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Das Geburtstagsfest - Episode 3 (fm:Gruppensex, 1331 Wörter) [3/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 01 2022 Gesehen / Gelesen: 7897 / 6837 [87%] Bewertung Teil: 8.94 (32 Stimmen)
es kommt noch mehr Schwung in die Gruppe

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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

"Frag nicht" schnauzt sie mich an. "Ich glaub, du willst mich nur quälen."

Das ist ja wirklich die Höhe. "Warum sollte ich das tun? Ich hab jetzt übrigens gefunden, was ich suchte."

Jetzt weiß ich auch, was Sabine mit dem Kugelschreiber gemeint hat.

Das Schreibgerät neben der Schachtel mit den Überziehern hat die Form eines Dildos mit einer riesigen Eichel, die man abnehmen kann, um dann zum eigentlichen Kugelschreiber zu kommen.

Birgit kneift die Augen zusammen.

"Hey, das kenne ich noch gar nicht."

Ich kann mir die Antwort nicht verkneifen: "Könntest du als Ersatz für meine Finger verwenden."

Schon holt sie aus und klatscht mir ihre Handfläche ins Gesicht.

OK, das hab ich mir verdient. Geschenkt! Ich stecke einige Gummis in meinen Hosenbund, was bei ihr für einiges Verwundern sorgt.

"Wofür brauchst du die denn? Ich glaube kaum, dass du mehr als wichsen drauf hast."

"Kann ja nicht dauernd euer Holz vollspritzen" erwidere ich. "Außerdem, wer weiß was kommt. Wo sind eigentlich Moni und Susi?" frage ich sie bevor ich mich wieder verziehe.

"Schau in den Garten zu den Paradeisern (dt. Tomaten)."

Wieder bei der Tür raus komme ich bei den beiden Fickern und Alex vorbei.

Sabine schaukelt wild auf seinem Stamm und stöhnt schon eher laut vor sich hin, während Ken scheinbar krampfhaft versucht, nicht zu früh zu kommen.

Alex hat die Kurbel an Koni übergeben, um sich an dem wilden Treiben zu beteiligen. Er steht neben Sabine, die Hand an seinen Kolben gelegt hat und ihre Hand zart auf und ab bewegt.

Koni scheint das alles nicht zu berühren. Seine Badehose steht zwar wie ein Militärzelt waagrecht vom Körper ab, aber er fummelt nirgends herum und schaut sich das Bild unbeteiligt an, hält aber gleichzeitig das Ferkel in Bewegung.

"Die Sau ist fertig!" sprach"s und beginnt gleichzeitig laut zu lachen.

Das wirkt ansteckend und auch die anderen prusten lauthals heraus.

Für Sabine ist das allerdings zu viel. Mit einem lauten Aufschrei kommt sie und das überrascht ihre beiden Herren so sehr, dass sie fast gleichzeitig abschießen.

Bei Ken ist das natürlich nur akustisch zu merken, weil sein Schwanz tief in Sabine steckt und noch dazu die Gummihaube auf hat.

Alex dagegen bespritzt die Holzbank und trifft auch noch Kens Haare, der daraufhin wie ein Rohrspatz zu schimpfen beginnt.

Sabine dämpft das sofort, indem sie ihn leidenschaftlich küsst und den Saft von Alex noch dazu von ihrer Hand auf seinen Brustwarzen verschmiert.

Jetzt ist es aber genug. Ich laufe zum Gemüsegarten, wo Moni und Susi sein sollten. Was dieses Haus mit uns angestellt hat, ist nicht zu begreifen.

Allerdings ist zu sehen, dass Moni gerade die Möse von Susi mit einer ausgewachsenen Karotte (dt. Möhre) stopft.

Das Teil hat sicher einen Durchmesser von fünf und eine Länge von zwanzig Zentimetern.

Ich spähe vorsichtig hinter den Fisolensträuchern (dt. grüne Bohnen) hervor und genieße den Anblick.

Moni ist nackt und der knochige Körper zuckt ihrerseits schon dem Höhepunkt entgegen.

Die Brustwarzen bersten fast und stechen aus dem brettebenen Oberkörper.

Als sie mir den Hintern entgegenstreckt erkenne ich plötzlich ein Schimmern in ihrer Spalte.

Susi hat mich gesehen und flüstert Moni etwas zu, aber die beiden lassen sich nicht in ihrer Lust stören.

Susi winkt mich näher.

Mein Rohr steht ob dieses Anblicks wie eine Haubitze.

Moni senkt den Oberkörper und lässt meine Blicke ungehindert auf ihre geschwollenen Schamlippen brennen.

Sie stöhnt: "Komm schon, nimm ihn und beweg ihn hin und her. Ich will jetzt endlich kommen. Greif zu und fick mich mit dem Dildo!"

Na so etwas. Moni hat den Vibrator von Birgit in ihrer Möse stecken.

Der eiert dort herum, führt aber nicht zum letzten Akt der Vollkommenheit.

Ich schreite zur Tat und versuche Moni zu erleichtern. Kaum ziehe ich den Vibo heraus, schmatzt die Spalte und Moni stößt einen empörten Schrei aus: "FICKEN!! Rein und raus! Nicht verschwinden lassen."

Sie windet sich und stößt ihrerseits die Karotte mit steigender Frequenz in Susis Unterleib, der kreisende und im Rhythmus gegenstoßende Bewegungen vollführt.

Ich setze den Dildo wieder an ihrem Loch an und warte... und warte.... Moni wimmert leise vor sich hin.

"Mach doch!"

"Was soll ich machen?" Genüsslich lasse ich sie leiden.

Sie nimmt ihre letzte Energie zusammen und haucht: "Fick mich jetzt endlich mit dem Stück Plastik."

Mit einem Ruck treibe ich ihr den Vibrator in ihre Möse.

Sie japst nach Luft, der Mund steht offen.

Sie dreht sich zu mir um.

Die Augen treten fast aus den Höhlen und nach gefühlten fünf Sekunden beben ihre Knie und knicken ein.

Wenn ich sie nicht geistesgegenwärtig aufgefangen hätte, wäre sie zwischen den Paradeisern im Beet zusammengebrochen.

Gleichzeitig hat sie auch Susi über die Klinge springen lassen.

Hier bietet sich mir ein besonderes Schauspiel.

Susis Möse spritzt beim Orgasmus den Saft über die Hand und die Karotte hinweg und ein Gutteil davon in die Frisur von Moni. Als sich die beiden wieder erfangen haben, helfe ich ihnen auf die Beine.

"Was ist mit dir?" fragt Susi in verräterischem Interesse.

"Geht so, ich komme zurecht" erwidere ich.

Meine Badehose verrät einen eher angespannten Zustand, aber ich habe auch Hunger.

"Jetzt gibt es einmal was zu beißen. Und zwar Ferkel und nicht Wurst".

Insgeheim freue ich mich über das zweimalige Spritzen.

Damit kann ich jetzt wirklich gut leben, die beiden Damen ohne weiteren Schuss zum Essen zu geleiten.

Die Bemerkung "Salat gibt es wohl keinen zum Fleisch" kann ich mir nicht verkneifen und wir stoßen zu den anderen dazu.

Fortsetzung folgt!



Teil 3 von 5 Teilen.
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