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Tagtraum im Wald (fm:Voyeurismus, 3634 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 23 2022 Gesehen / Gelesen: 6214 / 4134 [67%] Bewertung Geschichte: 9.26 (35 Stimmen)
Beginnt als voyeuristische Phantasie und beschreibt Begegnung im Wald mit einem unbekannten Paar. Inspiriert durch Austausch mit einer sehr netten Bekanntschaft dieser Seite. Vielleicht erkennt sie sich wieder?

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© Tagtraum Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

beschimpfen? Mich bedrohen?

Umso erstaunter bin ich als ich sehe, wie er mich kurz von oben nach unten mustert und dir zustimmend zunickt, bevor er seinen Kopf wieder in deinem Schoß versenkt als wäre nichts gewesen. Ist das etwa meine Einladung diesem geilen Treiben beizuwohnen? Bevor ich länger darüber nachdenken kann, deutest auch du mir mit einem Nicken näher zu kommen. Es sind nur ein paar Schritte. Langsam setzte ich mich in Bewegung, bis ich direkt neben dir stehe. Es ist ein wahnsinniger Anblick aus dieser Position. Deine Beine weit gespreizt, dein Mann leckt dich weiterhin genussvoll an deiner kleinen nassen Spalte, so dass ich richtig das Schmatzen seiner Zunge hören kann und würdigt meine Anwesenheit keines Blickes. Ich stehe so nah neben dir, dass meine feuchte Eichel plötzlich dein dunkles Haar kurz berührt, in dem Moment als du den Kopf in den Nacken wirfst und mein Schwanz nun direkt wenige Zentimeter über deinem Kopf steht. Mit einer Hand umfasst du ihn und beginnst ihn langsam über deinem Gesicht zu wichsen, dabei schaust du mir lüstern in die Augen. Ich kann es kaum glauben was es für ein unglaubliches Gefühl es ist deine Hand so fest um mein Glied zu spüren. Dazu dieser Anblick der weit gespreizten Beine mit wunderbar zarter Haut an den Innenseiten der Schenkel, dem Männerkopf dazwischen und der Blick von oben in das herrliche Dekolleté, was deine großen Brüste mir bieten. Ich sehe, wie sich ein nächster klarer Tropfen an meiner Eichel bildet, jetzt direkt über deinem hübschen Mund hängt, und in nächsten Augenblick auf deine Lippen herabtropft. Du zögerst nicht lange und leckst ihn mir der Zunge ab, nicht ohne mich dabei weiterhin direkt mit deinen Augen zu fixieren. Ich fasse nun etwas mehr Mut und die Geilheit, die ich im Moment spüre, lässt mich auch die letzten Grenzen des Abstands vergessen. Ich gehe ein bisschen in die Knie, so dass mein Hodensack direkt auf deinen Mund herabfällt. Gierig öffnest du den Mund und nimmst eines meiner Eier auf. Ich spüre die warme Nässe deines Mundraums um meinen Hoden und merke das du ihn leicht ansaugst, vorsichtig mit den Zähnen fixierst nur um ihn dann mit deiner Zunge zu umspielen. Dabei hast du meinen Schwanz mit der Hand weiter fest umschlossen. Mit den Händen greife ich nun von oben in dein hochgerutschtes Kleid und packe mir deine beiden Brüste. Sie fühlen sich herrlich an, so warm und weich. Ich nehme die harten Nippel leicht zwischen meine Finger und bemerke dabei, wie groß und fest sie sind. Ich meine deine Erregung dadurch förmlich fühlen zu können. Mein Blick fällt jetzt auf deinen Mann der unablässig mit deiner nassen Muschi beschäftigt ist, und sie mittlerweile mit den Fingern fickt, während er weiter mit der Zunge deinen Kitzler massiert. Sein Schwanz zeigt sich in voller Größe und auch er scheint schon erste Lusttropfen abzusondern. Mir gefällt sein Schwanz und die pralle feuchte Eichel die sich mir präsentiert. Ich kann nicht genau erkennen mit wie vielen Fingern er in dich eingedrungen ist, aber ich sehe wie sich dein Becken vor Lust windet und leicht kreisende Bewegungen macht. Plötzlich schaut dein Mann zu mir auf und deutet mir dein Kleid nach oben abzustreifen. Er unterstützt mich etwas, indem er das Stück Stoff, was sich noch unter deinem Po befindet nach hinten rauszieht, so dass ich dieses leichte Sommerkleid nun von hinten am Saum fressen kann und nach oben wegziehe. Dabei musst du meinen Schwanz kurz loslassen, doch kaum bist du von diesem einzigen Stück Stoff befreit, greifst du wieder gierig danach. Ich bewundere den prachtvoll weiblichen Körper, der sich nun offenbart und verliere völlig das Gefühl für alles um uns herum.

Vollkommen nackt präsentierst du dich nun diesen beiden Männern, von denen der eine dir vertrauter nicht sein könnte und diesem Fremden, dessen Schwanz du gerade so fest umschlossen hältst und ihn, gierig geworden nach dessen Lusttropfen, erneut langsam zu deinen Lippen führst. Ich spüre deine Unsicherheit, weil du selbst überrascht zu sein scheinst von dir und deinem Verlangen gepaart mit der Frage, wie dein Mann reagiert, wenn er sieht das du dich an diesem fremden Penis vergnügst. In jedem Moment, in dem meine Schwanzspitze kurz auf deine Lippen trifft durchzieht mich ein wohliges Gefühl der Erregung und danach verbindet uns einen kurzen Moment lang ein schleimiger Faden meines Lusttropfens, der erst abreißt als mein Schwanz wieder etwas mehr Abstand zu deinem Munde gewinnt. Auch dein Mann ist mittlerweile darauf aufmerksam geworden, womit du dich da so zaghaft beschäftigst. Er schaut noch zwischen deinen Schenkeln liegend auf und betrachtet diesen fremden Schwanz an deinem Mund. Er sieht mir direkt in die Augen und deutet mir mit einem freundlichen Blick sein Wohlwollen. Nun kommt er hoch und lässt zunächst von deinem Schoß ab. In diesem Moment kann ich von oben endlich einen ersten Blick auf deine kleine Muschi werfen, die sich mir optisch perfekt rasiert und vor Nässe fast tropfend und glänzend präsentiert. Das Interesse deines Mannes gilt nun offenbar ebenfalls meinem Schwanz an deinen Mund. Offensichtlich sind auch ihm die Berührungen deiner Lippen auf meiner Eichel zu zaghaft. Ich sehe, wie er sich mit seiner Hand nähert und nun selbst meinen Schwanz mit festem Griff umfasst. Ich lasse es zu und gebe zu das es meiner Geilheit nicht abträglich war mein Glied plötzlich in der Hand eines anderen Mannes zu sehen. Er wichste ihn leicht und entlockte mir ein wohliges Raunen und meinen Schwanz schmatzende Geräusche jedes Mal, wenn meine Vorhaut über die Eichel rutscht. Dann führt er ihn erneut an deinen Mund, zieht die Vorhaut komplett nach hinten und drückt die pralle Eichel nun fest auf deine Lippen. Diese Geste deines Mannes scheint auch bei dir die letzte Unsicherheit aufzulösen, denn in diesem Moment traut sich deine Zunge nicht nur meinen Lusttropfen von den Lippen zu lecken, nein dieses Mal berührt deine Zunge direkt meine Eichel und du leckst die Feuchtigkeit direkt von dort gierig auf. Ich überlasse meinen Schwanz für einen Moment komplett seiner Führung und werde bei jeder Berührung deiner Zunge noch ein bisschen geiler, was mein Schwanz mit dem Ausstoß von noch mehr Lusttropfen deutlich macht. Ich kann nicht anders als mein Becken mit leichten Fickbewegungen nach vorn zu drücken, in der Hoffnung damit deine Lippen zu teilen und meinen Schwanz zumindest ein bisschen tiefer in deinen süßen Mund einzufahren. Dein Mann, der ihn nach wie vor in seiner Hand hält bremst allzu heftige Stöße in deinen Mund etwas ab, lässt mich aber gewähren. Mit jedem leichten Stoß nach vorne öffnet sich dein Mund ein kleines bisschen mehr und ich spüre etwas mehr deiner warmen und feuchten Zunge die sich nun zunehmend gierig meiner prallen Eichel widmet, die nun komplett in deinem Mund verschwindet. Dein Mann scheint das nicht unbeeindruckt zu lassen, denn auch sein Glied steht nach wie vor fest von seinem Körper ab. Das ist der Moment als er meinen Schwanz langsam loslässt und einen Schritt zurückgeht, um uns aus etwa einem Meter Abstand zu beobachten und sich dabei seinen Schwanz lustvoll zu wichsen. So kann er auch sehen, wie ich deinen Kopf mit den Händen greife und sich meine Fickbewegungen in Richtung deines hübschen Gesichts intensivieren. Jeder Stoß meines Beckens wird etwas kräftiger als der Vorhergehende und mein Schwanz dringt immer tiefer in deinen Mund, auch weil ich deinen Kopf nicht nach hinten ausweichen lasse. Erst als ich merke, wie ich mit meinem Schwanz fest an deinen Rachen stoße und du fast zu würgen beginnen musst, verlangsame ich meine Bewegungen und deren Heftigkeit. Durch die angenehme Wärme und Feuchtigkeit merke ich schnell, wie der Saft in mir aufsteigt, doch bevor ich gleich in deinem Mund explodiere, ziehe ich ihn langsam heraus, nicht ohne dir danach mit meiner Eichel einmal komplett über dein Gesicht zu fahren, die Feuchtigkeit auch dort zu verteilen und dabei das Make-up um deine Auge zu verschmieren. Der Blick auf dein Gesicht macht das aber nicht unattraktiv, eher das Gegenteil. Diese Art von used look, und dir anzusehen, wie dein hübscher Kopf gerade benutzt wurde, macht dich nur noch anziehender gerade. Der geiernde Blick deines Mannes verrät mir das es ihm ähnlich geht, und deshalb wende ich mich nun ihm zu und biete mit einer Geste an, es mir gleich zu tun. Er lächelt mich an, tritt wieder an uns heran und nimmt meine Position vor deinem Gesicht ein. Dieses Mal nehme ich seinen Schwanz in die Hand, der sich ausgesprochen hart und fest anfühlt und meine Hand voll ausfüllt. Auch ich beginne ihn leicht wichsen und ihn an dann an deine Lippen zu führen. Du nimmst ihn gierig auf und fickst den Schwanz deines Mannes langsam mit dem Mund, so tief wie du es eben mit meinem gemacht hast. Es ist ein unbeschreiblicher Anblick euch beide so zu sehen und ich habe nun das Vergnügen mir mit Blick auf dieses geile Geschehen den Rest deines Körpers anzusehen. Während du deinen Mann gerade so oral verwöhnst, der seitlich neben dir steht, sitzt du immer noch mit gespreizten Beinen auf diesem Baumstumpf, so dass ich mich nun zwischen deine Beine stelle und leicht in die Knie gehe, um mein Becken direkt vor deinen wohlgeformten Brüsten zu positionieren. Nun packe ich diese herrlichen Euter mit den Händen und lege sie fest um meinen Schwanz. Dann schon beginnt mein Becken erneut unweigerliche Fickbewegungen und mein Schwanz gleitet geschmiert von den Lusttropfen zwischen deinen Brüsten auf und ab. Was muss das für ein Anblick sein, wie sich diese beiden Männer an deinem Oberkörper bedienen, dabei schaue ich auf deine triefende kleine Fotze herab, die im Moment etwas vernachlässigt wirkt, doch das sollte sich bald ändern. Es ist ein bizarrer und erregender Anblick dich so vor mir zu sehen. Dein Kopf ist leicht gedreht in Richtung deines Mannes. Deine Lippen sind über sein Glied gestülpt und saugen rhythmisch an seiner Eichel, während ihr beide euch mit euren Blicken fixiert. Und in selben Rhythmus wie dein Kopf über diesem Schwanz vor und zurückfährt, schiebt sich mein Schwanz zwischen deinen Brüsten auf und ab. Jedes Mal, wenn ich mein Becken in deine Richtung drückte schaut meine glänzende Eichel zwischen diesen herrlichen Eutern oben heraus und stößt von unten gegen deinen Hals. Dein Mann betrachtet dieses Schauspiel ebenfalls fasziniert und auch in seinem Blick der mich ab und an trifft, kann ich die Geilheit erkennen. Und unter mir tropft diese triefnasse Muschi und schreit nach Aufmerksamkeit. Ich kann auch bemerken das du gerade danach lechzt, dort verwöhnt zu werden, denn ich bemerke deine Versuche mich nach dort unten zu drücken. Immer wieder fasst du mich am Arm und deutest mir mit einem leichten ziehen nach unten, dass ich von deinen Titten ablassen und mich deiner feuchten Spalte widmen soll. Ich bemerke das natürlich, bin selbst schon ganz heiß darauf, genieße allerdings diese warmen Brüste um meinen Schwanz gerade so dermaßen, dass ich dich noch einen Augenblick hinhalte, zumindest so lange, bis deinen Mann mir mit einem leichten Befehlston in der Stimme sagt "Leck jetzt gefälligst die Muschi meiner Frau!". Ich weiß nicht warum, aber seine Stimme mit diesem anweisenden Ton gefällt mir in diesem Moment. Es ist ja nicht so, dass ich nicht ohnehin vorhatte mir diese Stelle deines Körpers genauer anzusehen, aber dieser Befehl deines Mannes beschleunigt meine Ambitionen und ich gehorche. Ich lasse von deinen Brüsten ab und sinke mit dem Kopf nach unten zwischen deine Beine. Zunächst fahre ich mit den Händen an den Innenseiten deiner Schenkel entlang und nähere mich dabei immer wieder dieser nassen Pussy bis auf einen Zentimeter, nur um sie dann wieder zu entfernen. Jedes Mal, wenn ich ihr damit näherkomme, merke ich wie du mir dein Becken entgegen schiebst, in der Hoffnung damit diesem einen letzten Zentimeter zu überwinden. Ich lasse dich nicht länger zappeln und mit einer Bewegung nach vorne tauche ich mein Gesicht in diese Grotte der Lust. Sofort habe ich den Duft dieser herrlichen Fotze in der Nase, was auch bei mir die Erregung nochmals steigert. Mit beiden Händen teile ich die Schamlippen und tauche mit meiner Zunge dazwischen. Der Saft deiner Muschi schmeckt wahnsinnig gut. Ich fahre mit der Zunge immer wieder über deinen Kitzler und jedes Mal strömt mir noch ein bisschen mehr deines Saftes entgegen, den ich begierig aufnehme. Die Spitze meiner Zunge ertastet nun auch dein Loch und versucht in dich vorzudringen, gleiches gilt auch für meinen Zeigefinger, der sich in dem warmen Fotzenschleim so leicht vorschieben lässt, dass ich gleich 2 weitere Finger dazu nehme, die dich nun rhythmisch zu ficken beginnen. Meine Zunge umfährt derweil wieder die Außenseite dieser hübschen kleinen Muschi. Die Finger meiner anderen Hand wandern weiter nach unten zwischen deine Beine und beginnen deinen Damm zu massieren, bei jedem Druck, den ich mit dem Finger zwischen deiner Muschi und deinen Poloch ausübe merke ich wie sich deine Lust nochmals steigert, was auch in immer stärkeren Bewegungen deines Beckens bemerkbar wird. Deinem Mund, immer noch vollgestopft vom Glied deines Mannes, entfahren rhythmisch abgewürgte Stöhngeräusche. Nun ist es eher mein Schwanz, der etwas vernachlässigt scheint und steif zwischen meinen Beinen steht. Allerdings ist das auch ganz gut so, denn obwohl er gerade keine direkte Aufmerksamkeit erfährt, ist er bereits zum Bersten gefüllt mit meinen Saft und steht kurz vor dem Abspritzen, was ich zum jetzigen Zeitpunkt immer noch vermeiden möchte. Dafür ist dieses Abenteuer mit euch beiden gerade viel zu geil, als dass ich es durch meinen Höhepunkt für mich bereits als beendet ansehen wollte. Dein Mann beobachtet mit Wohlwollen wie sich mein Mund und meine Finger an der Muschi seiner Frau vergnügen, während du dich mit deinem hübschen Mund weiter seinem Schwanz widmest und ihn tief in deinem Hals versenkst. Immer wenn ich von unten aufschaue, fasziniert mich dieses Bild was sich über mir bietet, dieses hübsche Gesicht mit den schwarzen Haaren und einen wirklich ansehnlichen Penis im Mund, diese herrlichen Brüste über mir, mit Brustwarzen, die vor Erregung spitz abstehen und nicht zuletzt diese vor Erregung triefende Muschi, die nach weiterer Penetration schreit, die sie nun offenbar endlich bekommen soll. Seit der Aufforderung dich zu lecken, ist kein Wort mehr gefallen, doch nun richten sich die Worte deines Mannes direkt an dich: "Schatz, es wird Zeit. Du legst dich jetzt auf den Rücken, öffnest dich weit für unseren Gast und lässt ihn endlich kommen!".

Ohne etwas zu entgegnen, stehst du langsam auf, gehst ein paar Schritte, dorthin wo die Waldwiese beginnt. Dein Mann und ich folgen dir mit einem Meter Abstand und mustern dabei beide die mit jedem Schritt wankenden Bewegungen deines Pos, bis du die Stelle erreicht hast, stehenbleibst, und dich uns wortlos zudrehst. Dann kniest du dich vor uns nieder, lässt dich mit dem Rücken nach hinten auf die Wiese fallen und öffnest, wie von deinem Mann verlangt, deine Schenkel, so dass uns beiden ein tiefer Blick in dein nasses Loch ermöglicht wird. Ich werfe ihm einen Blick zu, um mich zu vergewissern, ob ich den nächsten Schritt wirklich tun kann, was er mir mit einem wohlgefälligen Nicken zusichert. Seine Hand deutet allerdings noch eine Sekunde zu warten. Er setzt sich in Bewegung und kniet sich zu dir an dein Kopfende. Dort nimmt er deine Hand, wie ein Vater, der seiner Frau bei der Geburt eines Kindes beisteht, nickt mir zu und beginnt sich mit der anderen Hand wieder zu wichsen. Ich verstehe das als eine Art Startzeichen, für die finale Benutzung seiner Frau. So hocke ich mich vor dich, drücke mein Becken zwischen deine Beine, schiebe meinen Schwanz so weit vor, dass ich gerade deine Feuchtigkeit spüre und drücke mich fest in dich. Du stößt einen lauten Schrei hervor, während ich zum nächsten Stoß ansetzte, der weiter in dich vordringt. Mein Kopf neigt sich deinem zu und ich drücke meinen Mund auf deinen, den du sofort für mich öffnest und meinen Kuss mit deiner Zunge erwiderst. Dein Becken schiebt sich dem meinem immer fordernder entgegen und deine Hände krallen sich in meinem Po fest und beginnen jeden meiner Stöße noch zu intensiveren. Obwohl ich diesen Moment zu einer Ewigkeit verlängern möchte, merke ich, dass ich die aufgestaute Geilheit wirklich nicht mehr länger halten kann. Mit einem letzten tiefen Stoß pumpe ich mein Sperma schubweise in deinen Körper und in dem Moment entlädst auch du dich offenbar mit einem lauten Schrei und einem zuckenden Becken von deiner gestauten Geilheit, bis wir anschließend immer noch kopuliert aufeinander liegen bleiben. Aus dieser Position aufeinander liegend, bemerke ich wie dein Mann nun aufsteht und hinter uns tritt und in die Knie geht. Er scheint diesen Anblick zu genießen, wie ein fremder Po zwischen den gespreizten Beinen seiner Frau liegt und nahezu im gleichen Moment spüre ich wie sein warmer Saft auf meinen Po schießt und von dort in langen Fäden auf die deine Schenkel heruntertropft. In was für einen geilen Traum bin ich hier nur geraten...



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