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Unerwartet (fm:Dominante Frau, 2276 Wörter) [11/13] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 09 2022 Gesehen / Gelesen: 5996 / 4403 [73%] Bewertung Teil: 9.17 (23 Stimmen)
Das ganz andere Abendessen

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Miri verstand es natürlich mich wieder einmal auf ihre unnachahmliche Art und Weise aus meinen Gedanken zu reißen, indem sie mit ihrem Handy so richtig aufdrehte. Ich zuckte und es fiel mir immer schwerer mein Stöhnen zu unterdrücken. Ich wollte aber keine Aufmerksamkeit auf uns ziehen. Aber genau das veranlasste Miri mich noch härter ran zu nehmen "ach übrigens ich möchte, dass du mir Bescheid sagst, bevor du kommst. Kommst du ohne meine Erlaubnis, dann lass ich die höchste Stufe an, bis du vom Stuhl fällst" grinste sie mir ins Gesicht und fing wieder an über irgendwas belangloses zu reden.

Ich weiß nicht mehr wie oft ich Miri kurz bevor es zu spät war Bescheid sagte. Je länger dieses Spiel dauerte, desto mehr ließ sie sich von mir bitten, mir eine Pause zu gönnen. Die Pausen waren kaum lang genug und ich musste immer kürzeren Abständen um die Pause bitten. Dann kam die Hauptspeise. Erstaunlicherweise regelte Miri alles etwas runter, dass ich dieses Mal wieder, wie ein normaler Mensch mit dem Kellner reden konnte.

Ich sah auf die Teller und wieder schoss es mir durch den Kopf, was hatte mich dazu gebracht ein Filetsteak zu bestellen, das was Miri bestellt hat kannte ich nicht mal und ließ mich schon das schlimmste ahnen.

Es schmeckte aber ausgezeichnet und Miri hatte beim Essen darauf verzichtet an dem Regler zu spielen, sie stellte zwar eine Intensität ein die ich deutlich spürte, aber gerade noch so schwach war, dass ich keine Angst haben musste während des Essen abspritzen zu müssen oder sie spüren müsste, damit ich sie bitten kann mir eine Pause zu gewähren.

Das änderte sich jedoch schlagartig, als wir beide mit dem Hauptgang fertig waren, wieder drehte sie die Intensität rauf und runter, wie es ihr Spaß machte. Als der Kellner die Teller abräumte, ließ Miri mich dann einmal so richtig zappeln und jagte den Regler ganz nach oben, so dass ich mir mein Knie schon heftig am Tisch gestoßen habe. Der Kellner fragte, ob alles in Ordnung sei, was ich ihm halbwegs glaubhaft bejahen konnte.

Miri sah mich mit ihrem süßesten Lächeln an "das war mal wieder wirklich gut. Eigentlich bin ich ja satt aber die Desserts sind so außergewöhnlich gut, da musste du auch unbedingt probieren" Ich dachte wieder nur an die Menge mit der ich dann bei Miri in der Kreide stehe und noch keine Ahnung habe, wie sie sich das mit dem Abarbeiten vorstellt. Aber was soll ich sagen, ich habe mich natürlich von Miri überzeugen lassen eine Nachspeise zu nehmen. Auch diese war ausgezeichnet. Ich war fix und fertig, pappsatt und durch Miris Spielerei wieder einmal unfassbar geil. Dann kam der Moment, den ich gerne ausgelassen hätte. Die Rechnung kam und so eine saftige Rechnung hatte ich zu vor noch nie gesehen. Für Miri war es selbstverständlich, dass der wie sagte nette Keller noch bitte auch ein ordentlich Trinkgeld verdient hätte. Dieser strahlte freudig und sah mich erwartungsvoll an. Mir wurde es immer unangenehmer "ach ja ich hatte es vergessen, er hat sein Portemonnaie vergessen, ich zahle erstmal" Miri zahlte und lachte ausgelassen als sie noch mit dem Kellner flirtete und nahm die Rechnung. Der Kellern war mir einen Blick zu, der mir klar signalisierte, was er von meinem vergessenen Portemonnaie hielt. Auf dem Weg zum Auto ließ Miri es sich nicht nehmen mich das eine ums andere Mal hüpfen und springen zu lassen, in dem sie an ihrem Handy spielte. Am Auto angekommen bat ich sie auf das Hin- und Herregeln doch bitte zu verzichten, ich wollte sie sicher nach Hause bringen. Sie ließ eine Stufe laufen, die aber dafür sorgte, dass ich sie während der Fahrt zwei Mal darum bitten musste eine Pause einzulegen.

Endlich bei ihr angekommen, stand ich aus dem Wagen und versuchte mich etwas zu beruhigen. Eigentlich wollte ich nur noch abspritzen. Miri kam auf mich zu nahm ihren Autoschlüssel und gab mir einen Kuss auf die Wange "wir werden noch darüber sprechen, wie du den heuten Abend abarbeiten kannst. Aber danke für den schönen Abend" lächelte sie und ging an mir vorbei in Richtung ihrer Tür. Ich stand da und wusste nicht, was ich machen sollte. War der Abend nun wirklich vorbei? Dann fiel mir ein, dass dieses Miststück mich doch schon wieder in diesen verdammten Käfig gepackt hatte. Ich schaute ihr nach, wie sie die Tür öffnete und zu mir sah "Was ist los Ben? Möchtest du mir etwas sagen?" Ich sah sie weiter an und tat mir schwer die richtigen Worte zu finden. "Du willst du nicht etwas noch auf ein Glas Wein rein kommen?" fragte sie mich, obwohl sie die Antwort kannte. Ich nickte verlegen. Sie lachte "Gut, aber ich glaube nicht zu lange, ich bin etwas müde" Sie winkte mich zu sich und ich geladen, wie ich war folgte ihr nur zu gerne ins Haus.

Ich überlegte, was ich ihr sagen sollte und wie ich sie dazu bringe mich wieder aus diesem Käfig frei zu lassen. Als ob Miri in der Lage war meine Gedanken zu lesen. schaute sie mich an "Du willst, dass ich die den Cage abnehme?" Ich sah sie erschrocken an. "Willst du nochmal hier übernachten? Vielleicht sogar in meinem Bett?" ihre Augen funkelten und ich bejahte alles sofort.

Miri nahm meine Hand und führte mich in ihr Schlafzimmer. Auch das war sehr stilvoll eingerichtet. Es gab eine Menge Spiegel, was mich schon etwas wunderte. Im Zentrum des Zimmers war ein riesiges und massives Bett. "Los nicht nur blöd rum gucken, zieh dich aus" flüstere Miri mir ins Ohr. Ich begann mich auszuziehen "nicht so schnell, langsam, ich will auch was davon haben" ich kam ihrer Bitte nach und sah, wie sie es genoss mir zu zu sehen. Dann stand ich auch schon nackt vor ihr, mal abgesehen von dem Käfig. Miri kam auf mich zu, wie ein Raubkatze, die ihre Beute in die Ecke treibt. Sie begann mich intensiv zu küssen und schob mich immer mehr in Richtung Bett, bis ich drauf fiel. Sie stieg auf mich drauf und küsste mich überall. Sie ließ mich ihren langen sexy Fingernägel spüren, spielte mit meinen Brustwarzen und heizte mir noch mal so richtig sein. Es war saugeil, was sie da auf mir veranstaltete und ich ließ sie natürlich gewähren. Nach einer Weile konnte ich mich aber nicht mehr beherrschen und langte ihr so richtig an ihren geilen prallen Hintern "na na na Ben, was soll das? Wer hat dir das erlaubt?" stöhnte sie spielerisch und nahm meine Hände von ihrem Po und drückte sie hinter meinem Kopf. Ich machte das Spiel mit und wehrte mich nicht. Dann begann sie wieder mich zu küssen und zu streicheln. Sie stieg kurz vom Bett und ließ ihr Kleid fallen. Wow was war das für ein heißer Anblick. Dann kam sie auch schon zurück aufs Bett und bestieg mich wieder. Ich hatte besonders ihre geilen großen und schweren Brüste im Blick, was ihr nicht verborgen blieb. Sie rückte etwas weiter nach oben und senkte ihre Brüste in Richtung meines Mundes. Ich begann an ihren Nippeln zu lecken und zu saugen. Ich wurde schnell immer wilder und geiler dabei. Völlig vertieft damit an ihren Nippeln zu lecken, überrumpelte sie mich und drückte mir ihre Brüste feste ins Gesicht. Ich war wirklich nicht auf sowas vorbereitet. Dabei stützt sie sich mit ihren Händen auf meine immer noch hinter meinem Kopf liegenden Hände. Zunächst saugte ich ihren weiblichen Duft und das geile Parfüm, was mir in die Nase strömte auf, dann merkte ich aber dass das Luft holen etwas schwieriger wurde und begann zu Zappeln. Miri rückte weiter nach Oben und machte es mir sehr schwer mich zu befreien. Wir rangelten quasi etwas. Immer wenn ich glaubte endlich eine Hand frei zu haben, verstand Miri es sehr gut sie doch wieder unter Kontrolle zu bringen. Ihre Brüste waren auch schon längst nicht mir in meinem Gesicht, sie war immer weiter nach oben gerutscht und saß schon auf meinem Brustkorb. Irgendwie machte mich diese Situation aber auch an und ich wehrte mich nicht mit aller Kraft. Und genau das sollte mein sagen wir mal Verhängnis werden. Miri saß nun auf meinem Gesicht und hatte meine Arme unter ihren Beinen eingeklemmt. Ich roch ihren mega geilen Intimduft, sie war richtig feucht. Ich war fast bewegungsunfähig aber auch das änderte sich bald. Ich spürte, wie Miri sich an meinen Handgelenken zu schaffen machte und dann hatte sie auch schon meine Hände ans Bett fixiert. Sie stieg von mir herunter und lachte. Ich konnte erstmals wieder richtig durchatmen. Als ich bemerkte, dass sich Miri nun auch an meinen Füßen zu schaffen machen wollte versuchte ich kurz mich zu wehren, was Miri aber schnell unterband "Wag es dich, du kommst sonst nie wieder auf dem Käfig." Ich ließ Miri also machen und schon war ich auf ihrem großen Bett gefesselt. Nun machte sie noch was an meinen Händen. was ich nicht verstand bzw. erst später, als sie die Fesseln anders positionierte. Ich lag nun wie ein "X" fixiert auf ihrem großen Bett. Sie stieg aufs Bett und stellte sich hin. Einen Fuß genau zwischen meinen Beinen. Dabei fiel mir das Fußkettchen mit dem Schlüssel auf. "Na willst du immer noch raus?" fragte mich Miri und rieb den Fuß leicht an dem Käfig.

Ich war schon wieder in einer Situation in der sie mir keinerlei Kontrolle ließ ...



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