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Josefine -- meine Assistentin (fm:Sex bei der Arbeit, 2942 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 02 2022 Gesehen / Gelesen: 14616 / 12757 [87%] Bewertung Geschichte: 9.15 (123 Stimmen)
Wie Josefine und ich zufällig entdecken, dass wir beide gerne Erotische Stories Online lesen und was sich daras entwickelt

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© Christian78 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Ich stehe neben ihr und sie sitzt noch immer in ihrem Schreibtischsessel. So habe ich von oben auch dazu noch einen herrlichen Einblick in ihr prall gefülltes Top. Aber nun erhebt sich Josefine und schluchzt noch immer vor sich hin. Sie sieht mich mit großen Augen an. "und du kannst dich auf mich verlassen, das bleibt unter uns" beruhige ich sie weiter. Sie schlingt ihre Arme um mich, drückt fest ihren Oberkörper gegen meinen und bedankt sich unzählige male.

Ich spüre ihre mächtigen Titten auf meine Brust pressen und genieße die Umarmung, aber da es noch mitten im Arbeitstag ist und viele Leute im Büro unterwegs sind, löse ich dann ihre Hände von mir und sage " so, jetzt machen wir wieder mit dem Job weiter". Nochmals bedankt sich Josefine, setzt sich wieder an ihren PC und beginnt irgendwelche Exce-Listen zu bearbeiten, ohne dabei aber recht konzentriert zu sein. Ich setze meinen Weg zur Kaffeemaschine fort und der Tag läuft dann wieder seinen gewohnten Gang.

Gegen 16:30 meldet sich dann Josefine bei mir: "Ich gehe dann jetzt, schönen Abend". "Warte noch kurz, komm noch schnell rein!" erwidere ich. "Wegen heute Vormittag nochmals. Das muss dir absolut nicht peinlich sein. Ich selbst lese auch gerne erotische Geschichten." Wieder wird Josefine rot im Gesicht und starrt mich an und ich fahre weiter: "und ich verrate dir auch noch ein Geheimnis. Ich selbst schreibe auch Texte und veröffentliche sie. Auf erogeschichten.com unter dem Autor christian78 findest du sie. Vielleicht magst du die ja auch mal lesen?".

"Mir ist das immer noch sehr peinlich und möchte gerne gehen." erwidert Josefine und dreht sich zum gehen um. Ich bewundere beim Hinausgehen noch ihren Hintern in der engen Hose. Sie hat durchaus ein breiteres Becken und so wie ihr Busen, ist auch ihr Arsch durchaus stattlich. "Bis morgen und schönen Abend" rufe ich ihr noch hinter her und überlege, ob ich das wohl eher nicht tun hätte sollen, dass ich ihr von meinem Autorenkonto berichte.

Am Abend dann daheim, alle schlafen schon und ich sitze noch mit dem Handy auf der Couch, schaue ich noch auf meinen privaten Mailaccount nach und sehe eine neue Nachricht von Erogeschichten, ein Feedback auf eine meiner stories. Ich öffne es und lese:

"Ich wusste gar nicht, was ich für einen geilen Chef habe und was für schmutzige Fantasie er hat. LG Josefine.

PS: morgen gewähre ich wieder tiefe Einsichten 😊"

WOW - per mail war sie plötzlich viel ungehemmter und ich war in Gedanken sofort bei ihrem Dekolletee und dachte daran, was mich morgen erwarten würde und spürte dabei auch eine Erektion aufkommen. Ich gehe noch kurz auf Antworten und schreibe.

"Schön dass dir die Geschichte gefallen hat. Freue mich schon auf morgen.

PS: Was liest du gerne?"

Ich schaue dann noch etwas später nach, aber es kam keine Antwort mehr. Vermutlich ist Josefine schon zu Bett gegangen oder zumindest nicht mehr online.

Am nächsten Tag im Büro sehe ich mit Freude, dass Josefine ihr Versprechen gehalten hat und diesmal mit einen schwarzen transparenten Top und schwarzen BH darunter im Büro erscheint. Dazu einen kurzen schwarz-rot kariertem Rock und Stiefeln bis über die Knie mit hohen Absätzen. Zwischen dem Ende der Stiefel und dem Anfang des Rockes, sind ihre Oberschenkel in schwarze Strümpfe gehüllt. Also ein echter Hinkucker.

"Guten Morgen, du siehst toll aus" begrüße ich sie, obwohl ich bislang noch nie das Äußere oder die Kleidung meiner Kolleginnen kommentiert hatte. Aber seit gestern ist es mit Josefine irgendwie anders, vor allem, seit ich ihr privates mail am Abend bekommen hatte. Der Tag verläuft dann ganz normal und am Abend schaue, ich wieder bei meinen privaten mails nach und tatsächlich ist eine neue Nachricht von Josefine dabei. Sie schickte mir ein paar links von Stories, die sie gerne liest. Und ich bin überrascht. Bis auf Ihre Kleidung, war Josefine eher schüchtern, ruhig und introvertiert. Aber bei ihren bevorzugten Geschichten, ging es richtig zur Sache. Gerne las sie offenbar, wenn eine Frau einen Dreier mit zwei Männern hat.

Wir schreiben uns am Abend mehrmals hin und her und es ist, als ob ich mit einer anderen Person schreibe und nicht mit meiner Mitarbeiterin aus dem Büro. Unsere mails werden immer eindeutiger und heftiger, bis mir Josefine einen neuen Link schickt mit der Frage dazu:

"und was hältst du von dieser Geschichte hier?" Der link führt zu einer Story, in dem eine Sekretärin von ihrem Boss auf dem Schreibtisch gefickt wird. Ist das eine Aufforderung?

Ich schreibe ihr zurück.

"Geile Story. Wäre schön so was auch mal in Realtität zu erleben."

Antwort von Josefine: "Finde ich auch. Bin mir aber nicht sicher, ob mein Boss dazu bereit ist"

"Probier es aus. Komm morgen mit Rock und ohne Höschen ins Büro und schau mal, was dann passiert"

Darauf erfolgt dann keine Antwort mehr. OK, bin ich wieder zu weit gegangen? Aber egal, sie war auch nicht gerade zimperlich mit ihren mails und kann mir also keinen Vorwurf machen.

Ich denke dann nach an Josefine und ihre gewaltigen Titten und wie ich sie im Büro vögle und hole mir dabei einen runter.

Am nächsten Morgen im Büro. Josefine kommt wieder in einem kurzen, diesmal schwarzen Rock, dazu hat sie hautfarbene, halterlose Strümpfe an (der Rock ist so kurz, dass der Saum der Strümpfe zu erkennen ist). Heute ist es aber keines ihrer üblichen engen Tops, sondern eine weiße Bluse.

Ist es ihr nun ernst, mit dem Bürofick oder war das gestern Abend einfach nur Teil unserer Fantasien, die wir miteinander teilten? Den ersten Schritt als männlicher Vorgesetzter zu wagen ist natürlich immer riskant. Also warte ich mal ab, was sich heute so ergeben wird. Ich lächle sie freundlich an und frage, wie es geht, ob sie eine angenehme Nacht hatte. Josefine antwortet mir, dass sie kaum geschlafen hat und sich schon so auf den heutigen Arbeitstag gefreut hat. Ok, also es dürfte ihr doch ernst sein. Ich stehe vor ihrem Schreibtisch, als plötzlich ein Blatt Papier zu Boden segelt. "Hoppala, kannst du mir das bitte aufheben" Ich bücke mich, und schaue unter der Schreibtischplatte zu ihren Beinen. Die werden plötzlich geöffnet und unter ihrem kurzen Rock kommt für einen kurzen Augenblick ihr blanke Möse zum Vorschein. Nur für einen kurzen Moment, dann schließt sie wieder ihre Beine, aber ich weiß nun Bescheid, es ist ihr definitiv ernst.

Ich erhebe mich, reiche ihr den Zettel und sage zu ihr: "heute gibt es leider viel zu tun. Ich möchte dich bitten, heute Abend noch eine Überstunde dran zu hängen." Eigentlich gibt es heute gar nichts zu tun und die Stunden dehnen sich ewig lange, bis endlich alle Kolleginnen gegangen sind und nur mehr Josefine da ist. Eine Sekunde, nach dem die letzte Kollegin weg ist, steht Josefine in der Tür. "Gibt es noch etwas für mich zu tun, Chef?" fragt sie mit einem verführerischen Lächeln.

"Ja, das gibt es tatsächlich. Kannst du mir da mal bei einer Sache helfen. Schau mal rüber auf meinem Bildschirm." Josefine umrundet meinen Schreibtisch, stellt sich breitbeinig neben mich und beugt sich nach vorne zu meinem Bildschirm. Darauf ist ein leeres Word Dokument, auf dem nur drei Wörter stehen. "ICH WILL DICH".

"Mhm, ich sehe" sagt sie, lehnt sich zu mir rüber und schnappt sich die Tastatur. Dabei drückt sie mir ihre Titten entgegen. "Das kenne ich, das Problem. Aber ich werde das lösen." Sie fängt an zu tippen: "ICH DICH AUCH".

Sie richtet sich wieder auf und ich drehe meinen Sessel in ihre Richtung. Josefine beginnt Knopf für Knopf ihre Bluse zu öffnen. Wortlos verfolge ich ihre Show. Sie streift die Bluse ab und ihre mächtigen Brüste sind in einem weißen BH gepresst, den sie geschickt hinter ihrem Rücken öffnet und zu Boden fallen lässt. Klar, bei der Masse sacken ihre Titten etwas ab. Aber endlich habe ich sie in voller Pracht vor mir. Sie hat zart rosa und große Warzen und abstehende Nippel. Ich kann nicht anders und muss hin greifen. Mit beiden Händen knete ich ihre Brüste. "oh, wie sehr hab ich mich auf deine Titten gefreut" muss ich ihr gestehen. "ich weiß, deine Blicke waren ja offensichtlich." Ich nähere mich mit dem Mund und meine Zunge umkreist ihre Warzen. Dabei wachsen ihre Nippel noch weiter ein. Ich sauge ihn ein und knabbere zärtlich daran, während meine Hand weiterhin ihr zweite Brust massiert. Ich hatte noch nie eine Frau, mit so großen Brüsten und genieße es, mit ihren Eutern zu spielen. Auch Josefine scheint es zu gefallen, mit geschlossenen Augen gurrt sie vor entzücken.

Ich sitze noch immer in meinem Sessel uns spüre, den ungeheuren Druck in meiner Hose, wie mein Schwanz gegen die Hose drückt. Ich lasse also mal kurz von Josefines Titten ab und erhebe mich. Als ob sie mein "Problem" erkannt hätte, beginnt Josefine sofort meinen Gürtel und meine Hose zu öffnen. Sie gleitet von alleine die Beine hinab und meine Shorts zieht sie nach unten. Endlich in Freiheit schnell sofort mein Schwanz hoch. Josefine kniet vor mir nieder und nimmt sich meinen Stab. Sanft streicht sie darüber und ihre Zungenspitze berührt meine Eichel. Sie umkreist mit ihrer Zunge meine rot glänzende Spitze und dann saugt sich meinen Schwanz ein. Ich genieße die Berührungen und Streiche durch ihr Haar. "Ich will deine Titten ficken" lass ich sie wissen "Komm, lege dich hin." Josefine legt sich auf den Rücken und ich knie mich über sie. Ich lege meinen Schwanz zwischen ihre prallen Brüste und sie drückt sich beide zusammen, sodass mein Schwanz fest umschlossen ist. Ich beginne nun zwischen ihren herrlichen Titten mich zu bewegen und stoße sanft zu. "Oh, deine Titten sind ein Traum" lasse ich sie wissen, während ich durch ihr herrlich weiches Fleisch furche. Nicht zu schnell und nicht zu heftig, denn sonst explodiere ich gleich auf ihren Brüsten und ich möchte das hier noch länger genießen. Um meinem Schwanz etwas verschnaufpause zu verschaffen und auch um jetzt mal Josefine auf ihre Kosten kommen zu lassen, sage ich ihr: "komm, steh auf und lehne dich über den Besprechungstisch." Sie macht wir ihr geheißen. Ich drücke ihren Überkörper noch etwas nach unten, schiebe ihre Rock über ihren Arsch hinauf, spreize ihre Beine noch etwas und kniee mich hinter sie. Mit beiden Händen knete ich ihre üppigen Arschbacken, drücke sie auseinander und lasse meine Zunge durch ihre Spalte gleiten. Unten beginnend über ihre Klit, durch die feuchte Spalte, über ihren Damm rauf zu ihrem Poloch. Mit lauten Stöhnen wird meine Behandlung quotiert. Dann konzentrierte ich mich auf Ihre Perle, umspielte sie, sauge daran und schlage mit der Zunge dagegen. Josefines Stöhnen wird lauter und ihr Becken ist kaum noch zu bändigen. Mit einem "ja, ja, mach, ich komm gleich" werde ich weiter animiert und ich gebe ihr mit meiner Zunge den Rest. Ein Lauter Schrei, ein Zusammenpressen der Schenkel und ein Zucken ihres Körpers begleitet ihren Orgasmus. Sie lässt sich mit dem Oberkörper auf den Tisch fallen und ich erhebe mich. Ich gönne ihr einen kurzen Moment der Erholung, aber da kommt schon von ihr "und jetzt will ich deinen Schwanz".

Josefine liegt mit ihrem Oberkörper über der Tischplatte und streckt mir erwartungsvoll ihren Arsch entgegen. Ich trete hinter sie und setze meine Schwanzspitze an ihrer Spalte an. Vorsichtig drücke ich dagegen und gleite ohne Probleme in sie in. Ihre Höhle ist glitschnass. Ich umfasse mit beiden Händen ihr Becken und fange vorsichtig an, sie zu stoßen. Mit einem "ja, fester!" gibt mir Josefine zu verstehen, dass ich mein Tempo und meine Heftigkeit erhöhen kann. Ich ficke sie nun richtig hart von hinten. Sie hat ihre Handflächen auf die Tischplatte gepresst und ihre Titten wischen bei jedem Stoß über den Tisch. Wir werden beide lauter, ich mit meinem tiefen, heftigen geräuschvollem Atmen und sie mit spitzen Schreien. Ich merke, dass ich nun knapp vorm Abspritzen bin und spüre das herrliche Gefühl kurz vorm Orgasmus. Ich stoße noch zweimal zu und ziehe dann meinen Schwanz aus ihrer Lustgrotte. Keine Sekunde später schießt ein erster Schub Sahne und landet auf ihren Arschbacken. Ich greife nach meinem Schwanz und mit einigen Wichsbewegungen schießen die nächsten Ladungen auf ihre Backen und in das Tal dazwischen, wo sich ein kleines Rinnsal den Weg nach unten bahnt.

Erschöpft lässt sich Josefine nun mit dem Oberkörper auf die Tischplatte fallen. "Warte, ich mach dich sauber" versichere ich ihr und hole vom meiner Schreibtischschublade ein paar Taschentücher und befreie Josefines Arsch von meiner kleinen Sauerei. Selbst das reicht schon wieder aus um mich geil zu machen. Vor allem, als ich das kleine Bächlein weg wische, welches durch ihre Arschritze, über ihr Poloch runter über die Schenkel läuft. Aber für heute ist es genug. Wir müssen beide schließlich heim. Josefine zieht sich ihren Rock zurecht, sammelt ihren BH und Bluse ein und macht sich wieder zurecht, während ich meine Pants und Hose hochziehe und schließe.

Als wir wieder in unserem Outfit sind, sage ich ihr noch, wie herrlich es mit ihr war und wie sehr ich es genossen habe und Josefine sieht es genauso. Eines scheint schon fest zu stehen: wir werden zukünftig öfters solche Meetings abhalten müssen.

Wir gehen gemeinsam raus und auf dem Gang kommt uns die junge Reinigungsdame unter. Auf die hatte ich ja ganz vergessen, die reinigen immer die Büros kurz nach Büroende.

"Und fertig, kann ich jetzt ihr Büro auch reinigen?" sagt sie im Vorbeigehen und grinst dabei frech.



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