes Mal gab es ein gedämpft-klatschendes Geräusch. Ihr Arsch war nicht dick genug, damit es lauter schallte. Er zog ihre Backen auseinander und sah ihr sauberes Poloch. Kurz überlegte er, ob er seinen Schwanz aus der Möse ziehen und sie anal ficken sollte. Aber das traute er sich nicht, wusste auch nicht, ob das inklusive gewesen wäre. Dafür legte er einen Daumen darauf, drückte bei jedem Stoß ein bisschen nach und versenkte schließlich das vordere Daumenglied in ihrem Arsch.

Als sie dabei stöhnte, kam er. In ihr. Es schüttelte seinen ganzen Körper, er merkte, wie seine Beine weich wurden. Er sank nach vorne, zog seinen Daumen wieder zurück, strich ein letztes Mal über ihre Pobacken. Dann zog er seinen Schwanz aus der Möse, sah wie dunkel gefickt seine Eichel war und sank zur Seite. Dort kam er neben Charlotta zu liegen, die ihre Arme um ihn schloss und ihn mehrmals küsste. Auch die Wange, auf die Schulter, auf den Hals. Frida drehte sich um, legte sich ebenfalls kurz auf die Seite, mit der Front zu ihren Kunden und lächelte. Dann stand sie auf und verschwand in ihren schwarzen Nylons im Bad.

Kapitel 7

Charlotta und ihr Mann blieben liegen. In beiden tobten die Eindrücke der letzten Stunde. Erregung und Irritation hielten sich bei beiden die Waage. Die Voraussetzungen waren sehr unterschiedlich. Ihn traf es komplett unvorbereitet, sie hatte alles geplant. Dafür plagte sie im Vorfeld die Unsicherheit, wie der Abend verlaufen würde. Sie trug das gesamte Risiko. Als Typ war Charlotta nicht besonders selbstbewusst, auch wenn man ihr das überhaupt nicht anmerkte. Im Inneren plagten sie Selbstzweifel, die sie sich nicht einmal genau erklären konnte. Von daher war dieser Abend erst recht ein gewaltiges Experiment, der sie an ihre Grenzen brachten und wohl weit darüber hinaus. Umso stärker hielt sie ihren Mann umschlungen und gönnte ihm die Geilheit der letzten Stunde.

Frida kam aus dem Bad, weiterhin nackt und in ihren Nylonstrümpfen. Sie lächelte, hob ihre Bluse auf und zog sie über ihren nackten Oberkörper. Ihre Nippel standen immer noch oder schon wieder und zeichneten sich abermals durch den dünnen Stoff ab. Dann schlüpfte sie in ihren Rock, ohne die weiße Schleife umzubinden. Ein Höschen hatte sie ja nicht getragen. Am Ende trat sie im Stehen in ihre Pumps. Charlotta sah überrascht, dass ihr Mann schon wieder hart wurde. Der umgekehrte Striptease, die freizügige Art, mit der sich Frida vor dem Ehepaar bewegte, ohne jede Scham, schien Kräfte in ihm zu wecken, die jahrelang verborgen lag.

Charlotta überlegte, ob ihr zuhause ähnliche Mittel zur Verfügung standen, um ihn mehr als einmal hart zu bekommen. Sollte sie sich ein Dienstmädchen-Outfit zulegen? Stand ihr so etwas? Wirkte das nicht lächerlich? Aber es schien ihn aufzugeilen. Und der Zweck heiligt bekanntermaßen die Mittel. Sie beschloss, das mitzunehmen und darüber nachzudenken. Unbemerkt hatte sie eine Hand um den halbsteifen Schwanz gelegt und mit leichten Bewegungen begonnen. Selbstverständlich sah die zur Verabschiedung bereite Frida das und zeigte ihr unwiderstehliches Lächeln. Aber ihr Job war erledigt und so wünschte sie den beiden einen schönen Abend und bedankte sich artig. Sogar mit einem angedeuteten Knicks. Ganz Dienstmädchen. Sie sortierte die halbleere Flasche und die beiden Gläser auf dem Tischchen, legte das weiße Tuch dazu, und schob den Servierwagen zur Tür. Dann verschwand sie.

"Duschen?" fragte Charlotta, weiter den härter werdenden Schwanz ihres Mannes bearbeitend? "Wie lange haben wir?" fragte er. Charlotta schaute auf ihre Uhr, die sie nicht abgelegt hatte und sagte: "Eine gute halbe Stunde." Das schien ihm ausreichend zu sein, um nicht gleich duschen zu gehen. Er drückte Charlotta auf den Rücken, rutschte ein wenig nach unten und legte sein Gesicht zwischen ihre Beine. Ihre Möse war spermafrei, da er seinen Saft beide Male auf und in Frida verspritzt hatte. Charlotta stöhnte direkt, als seine Lippen und seine Zunge ihre Schamlippen und ihren Kitzler trafen. Ihre Lust war ungebrochen, vor allem auch vor dem Hintergrund des weiteren Abends.

Er leckte und lutschte und bearbeitete sie mit den Fingern, die er in sie steckte, während sich ihre Klitoris zwischen seinen Lippen befand. Und er gab nicht auf, bis Charlotta mit einem lauten Schrei explodierte! So wie sie überrascht war über seine Standfestigkeit, war er verwundert, dass sie so oft kommen konnte in recht kurzer Zeit. Er leckte weiter und Charlotta ergriffen weitere Wellen der Lust und weitere, kleinere Höhepunkte. Dann ebbten die Wellen ab und sie hielt seinen Kopf fest, damit er sie zur Ruhe kommen ließ.

Danach drehte sie sich um, tat es Frida gleich und hob ihren Hintern in die Höhe. Ein Blick auf seinen Schwanz zeigte ihr, dass sie ihm keine unmögliche Aufgabe stellte. Direkt war er hinter ihr und wiederholte , was er mit Frida gemacht hatte. "Härter!" rief sie zu seiner Verwunderung. Normalerweise sprachen sie nicht beim Sex. "Härter" stöhnte sie. Und er fickte sie härter als jemals zuvor. Dann schlug er sie leicht auf ihre rechte Pobacke. Sie stöhnte. Er schlug fester und sie stöhnte lauter. Er wechselte die Hand und die Seite, eine erste Rötung war auf ihrem Po zu sehen. Er stieß und schlug, stieß und schlug. Nicht brutal, aber fest, wie er sehen konnte.

Dann kam er. Zum drittenmal. Er merkte, dass es ein ziemlich trockener Orgasmus war. Und dass sein Körper erschöpft war. Aber er war nicht weniger geil als die ersten beiden Male. Das kontrolliert Gewaltsame hatte ihn scharf gemacht. Er war über sich selbst verwundert. Charlotta kam nicht mehr, zu viele Orgasmen hatte sie schon durchlebt. Aber auch sie war durch und durch geil, hatte sie sich doch schon lange mehr Härte im Sex gewünscht. Es hatte ihr Experiment gebraucht, um das hervorzulocken. Der Erfolg des Abends war gesichert, egal wie der Rest verlaufen würde.

Sie duschten sich nacheinander ab, um vor allem die weiblichen Körpersäfte und den Schweiß abzuspülen. Nacheinander, um die reservierte Zeit einzuhalten, zu der Charlotta einen Tisch im hoteleigenen Restaurant gebucht hatte. Er zog die Kleidung an, mit der er angereist war. Charlotta dagegen schlüpfte in ein schwarzes, mittellanges Kleid. Darunter zog sie einen schwarzen BH, um ihre vollen Brüste zu schützen und nicht in Gefahr zu kommen, dass der Stoff ihre Nippel so reizte, dass sie beim Essen geil wurde. Allerdings verzichtete sie auf einen Slip. Das machte sie sonst nie, auch wenn sie wusste, dass andere Frauen es sehr erregend fanden und Männer sowieso. Falls die es erfuhren. Ihr Mann schaute in dem Moment nicht hin, so dass er diesbezüglich ahnungslos blieb.

Als sie beide fertig waren, zog Charlotta ein leichtes Jäckchen über und ihr Mann ein Sakko. Mit seinen 1,87 m und seinen kurzen, ergrauten Haaren sah er großartig aus, wie sie fand. Der viele Sex, die fremde Frau, der letzte Fick mit ihr, die andere Art und Weise, all das hatte ihm eine andere Aura bereitet. Noch männlicher. Hand in Hand verließen sie schweigend und beeindruckt vom Geschehen das Hotelzimmer und merkten beide, dass sie Hunger und Appetit bekommen hatten. Hunger nicht nur auf Sex und fremde Körper, sondern auch Appetit auf ein stilvolles Abendessen in schöner Umgebung.

Charlotta genoss den Umstand, unter ihrem schicken Kleid kein Höschen zu tragen, genoss die Freiheit ihrer frisch und hart gefickten Möse. Und sie überlegte auf dem Weg zum Restaurant, ob sie ihrem Mann irgendwie diese Tatsache transparent und ihm damit das Leben beim Essen sicherlich nicht leichter machen sollte. Sie entschied sich vorläufig dagegen. Ihr Hintern brannte ein bisschen, aber das störte sie nicht, sondern reizte sie zusätzlich. Hoffentlich wurde sie während des Essens nicht so feucht, dass ihr Kleid einen sichtbaren Fleck bekam.



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