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Unerwartet (fm:Dominante Frau, 1591 Wörter) [6/13] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 05 2022 Gesehen / Gelesen: 6768 / 4870 [72%] Bewertung Teil: 9.00 (30 Stimmen)
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nicht mehr?" Ihr Ton wurde ernster. Ich spürte, wie sich zu meiner Machtlosigkeit Verzweiflung breit machte. Ich versuchte mit aller Kraft endlich an Miris Möse zu kommen. "Na warte mein kleiner ungezogener Toyboy, darüber reden wir später noch" waren die nächsten Worte von Miri. Ich verstand die Welt nicht mehr, ich war doch bereit und wollte sie doch lecken. Als ich anfing zu protestieren bzw. damit es zu versuchen, spürte ich, wie mir jemand etwas in den Mund drückte. Ich glaubte es, waren Nylons. Es war ein sehr intensiver Geschmack. Dann hörte ich ein Summer vor mir und Miri begann schnell zu stöhnen. Scheinbar machte sie es sich gerade mit einem Vibrator selber und des nur wenige cm vor mir. "ja meinst du, dass ich dich brauche, um Spaß zu haben? So weit kommt es wohl noch" stöhnte Miri mir vor. Ich hatte fast überhaupt nicht mitbekommen, dass mittlerweile die restlichen Damen von mir abgelassen haben. Mein Po konnte entspannen und die anderen Reizungen an meinen Beinen und meinem Schwanz waren auch weg. Meine Geilheit ließ jedoch kein Stück nach. Weil ich doch endlich an Miri geile Möse wollte, sie so nah und doch so fern war.

Miris Stöhnen wurde nach kurzer Zeit immer lauter und heftiger. Ich dachte mir nur meine Güte, was geht die denn ab und fragte mich, ob sie das immer so macht. Auf der anderen Seite machte es mich auch unheimlich an, Miri so krass stöhnen zu hören. Noch ganz in dem Gedanken verloren, riss mich Miris Lustschreien aus eben diesen Gedanken. Sie kam sehr heftig und ich erschrak sehr, als mir plötzlich und unerwartet etwas ins Gesicht spritzte. Es schien gar nicht mehr aufzuhören und schnell war mein Gesicht klitschnass. Ich hörte neben Miris geilen Stöhnen, das Jubeln der anderen Damen. Die Miri nicht nur anfeuerten, sondern auch richtig feierten. Da hatte dieses geile Miststück mir doch tatsächlich mit voller Absicht ins Gesicht gesquirtet und kassierte dafür jetzt noch Beifall. Das Summen des Vibrators verstummte, Miri stand auf. Das Klingen der Gläser war zu hören und die Damen stießen auf einen geilen Abend an, der wohl noch nicht zu Ende war. Ich lag weiter hier auf dem Tisch und es schien gerade nicht so, dass man mir großartig Beachtung schenkte. Die Mädels unterhielten sich und aßen etwas. Ganz so, als ob es ein ganz normaler Abend war. Es wurde viel geredet, gelacht und am Klingen der Gläser zu urteilen auch ordentlich getrunken. Dabei hörten sie Musik. Ich zerrte immer mal wieder an meinen Fesseln oder versuchte mich auf sonst eine Art bemerkbar zu machen. Sie konnten mich ja kaum vergessen haben. Wieder hatte ich keine Ahnung, wie lange ich nun hier lag und wie es nun weiterging. Ab und zu lief mal jemand an mir vorbei in Richtung Küche, aber auch hier keine Beachtung.

Nach einer gefühlten Ewigkeit hörte ich, wie mehr Bewegung in die Gruppe kam, viele klackende Absätze kamen auf mich zu. Mir wurden links und rechts Küsse auf die Wangen gegeben. Die eine oder andere konnte es sich nicht nehmen lassen, noch mal an meinen Schwanz zu langen und ihn etwas zu wichsen. Eine, ich vermutete, die es auch vorhin schon gemacht hatte, nahm meine Eichel wieder zwischen ihre Lippen und saugte dieses mal kräftig dran. Dann ließen alle von mir ab und ich glaube meinen Ohren kaum. Sie verabschiedeten sich von mir. Sie hoffen, dass wir uns bald mal wieder sehen würden. Eine bedankte sich für mein ausgezeichnetes Zungenspiel. Ich war fassungslos. Miri brachte ihre Gäste zur Tür, selbst dabei wurde noch viel geredet und gelacht, so dass die Verabschiedung auch noch mal eine ganze Weile dauerte. Miri kam zu mir an den Tisch "was für ein gelungener Abend, wir hatte alle viel Spaß und sind alle auf unsere Kosten gekommen. Ich glaube dich behalte ich noch etwas. Aber auch ich werde jetzt wohl erstmal schlafen gehen, es ist ja schon gleich halb 2. Mach es dir doch bequem und bleib über Nacht" lachte sie und ließ mich zurück. Ich hörte die Tür ihres vermutlich Schlafzimmers und da war ich nun alleine, ganz alleine, nackt, immer noch gefesselt und einen weiteren Tag ohne Orgasmus. Natürlich hatte ich mir diesen Abend nicht so vorgestellt. Dieser Abend mit Miri und ihren Gästen, den hätte ich mir so niemals einfallen lassen. Der Ausgang aber, den hätte ich mir doch gerne anders gewünscht. Auch das jetzt er so plötzlich vorbei war und ich wieder nicht kommen konnte/dufte, das kam doch wieder mehr als unerwartet...



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