| Erotische Fotos (fm:Verführung, 2673 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Andre Le Bierre | ||
| Veröffentlicht: Nov 07 2022 | Gesehen / Gelesen: 13046 / 11321 [87%] | Bewertung Teil: 9.03 (59 Stimmen) | 
| Die dunkelhaarige Endvierzigerin Karmilla ist Fotografin und bietet von Passfotos über Porträts bis hin zu Bilderserien von ganzen Events und Feiern, unter anderem auch erotische Fotografie für ausgewählte Kundschaft an. | ||
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einen weißen Lederzweiteiler und davor einen Flokati. An der Balkontür  stand schon eine Klappleiter und es war klar, dass die beiden  zusammenziehen wollten. Ich öffnete die Balkontür etwas und ein  leichter Windzug zog durch den Raum. Nun baute ich meine Kamera auf.  Ich errichtete die Beleuchtung und dann stand Jana auf dem Flokati  zwischen dem schwarzen kleinen Regal, auf dem ich saß und dem Sofa. Ich  schaukelte meine Füße vor und zurück und fing an zu knipsen. Jana war  barfuß im ausgefransten Jeansmini und engem grünem Oberteil.  
 
Schnell hatte sie das Oberteil aus und lächelte in die Kamera. Sie war echt fotogen. Sie spielte mit der Linse. Mir wurde schon warm, als sie  sich auszog. Als nächstes flog ihr Rock. Dann stand sie da im Tanga und  sah mich an. Sie setzte sich auf das Ledersofa und holte mich zu ihr.  "Sieht das gut aus?", fragte sie. Meine Kamera stand auf dem Regal und  ich steuerte sie mit dem Handy. Ich zoomte etwas heran und hatte ihre  flache Brust im Visier. Es wurden echt geile Schnapsschüsse.  
 
"Es sieht natürlich heißer aus, wenn deine Brustwarzen schön hart sind!", grinste ich. "Wenn du mir ein bisschen helfen könntest?",  forderte Jana meine Unterstützung an. Da entwickelte sich schon ein  gewisses Knistern zwischen uns. Wie gesagt, ich fand sie echt süß. Ich  griff vorsichtig um ihren schlanken Body und legte von hinten meine  beiden Zeigefingerspitzen auf ihre Brustwarzen. Nun rieb ich ein  bisschen daran und siehe da, sie erhärteten sich im Nu. Jana schaute  auf meine rot lackierten Fingernägel und seufzte: "Schöööön! Du bist ja  total zärtlich!"  
 
Sie fasste selbst ihre Brustwarzen an und staunte: "Wow! So hart werden sie bei meinem Freund nie, wenn er sie berührt!" Ich musste schmunzeln  und sagte: "Na ja, vielleicht hast du ja doch ein paar Sachen, auf die  du stehst, die du vielleicht noch nicht entdeckt hast?!" Jana lief rot  an im Gesicht und gab mir recht: "Vielleicht ist das so?!" Nun wurde es  Zeit, dass sie ihren Slip auszog. Sie wollte schließlich das volle  Programm. Es war schon ungewohnt, dass sich eine junge Frau direkt  neben mir so langsam und zügellos entblätterte.  
 
Nun kniete sie in Richtung Sofalehne und der Slip war aus. Sie lehnte sich auf die Sofalehne und an ihrem Rücken war so eine klassische  Brücke zu erkennen. Leicht gespreizte Schenkel und eine so glatt  rasierte Muschel, das sah echt toll aus. Ich knipste direkt ein paar  Bilder. Als sie mit ihrer Hand von vorne zwischen ihre Schenkel fuhr  und ihre schlanken Finger zwischen ihre äußeren Schamlippen schob,  bekam ich auf Lust aufs sie. Nicht nur meine Kamera hatte sie fest im  Blick.  
 
Diese makellose Haut mit dem hellen Teint und die tollen schlanken Beine hatten es mir angetan. Nur wäre sie ein bisschen klein für ein Model  gewesen. Aber ich fand sie absolut sexy. Dann fingen wir 5richtig an zu  knipsen. Sie lag auf dem Bauch auf dem Sofa und lächelte mich an. Da  sah man erst, was für einen süßen Knackarsch sie hatte. Es war kein  Wunder, dass Marik voll auf sie stand.  
 
Die Nahaufnahmen von ihrem engen kleinen Poloch und der jetzt schon leicht feuchten Scheide waren gut gelungen. Das waren die 100€ Aufpreis  alle mal wert. Plötzlich stand Marik splitternackt im Raum. Das nicht  wirklich kleine Glied hing lang nach unten. Er war schon ein richtiger  Kerl. Ruhig beobachtete er seine nackte Freundin, die von mir  abgelichtet wurde. "Marik!", freute sich Jana und machte das Sofa frei.  "Setze dich doch!", meinte sie und stand nun neben mir. Etwas  verunsichert setzte sich Marik aufs Sofa, "manlike" mit leicht  gespreizten Beinen. Nun sah er uns an. "Willst du ihn auch  mitknipsen?", fragte Jana.  
 
Ich hob die Achseln und sagte: "Von mir aus?! Es sind deine Bilder!" Marik war auch recht fotogen. Die kräftige Brust und das nette Gesicht  waren schon ein par Fotos wert. "Schatz, dein bestes Stück kann man gar  nicht so richtig sehen!", sagte Jana dann. Nun war sie wohl aufgetaut  und setzte selbst ihren Freund in Szene. "Würdest du mal bitte?!",  meinte sie. "Was soll er denn machen?", fragte ich nach. Jana grinste  und meinte: "Na, er ist nicht steif! Könntest du ihm nicht kurz  helfen?" Ich sah Jana völlig überrascht an und fragte: "Was? Ich kann  doch nicht einfach deinen Freund anfassen! Und will er das überhaupt?"  
 
Marik mischte sich ein und sagte: "Jepp, ist schon okay. Für mich ist das ungewohnt, wenn noch jemand dabei ist. Ein bisschen Hilfe könnte  ich schon gebrauchen!" Das überraschte mich allerdings zusätzlich noch.  Ich stolzierte langsam an das Sofa, das Klacken meiner hohen Schuhe auf  dem Laminat neben dem Teppich war nicht zu überhören. Dann setzte ich  mich vorsichtig rechts neben Marik und sah ihn an. "Du willst wirklich,  dass ich dich anfasse?", fragte ich nach. "Na ja, du bist eine Frau und  dazu noch eine sehr attraktive. Warum sollte man das nicht versuchen?",  meinte er.  
 
Ich dachte mir nichts dabei und legte meine Hand um seinen schlaffen Penis. Dann massierte ich ihn etwas und er stieg von selbst. Als er  fast steif war, sah er mich an und sagte: "Das fühlt sich schön an!"  
 
In einer Hand hielt ich noch das Handy und hielt diesen Moment bildlich fest. Dann zog ich meine Hand an seinem Schaft ganz nach unten. Stück  für Stück legte sich die Eichel frei und ich hatte einen richtig  steifen Schwanz in der Hand. Auch davon knipste ich ein Bild. "Wow!",  sagte Jana und kam zu uns. "Soll ich noch mal mit dem Mund?", fragte  sie nach. Da war mir klar, dass ich keinen wirklichen Einfluss mehr  darauf hatte.  
 
Es wurden nun doch sehr erotische Bilder von einem Jungen Paar, dass vor meiner Linse Sex haben würde. Ich musste mich eigentlich nur damit  abfinden, dass ich live dabei war. Jana hockte derweil auf der anderen  Seite neben ihm und senkte ihren Kopf auf seinen Schoß. Ich zog meiner  Hand an seinem Schaft ganz runter und nahm die anderen Finger am oberen  Ende seines Schwanzes zur Hilfe um die Vorhaut ganz nach unten zu  ziehen. Nun lagen zwischen Janas Lippen und der prallen Eichel nur noch  ein paar Zentimeter. Sanft schob sie ihre zarten Lippen über die Eichel  und schob ihren hübschen Mund langsam an seinem Schaft runter. Ich nahm  meine zweite Hand weg und knipsten ein paar Bilder.  
 
Jana fing an, ganz langsam zu blasen. Das Keuchen von Marik war nicht zu überhören. Die Tatsache, dass ich als dritte Person sogar daran  beteiligt war, gab dem ganzen noch einen Extra-Kick. Nun ließ ich die  beiden alleine auf dem Sofa. Marik lag auf dem Sofa und Jana hockte in  der 69er-Stellung über ihn. Nun konnte ich auch Marik dabei knipsen,  wie er sie leckte. Ich war richtig in Fahrt gekommen. Es waren sehr  explizite aber schöne Bilder geworden. Marik setzte sich wieder auf.  Jana setzte sich verkehrt herum auf seinen Schwanz, der wie von selbst  in sie eindrang. Als sie ganz auf ihm saß, stellte sie ihre Füße auf  seine leicht behaarten Oberschenkel. Ich knipste ein junges Paar beim  Ficken. Ich hatte mir geschworen, nie Pornobilder zu knipsen, aber die  beiden waren einfach zu süß und freundlich, um das abzubrechen. Nur  bekam ich nun auch selbst eine unheimliche Lust auf Sex.  
 
Schön war auch, wie Jana langsam ihren Mund aufriss, als sie ihr Becken hob. Ein leises Stöhnen war zu hören. Ich wollte schon zusammenpacken,  da, sagte Jana: "Nimm mich auf dem Regal!" Ich saß auf dem regal und es  wurde mir total heiß. "Ist ein bisschen warm hier, meint ihr nicht?",  fragte ich. "Na ja, Marik würde bestimmt gerne deine Brüste sehen und  ich wäre etwas unten sehr interessiert!", sagte Jana frech, die nun  keine Scheu mehr vor mir oder der Kamera hatte. "Ich meine, wir hätten  nichts dagegen, wenn du jetzt auch nackt wärst!", schob sie hinterher  und stieg von ihrem Freund.  
 
Ich zog meine Schuhe aus und schlug ein Bein über das Regal. Mein Rock war hochgerutscht und man sah meinen schwarzen Spitzenslip. Meine Bluse  zog ich aus und präsentierte meine üppige nackte Brust. Dann stellte  sich Jana auf der kurzen Seite des Regals hin und sah mir zwischen die  Beine.  
 
"Interessant!", sagte sie, als sie meinen Slip sah. "Darf ich den Rest auch sehen?", fragte sie keck. Bereitwillig zog ich den Slip zur Seite  und zog die Finger durch meine nasse Scheide und zeigte sie ihr. Jana  lächelte und meinte: "kann es sein, dass es dich erregt hat?" Ich nahm  meine Kamera in die Hand und filmte Jana. Ein kurzes kleine Video von  der frechen jungen Frau, die mich gerade provozierte. "Und Jana? Nun  zeig mir mal, wie ein williges Luder aussieht!" konterte ich. Sie hatte  diesen irren Schlafzimmerblick drauf und stützte sich mit beiden Händen  auf den Regalecken ab, als Marik von hinten näherkam.  
 
Sie hob ihr rechtes Knie auf die regalecke und ließ ihn von hinten in sie eindringen. Sie riss den Mund auf und schnaufte: "Na gefällt dir  das, wenn ich gefickt werde?" Natürlich gefiel mir das. Es lief immer  noch ein Video von ihrem Fick. Ich war froh, dass ich den Ton nicht mit  aufnahm. Jana senkte ihr Bein wieder und stand nun vor dem Regal. Marik  fickte sie doggy. Jana fing an zu stöhnen und ließ sich richtig bumsen,  bis sie kam. Als sie ihren Orgasmus hatte, riss sie ihren Mund auf und  schloss die Augen. Sie hauchte mir ihre Lust einfach in die Kamera. Ich  hatte das Video gestoppt und knipste wieder Bilder. Dann war es  erledigt, doch Jana war noch nicht zufrieden und schlug vor, sich  nochmal mit dem Rücken auf das Regal zu legen, so dass Marik sie in der  Missionarsstellung noch mal nehmen konnte. Mit weit gespreizten  Schenkeln und angezogenen Beinen holte sie Marik zu sich.  
 
Er schob seinen langen Schwanz zwischen ihre Beine. Ich knipste, wie seine Eichel in ihren Schamlippen verschwand und er immer tiefer in sie  Eindrang. Ich stand mit der Kamera seitlich neben ihr und war  überrascht, dass sie doch wieder G Gefühle bekam. Ich hielt ihren Kopf  und küsste sie auf die Stirn. Dann hörte 8ich ihn keuchen. Er steckte  ganz in ihr. Ich schob meine Hand auf ihren Bauch. Dann schien er in  ihr abzuspritzen und ich hörte einen leisen Seufzer aus Janas Mund.  Marik zog ihn heraus und ging ins Bad.  
 
Jana lag mit noch angewinkelten Beinen auf dem Regal und atmete tief ein. Ich hatte ihren Kopf noch in meiner Hand liegen. "Ist vorbei,  Süße!", sagte ich. Ich wunderte mich, dass er sie noch nicht einmal  küsste. Ich zog mich wieder an und besprach mit Jana, die Bilderserie  und das Video. "Du bist wirklich gekommen?", fragte ich. "Jaaa!",  schnaufte Jana. "War doch schön, oder?" Ich nickte. Normalerweise hätte  ich für diese Frechheiten nochmals 100€ Aufpreis nehmen müssen,  verzichtete aber darauf. Ich hätte auch nie gedacht, dass mich so etwas  mal dermaßen geil machen würde.  
 
Irgendwann hörte ich die Wohnungstür ins Schloss fallen. "Sag mal, will dein Freund sich gar nicht verabschieden?", fragte ich. "Nö, wieso!",  meinte Jana keck. "Bekommst du nicht einmal einen Kuss?", fragte ich  nach. Da sah Jana mich an und sagte:  
 
"Verstehe, du dachtest, das wäre mein fester Freund? Entschuldige, es war nur ein Kumpel, der mir einen Gefallen schuldig war!" Ich  schüttelte den Kopf und sagte: "Dann hätte ich ja doch mehr Geld nehmen  können!" Jana grinste: "Okay, ich bin dir einen schuldig, das sehe ich  ein! Wieso haben wir es nicht zu dritt gemacht, das hätte dir bestimmt  gefallen!"  Da war ich baff und sagte: "Weißt du, wenn du das wirklich  willst, dann kannst du dich ja revanchieren! Mein Mann steht auf solche  hübschen Dinger, wie dich! Aber da kommst du nicht so glimpflich von!  Der fickt dich richtig durch!"  
 
Jana sah mich an und bezahlte. Ich schickte ihr das ganze Material auf DVD. "Sag Bescheid, wenn es losgeht!", sagte sie frech zum Abschied ... 
 
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