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Schuld ist der Marillenbaum (fm:Das Erste Mal, 8404 Wörter) [1/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 03 2022 Gesehen / Gelesen: 22969 / 16387 [71%] Bewertung Teil: 9.41 (61 Stimmen)
Nachbarschaftshilfe in der sexuellen Entwicklung

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Schuld ist der Marillenbaum....Teil1

Manchmal schwelge ich in Erinnerungen an vergangene Erlebnisse, die mein Leben zumindest ein kleines bisschen beeinflusst haben. Die sexuellen Früherfahrungen zählen da sicher zu den Höhepunkten meiner Entwicklung zum Menschen, der ich jetzt bin. Diese Geschichten schreibe ich für Euch nieder. Vielleicht habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht, vielleicht dienen sie dazu, eure Lust aufzubauen, oder zu steigern. Wer weiß...

Meine Frau Gerti jedenfalls wird immer scharf beim Zuhören. Glaubt mir, ich kann keine Story beenden, ohne vorher von ihr bearbeitet worden zu sein. Mein Sperma ist quasi mein Opfer, damit ich fertig erzählen darf. Zum besseren Verständnis solltet ihr aber diesmal vorher meine Geschichte "Kurzhaarschnitt" lesen.

Seit meiner - quasi - Entjungferung durch Tante Lisi vor einigen Wochen konnte ich meine Sinne kaum mehr auf andere Dinge konzentrieren, als meinen Erregungspegel einigermaßen in Grenzen zu halten. Die Hormone waren voll erblüht und spielten in meinem Körper verrückt. Vom Wichsen bis zum erleichternden Abgang konnte ich in den folgenden Tagen gar nicht mehr genug bekommen. Kaum hatte ich meine Ladung verspritzt und den geschrumpften Penis verstaut, meldete er sich schon wieder betriebsbereit, sobald sich ein lohnendes Objekt der Begierde zeigte. Im schlimmsten Fall - soll heißen ohne physisches Vorbild - diente die Erinnerung an die molligen Proportionen von Tante Lisi als Scharfmacher.

Ich versuchte den Zustand zuerst zu ignorieren, insbesondere in den Unterrichtsstunden der Schule - notwendigerweise - aber nach einiger Zeit brauchte ich wieder eine Detonation zur Beruhigung. An den Wochenenden kam ich so manchmal drei Mal pro Tag zum Schuss. Das startete meistens in der Früh am Klo. Meine Morgenlatte schrumpfte nach dem Pinkeln erst, nachdem ich meinen weißen Saft nachspritzte. Die weitere Erleichterung wurde durch die Tatsache erschwert, dass ich mit meinem kleinen Bruder im gleichen Zimmer hauste. So feilte ich an raffinierten Methoden, mir einen runterzuholen, ohne dass er es mitbekommt. Ich wichste vor dem Einschlafen und spritzte auf meinen Bauch, von wo ich den Saft mit den Fingern zuerst in den Mund beförderte und den Rest in die Haut einmassierte. Das Sperma tropfte aber nach und so fanden sich am Morgen immer wieder kleinere eingetrocknete Flecken im Pyjama. Mama jedenfalls hat nie ein Wort darüber verloren und tat zumindest so, als ob sie nichts mitbekam. Obwohl schon früher von meiner Mutter informiert, hat auch Tante Lisi sich nie mehr diesbezüglich geäußert. Meine Geilheit war durch das abendliche Wichsen bei Weitem nicht gestillt. In unserem Haus war Sexualität kein Tabuthema. Am Klo lagen immer die neuesten "Sexy"-Hefte und neben dem Bett meiner Eltern noch explizitere Lektüre, wie das "Schlüsselloch" herum. Damit trieb ich meine Weiterbildung auf diesem Gebiet voran, wobei die praktische Erfahrung keine Fortschritte machte. Es blieb bis auf weiteres bei der Praxis des Masturbierens und damit weit hinter dem theoretischen Wissen, überhaupt was das andere Geschlecht anbelangte. Seit Tante Lisi's Erstversuch tat sich dahingehend nix mehr.

Aber ich war ja noch keine 17, also empfand ich das auch nicht als tragisch. Mein Pimmel war auch noch nicht so groß im Vergleich zu denen meiner Freunde. Die vereinzelt wachsenden blonden Härchen zeugten auch davon, dass der Bursche dazwischen erst am Erwachen war. Bloß wenn wir gegenseitig an uns herumspielten stellte ich fest, dass mein Schwanz wesentlich mehr an Größe und Länge gewann, als die Ruten der anderen Jungen. Mit meinen besten Freunden startete ich irgendwann einen Spritzbewerb. Wir trafen uns in einer kleinen Hütte in der Nachbarschaft und streichelten uns gegenseitig bis knapp vor den Orgasmus. Dann stellten wir uns nebeneinander auf und jeder wichste sich selbst zum Höhepunkt. Durch meine vielen Selbstversuche konnte ich das Spiel schon sehr gut kontrollieren. In den meisten Fällen gewann ich. Nur wenn wir uns vorher erotische Erlebnisse erzählten - meine Geschichte mit Tante Lisi erwähnte ich dort nie - hatten die anderen oft mehr Pulver zu verschießen. Ich genierte mich trotzdem beim gemeinsamen Duschen und Baden, auch weil die anderen nach eigenen Erzählungen schon ein paar Erfahrungen mit Mädchen gemacht hatten. Meine sexuelle Spannung im Alltag wurde damit aber eher nur erhöht.

Die Bewältigung der Hausaufgaben gelang meistens nur mit einem

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