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Sommertag am See (fm:Dominanter Mann, 2373 Wörter) [2/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 27 2022 Gesehen / Gelesen: 8154 / 6521 [80%] Bewertung Teil: 9.16 (19 Stimmen)
Dieser Sommertag am See ist noch nicht beendet.....

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© Jo Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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"Wenn du Ruhe brauchst, kann ich dir Zeit zur Besinnung geben. Ich liege da drüber! Er deutet auf ein dunkelblaues Liegetuch, ca, 100 Meter von dir entfernt, "Vielleicht solltest du dich dann auch etwas abkühlen..."

Sarkastisch lachst du auf. "Das sollte ich wirklich. Ich bin immer noch ganz aufgewühlt."

Verwirrt stellst du fest, dass deine Brustwarzen weiterhin hart aufgerichtet sind und dein Unterleib leise pocht. "Danke. Ich muss erst mal wieder zu mir finden. Ich werd nun wohl doch erstmal ins Wasser gehen."

Schwerfällig erhebst du dich ganz auf, lächelst ihm verlegen zu, "Danke. Ich komm jetzt schon alleine klar."

"Wenn du meinst, okay. Aber, ich werd dich im Auge behalten." Dabei geht er langsam zurück zu seinem Handtuch.

Warum lässt du ihn gehen? Er hat sich doch soviel Mühe mit dir gegeben, war fürsorglich und.. Dein Blick fällt auf sein Glied, das nun schon wieder schlaff zwischen seinen Beinen schaukelt. Ob er etwa in dir...? Diskret versuchst du, mit dem Mittelfinger nachzufühlen und wirklich, es ist klebrig und schmierig in dir.

Der hat dich gefickt! Dich einfach gefickt, während du bewusstlos warst. Nennt man das eine Vergewaltigung? Nein, du hast es ja selber gewollt. Aber...

Nun leckst du an diesem Mittelfinger, schmeckst sein Sperma, zusammen mit deiner Feuchtigkeit, blickst etwas wehmütig zu seiner Decke, auf der er sich gerade wieder hingesetzt hat und stehst nun am Wasser.

Vorsichtig tauchst du eine Fußspitze in das Wasser. Zwar kühl, aber doch erfrischend und belebend. Langsam gehst du weiter, bis dir der Wasserspiegel bis zur Scham reicht, dann benetzt du deinen Körper mit dem kühleren Wasser, bevor du dich nach vorne wirfst und erstmal tief eintauchst.

Das tut so gut...

Prustend tauchst du wieder auf, schüttelst das Wasser aus deinem Haaren, tauchst erneut unter.

Mit einem Seitenblick registrierst du, dass er nun ebenfalls aufgestanden ist und zum Wasser kommt. Er schaut zu dir rüber ...

Schnell wendest du dich ab, bekommst daher nur aus dem Augenwinkel mit, dass er mit Anlauf in den See hineinlauft und sich dann flach auf den Wasserspiegel wirft, untertaucht und nach 10m wieder auftaucht, ebenfalls seinen Kopf dir zuwendet und dann langsam weiter rausschwimmt.

Das könntest du auch machen.. Mit kräftigen Armbewegungen schwimmst du ebenfalls weiter hinaus. Dieses Gefühl an deinem Busen, wie die leichte Strömung des Wassers sich an ihnen anfühlt...

Nacktbaden hat schon was für sich....

Dein Blick schweift über den Wasserspiegel - du siehst ihn nicht mehr, bis sich plötzlich das Wasser teilt und er prustend neben dir auftaucht.

"Anscheinend bist du wieder voll zurück," hörst du seine Stimme neben dir, wobei er sich mit ausgebreiteten Armen neben dir treiben lässt.

Er hat sich scheinbar Gedanken um dich gemacht. Also legst auch du dich auf den Rücken. lässt dich treiben. "Es war wohl wirklich nur zu heiß und zu schwül," antwortest du ihm zurückhaltend. Schon beim Aussprechen dieses Satzes merkst du, wie du auch dir etwas vormachst. Auch in seiner Mimik erkennst du in spöttisches Lächeln.

"Sicher war das Wetter daran nicht unbeteiligt, aber auch du selber warst heiß und schwülstig."

Verlegen schaust du nach oben in den blauen Himmel. Hattest du nicht selber gehofft, dass einer von denen aus dem letzten Jahr hier gewesen wären?

Was macht bloß dieser Sommer, diese Hitze aus dir...

"Na ja, ich war wohl etwas verunsichert, als sie mich auf meinen Badeanzug angesprochen haben."

Eigentlich war das ne Frechheit von ihm, dass der mich wie ein Blockwart drauf hinweisen musste. Was denkt der sich eigentlich?

"Du hast ja auch gleich folgsam reagiert."

Du siehst zu ihm rüber, lächelst. "Ich bin eben manchmal ein folgsames Mädchen."

"Das Mädchen lassen wir mal lieber weg, aber das andere..."

He, der Kerl wird zweideutig! "Ich höre eben manchmal sogar auf kräftige, nackte Männer!"

Du siehst, wie er sich fast verschluckt, dann laut loslacht.

"Wenn ich also nicht kräftig und dabei trotzdem nackt gewesen wäre, so mit Bauch und so, hättest du mich dann ignoriert?"

"Sie sagten doch eben selber, ich wäre heiß gewesen."

Vorsicht! Sticht dich wieder der Hafer? Wenn du so weiter machst, fickt der dich noch mal. ....

Warum eigentlich nicht?

"Warum sind sie eigentlich auch ins Wasser gekommen? Hatten sie sich Sorgen um mich gemacht?"

Er sieht zu dir rüber. "Auch. Aber ich wollte auch ins Wasser, weil ich pinkeln muss."

"Sie pinkeln hier ins Wasser?" Angeekelt schaust du ihn an. Hier baden doch alle und..."

"Na und? Andere pinkeln auch im Freibad ins Wasser - das ist ekliger. Aber hier? Die Fische tuns ja auch."

"Ja aber..."

"Was willst du? Hier ist nirgendwo ein Klo. Was machst du, wenn du mal musst?"

Was hat der für ein Thema aufgeworfen!

"Ich, ich warte, bis ich wieder zuhause bin oder such mir ein Gebüsch und..."

"Und das ist hygienischer?"

"Nein, aber - ich kann doch nicht so einfach ins Wasser...."

"Doch!" er lässt seinen Körper nach unten im Wasser schweben, paddelt nur leicht mit den ausgebreiteten Armen, dann schaut er dich an und lächelt."

"Es geht so leicht..."

Du stellst dich nun auch schwebend ins Wasser, blickst nach unten und siehst - eine gelbliche Wolke bildet sich vor an seinem Glied.

"Das, das ist doch eklig," entrüstet du dich, "das ist ja so als wenn sie mich anpinkeln und..."

Wieder anzügliche Grinsen auf seinem Gesicht.

"Hast du das noch nie gemacht?"

Schuldbewusst senkst du den Kopf, siehst verlegen zu ihm. "Ich hatte früher mal einen Freund, der ..."

"Der dich angepinkelt hat und .. du auch ihn?"

"Muss ich ihnen alles erzählen?" Peinlich berührt willst du dich erst von ihm abwenden, doch dann grinst du ebenfalls schelmisch. "Ja, ich ihn auch. Aber das war nicht in einem Badesee und...."

"Im Bett?"

"Igitt!" Nein, im Badezimmer und..."Du brichst ab. "Warum erzähl ich ihnen das eigentlich? Es, es hat sich halt so ergeben und..."

"Und es hat dir gefallen!"

Du schaust zu ihm rüber. Ganz ungerührt ist er da neben dir im Wasser, schaut dir nur ruhig zu. "Ja, damals hat's mir gefallen und."

"Damals. Und warum nicht mehr?"

"Weil, weil er ein Schwein war," bricht es aus dir heraus, "der hat mich nur benutzt. Für den war ich nur die, die er ficken konnte, wie und wann er wollte."

"Du hast es anscheinend länger mit ihn ausgehalten."

"Na ja, es war ja zeitweise ne sehr ... anregende Zeit. Erst als er anfing, seine Kumpels mit dazu einzuladen und ich sie..."

"Du hast mit denen schlafen sollen?"

"Was sollte ich machen? Ich wollte ihn doch nicht verlieren...."

"Und du hattest selber Lust darauf."

"Wie kommen sie darauf?"

"Du hattest vorhin beinahe geschrieen "Fick die geile Sau', das erklärt einiges."

Deine eigene Offenheit verwirrt dich. Warum erzählst du dem das alles?

"Sind sie nun von mir ...enttäuscht?"

Er lässt sich nahe an dich herantreiben, umarmt dich. "Warum sollte ich? Noch kenne ich dich nicht allzu gut. Ich weiß aber schon, dass du recht neugierig und aufgeschlossen sein könntest, dazu auch noch folgsam und willig."

"Ich bin nicht willig!" Du schiebst ihn von der beleidigt von dir weg.

"Sondern?"

"Das klingt bei ihnen so, als wäre ich die letzte Schlampe, bei der man nur mit den Fingern zu schnippen bräuchte und ich würde die Beine breit machen."

Dein Protest prallt unberührt von ihm ab. "Siehst du dich so? Oder hat das mal einer zu dir gesagt?"

Das er auf alles eine Antwort hat.

Sicher, das haben auch schon andere zu dir gesagt oder durchblicken lassen. Nicht ohne Grund hat dein Mann sich damals von dir scheiden lassen. Aber als alte Jungfer willst du auch nicht später mal sterben und .. du schaust dein Gegenüber an. Sooo übel ist der auch nicht.

"Ja, das hat mir mal jemand direkt gesagt. Und jetzt? Sehen sie mich jetzt auch so?"

Ein freches Grinsen zieht sich über sein Gesicht. "Welcher Mann hätte nicht gerne eine gehorsame, willige und geile Frau neben sich?"

Du verziehst verärgert das Gesicht. "Und als das sehen sie mich?"

Er schaut dich nur an, mustert dich abwägend,

"Du müsstest noch etwas mehr an dir arbeiten oder arbeiten lassen, damit du lockerer mit solchen Beurteilungen umgehen kannst."

Du bist erstmal sprachlos. Mit offenem Mund starrst du ihn an. "Soll ich nun etwa Dankbarkeit zeigen, dass sie sich herablassen wollen, mich zu erziehen?"

"Wenn du das sooo siehst?"

Wieder mustert der dich wie ... wie eine Schülerin, nein wie eine Hündin,, die er sich zulegen wollte. Ob die sich auch als gelehrig und willig erweisen würde.

"Falle ich Gnade bei ihrer Musterung? Bin ich würdig genug?"

So einen hast du noch nie erlebt. Okay, du hattest nen Quicky mit ihm, aber das lag mehr am Wetter und an dem eigenartigen Aufeinandertreffen.

Dieses Beobachten und Schweigen macht dich verrückt.

"Was würden sie denn mit mir anstellen? Sollte ich nicht auch wissen, auf was ich mich einlassen soll?"

Immer noch nur dieser leicht erniedrigende Blick von ihm! Warum schwimmst du nicht einfach allein zurück ans Ufer und das war's dann. Hast du so was nötig? Was denkt sich der arrogante Kerl?

"Deine Blase drückt dir aufs Gemüt!"

Ungläubig starrst du ihn an. Wie kommt der jetzt darauf? Ist der nun endgültig bekloppt geworden? Kopfschüttelnd und zweifelnd schaust du ihn an. "Und das bedeutet?"

"Ich will, dass du pinkelst. Jetzt, hier. Im Wasser!"

"Ich soll hier, jetzt vor ihnen, einfach so...? Wofür halten sie mich?"

Er nickt nur, sagt kein Wort, sondern umfasst von hinten deinen im Wasser schwebenden Körper. "Lass es laufen..."

Allein schon sein `Ich will`. Als ob der etwas bei dir zu wollen hätte.

Andererseits.. du müsstest wirklich schon, aber doch nicht jetzt, so einfach und so vor ihm, bei ihm im Arm und ..."

Du spürst, wie er den linken Arm von dir löst, den von hinten durch deine Beine schiebt, vor deine Mumu...

Der perverse Kerl will dich dabei spüren.

Spinnt der jetzt total? Dabei kannst du doch gar nicht, wenn jemand dabei ist, dabei sogar bewusst zuschaut und sogar dann auch nochi mit der Hand da unten fühlt. Bei ihm geht das ja so einfach, er ist ja ein Kerl, die können ja immer und überall, sogar im Stehen und Liegen. Auch wenn du jetzt wolltest, es würde gar nicht gehen....

Hilflos siehst du nach unten, zu seine Hand vor deinem Unterleib.

Was hat er davon, wenn du jetzt ... ?

Warum willst du nun selber auf einmal? Willst du wirklich oder musst du tatsächlich?

ER will das und du ... du ... Du schließt deine Augen, atmest schwer durch und .. es läuft.

Tatsächlich! Trotz dieser Hand, die vor deiner Scham liegt. Damals, bei dem Typen, da hattest du selber Lust drauf, aber heute?

Zufrieden spürst du, wie dich sein Arm fester an ihn drückt, du schwebst im Wasser und bist...? Glücklich? Weil du vor nem fremden Kerl pinkelst, weil der das von dir wollte? Was bildet der sich eigentlich ein!

"Es geht doch. Gut so.!"

Dabei löst er seine Hände, dreht dich zu ihm und presst dich an seine Brust und ...du fühlst dich wohl dabei.

"Eigentlich bin ich selber überrascht von mir," murmelst du. Der ganze Druck, der sich in dir aufgebaut hat, ist wie weggeblasen.

Er lässt dich los, schiebt dich von sich und deutet auf das Ufer. "Komm, ich will dir etwas zeigen." Dabei legt er sich auf den Rücken und schwimmt langsam voraus, dich immer im Blick behaltend.

Denkt der, er müsste auf mich aufpassen? Oder will der mich kontrollieren?



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