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Ein heißer Urlaub auf Sardinien - Tag 11 (fm:Ehebruch, 2181 Wörter) [11/14] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 19 2022 Gesehen / Gelesen: 9699 / 8015 [83%] Bewertung Teil: 9.20 (70 Stimmen)
Desiree beschließt, für den Rest des Urlaubs die Finger von fremden Männern zu lassen und ihre Spalte höchstens für ihren Mann zu öffnen. Aber dann kommt es anders ...

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Tag 11

Nachdem der vorherige Tag etwas ganz Besonderes war, hatte ich für mich beschlossen, es damit gut sein zu lassen. Ich hatte mit Marc im Pool und unter der Dusche gevögelt, mit Robert im Zimmer unserer Kinder, mit dem fremden Italiener am Strand, mit zwei exotischen Masseuren und mit Isabell und Marc im Anschluss an die Massage. Selbst wenn ich mir etwas vorgenommen gehabt hätte vor dem Urlaub, das alles hätte meine Erwartungen und Pläne weit übertroffen!

Und die Erlebnisse waren ganz unterschiedlich, ich mag sie auch nicht gegeneinander werten. Der Fick mit Marc im Infinity Pool mit dem herrlichen Ausblick und dem ersten fremden Schwanz in meiner Möse seit vielen Jahren, sein anschließendes im Wasser treibendes Sperma, das war schon etwas Besonderes. Aber besonders war auch der Fick am Strand mit dem Fremden und seinen wichsend zuschauenden Freunden. Oder die Vögelei im Massageraum mit insgesamt sieben Beteiligten parallel.

Dazu kam ja noch der Sex mit meinem Mann, den möchte ich nicht vergessen, auch wenn er nachvollziehbarer Weise weniger aufregend und neu war. Kam mein Mann zu kurz? Ich denke nicht, denn zum einen hätte er mehr haben können und zum anderen schliefen wir häufiger miteinander als zuhause im Alltag. Aber ja, ich hatte nicht nur gute Gefühle angesichts meiner Offenheit und der Erlebnisse. Es gelang mir jedoch, mich gedanklich heraus zu lavieren.

Da ich mir Enthaltung auferlegt hatte für die verbleibenden drei Tage, die uns noch blieben, erklärte ich mich gerne bereit, bei einem Ausflug der Kinder mit ihren Betreuerinnen mitzukommen. Der Bus startete eine halbe Stunde, nachdem wir mit dem Frühstück fertig waren. Das Ziel war ein Abenteuerspielplatz am Meer. Die Fahrzeit sollte eine knappe Stunde betragen. Am Bus fanden sich zur verabredeten Zeit ungefähr 15 Kinder ein und ein gutes halbes Dutzend Elternteile. Nicht alle Kinder wurden begleitet, vor allem die älteren nicht, bei anderen waren Mutter und Vater dabei.

Als letzter Vater kam Robert. Mit seinen beiden Kindern. Er grinste schon von weitem. Wahrscheinlich hatte er mitbekommen, dass dieses Mal ich unsere Kinder begleiten würde. Über seine Kinder möglicherweise. Jedenfalls sah ich seinem Gesicht an, dass er Hintergedanken hatte, wie auch immer die aussehen mochten. Im Bus saßen die Kinder hinten und die Erwachsenen vorne. Robert hatte sich direkt neben mich gesetzt. Ich hatte keine Chance, ihm aus dem Weg zu gehen.

Ich konnte ihm nicht verübeln, dass er meine Nähe suchte. Schließlich ließ ich mich bereitwillig von ihm bei der erstbesten Gelegenheit vögeln, im Zimmer meiner Kinder. Und der Dreier in der Sauna bestätigte ihm sicherlich meine scheinbare Promiskuität. Zwar fühlte ich mich nicht promisk, aber die Fakten sprachen eine andere Sprache. Dabei wusste er vom Italiener und den Masseuren und Isabell noch nicht einmal etwas.

Er drückte seine Oberschenkel die ganze Fahrt an meine, zumal unsere vier Schenkel durchaus Platz einnahmen. Ich ließ ihn gewähren, wollte ihm keine Szene machen. Schließlich war ich auf sein Schweigen angewiesen. Hoffentlich hatte er nicht vor, das auszunutzen und mich unter Druck zu setzen. Meine Entscheidung, den Rest des Urlaubs nur noch mit meinem Mann zu schlafen, wenn überhaupt, stand fest.

Neben seinen Berührungen, die ich mir teilweise auch einbilden konnte, unterhielten wir uns normal und ohne Anzüglichkeiten seinerseits. Ein, zwei Komplimente klangen nett und bezogen sich auf mein Äußeres und auf meine gute Gesichtsfarbe. Nach etwas weniger als einer Viertelstunde fuhr der Bus deutlich langsamer und langsamer und blieb schließlich am Straßenrand stehen. Es gab Gemurmel zwischen Busfahrer und der Leiterin der Betreuerinnen. Da ich kein Italienisch verstehe, blieb mir der Inhalt verborgen.

Der Busfahrer stieg aus und ich konnte sehen, wie er sich am Bus zu schaffen machte. Wir wurden gebeten, sitzen zu bleiben, weil wir an einer durchaus belebten Straße liegen geblieben waren. Im Bus herrschte Ausregung, Kinder finden so etwas vor allem spannend. Der Lärmpegel im Bus stieg. Der Busfahrer telefonierte, die junge Dame ebenso. Danach gab es wieder eine Unterhaltung zwischen beiden. Schließlich informierte uns die Dame über den Sachverhalt.

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