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Der Losgewinn (fm:Verführung, 973 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 14 2022 Gesehen / Gelesen: 12688 / 6731 [53%] Bewertung Geschichte: 8.97 (40 Stimmen)
Ein Los soll entscheiden, mit wem ich ein ganzes Wochenende Sex habe.

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© HannaMaurer Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Wegen meinen offenen Schilderungen in meinen Sexgeschichten über mein hemmungsloses Sexleben und meine frivolen Auftritte in den sozialen Netzwerken bekomme ich jeden Tag mehrere Anfragen für ein erotisches Rendezvous. Obwohl ich Sex auch außerhalb meiner Polyamorie Familie genieße, gehe ich aber nie auf solche Angebote ein. Wen meiner unzähligen Leser sollte ich da auch auswählen? Deshalb überlasse ich es lieber immer dem Zufall.

Zufällige Begebenheiten gibt es viele. Sei es, wenn ich mit meinem Mann oder meinen Freundinnen in einem Swingerclub unterwegs bin, auf Sexpartys oder auf einer meiner Lesereisen als Sexautorin. Oder wenn ich meinen Mann auf seinen Geschäftsreisen und Tagungen begleite.

Auch wenn Horst inzwischen offiziell mit Angie verheiratet ist, ist er immer noch mein Mann. Und auch der Mann von Lisa. Schließlich haben wir alle ein Kind von ihm und leben mit ihm zusammen in unserer Polyamorie Familie. Es ist weit mehr, als nur ein Zusammenleben. Wir schlafen gemeinsam in unserem großen Schlafzimmer mit dem 3 Meter breiten Lotterbett, unserer Spielwiese. Und beim Sex werden wir drei Frauen gleichermaßen bedacht. Während Horst eine von uns mit seinem großen Phallus die Möse füllt, verwöhnen sich die beiden anderen gegenseitig mit Küssen und beim Lecken. Und die aus der gefüllten Möse geschleckte Ficksahne verteilen von Mund zu Mund.

Besonderen Spaß machen es Lisa, Angie und Horst, mich es devote Schlampe zu manipulieren und anderen zu diversen Sexspielen zuzuführen. So ja auch mit diesem Gutschein, der überall im Netz zu finden ist. Damit wird jedem das Recht eingeräumt, mit mir Sex zu erleben, wenn ich ihm irgendwo unterwegs begegne. Das kann bei einem Spaziergang, beim Einkauf im Supermarkt, bei einem Stadtbummel, bei einem Café- oder Restaurantbesuch, bei einer Tanzveranstaltung, ja sogar bei einem Konzertbesuch sein.

Das Dreisteste was mir da einmal passierte, war in der Frankfurter Oper. In der Pause standen wir, Lisa, Angie, Horst und ich bei einem Glas Sekt zusammen, als ein mir unbekannter Mann zu uns an die Bar trat. Ohne Worte zeigte er mir auf seinem Handy diesen Gutschein. Ich nickte nur und zeigte in Richtung von Horst. Da hielt er auch diesem sein Handy entgegen. Auf ein Nicken von Horst nahm dieser Fremde einfach meine Hand und ich folgte ihm widerstandslos.

Es war ein gutaussehender, elegant gekleideter Mann, etwas 50 Jahre alt, der mich in meinem Abendkleid aus der Oper entführte. Nicht weit, in ein nahegelegenes Hotel. An der Rezeption vorbei, in den Aufzug. Dort küsste er mich zunächst, schob seine Zunge in meinen Mund. Wie im Rausch folgte ich ihm in sein Zimmer. Abendkleid, Anzug, BH, Slip, Strümpfe, Schuhe, blitzschnell verteilte sich alles im Zimmer.

Da schmiss er mich auch schon über das Bett und war über mir. Fast gleichzeitig waren seine Zunge in meinem Mund und sein harter Prügel in meiner Möse. Nass war ich schon auf dem Weg ins Hotel geworden. Und jetzt füllte er mich aus.

Wie immer, wenn ich einen harten Kolben in meiner Möse spüre, ließ ich mich fallen und genoss diese herrliche Gefühl. Stoß auf Stoß und dann diese fordernde Zunge in meinem Mund. Schnell kamen wir zu unserem Höhepunkt. Noch spürte ich das Zucken seines Schwanzes, spürte wie sein Samen einspritzte, das flog ich mit einem lauten Schrei dem Himmel entgegen.

Es wurde eine heiße Nacht. Nach eine kleinen Verschnaufpause machte ich mit meinem Mund seinen Zauberstab wieder kampfbereit. Auffordernd legte ich mich bäuchlings über dem Bettkante und bot ihm so mein Hinterteil an. Diesen Leckerbissen ließ er sich natürlich nicht entgehen. Sein Riemen bohrte sich in mein Poloch, weitete es aus, stieß tief hinein, zog sich zurück und stieß wieder erneut zu.

Mit meinem Schrei bei jeder erneuten Dehnung meines Schließmuskels putschte ich auch ihn auf und so stieß er immer wieder zu. Bis, ja bis er sich auch in meinem Darm ergoss.

Und natürlich erweckte ich auch jetzt diesen nicht mehr ganz sauberen Zauberstab mit meinem Mund wieder zum Leben. Aber diesmal entließ ich ihn nicht, als er sich entfaltet hatte. Ich saugte, spielte mit der Zunge an seiner Eichel, knabberte mit den Zähnen und massierte seinen

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