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Nur Mantel und Stiefel (fm:BDSM, 2074 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Nov 12 2022 Gesehen / Gelesen: 11008 / 8476 [77%] Bewertung Geschichte: 8.91 (34 Stimmen)
Eine kleine BDSM-Story. Sie trägt nur Mantel und Steifel, sonst nichts. Was wird er mit ihr tun???

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© Der_Fantasiast Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Gehorsam und gespannt tut Du was ich sage und bleibst stehen. Du kannst meine Blicke spüren. Ich mustere Dich von oben bis unten.

"Dreh Dich um. Und dann bück Dich soweit vor wie Du kannst. Ich möchte wissen ob ich Deinen geilen Zuckerarsch unter Deinem Mantel sehen kann.!" hörst Du mich sagen.

Du tust wie Dir befohlen und drehst Dich. Du kannst nichts sehen und hast keine Ahnung ob Du nun genau mit deinem Rücken zu mir stehst.

"So stehst Du richtig. Und jetzt, bück Dich soweit Du nur kannst!" vernimmst Du meine Worte und tust was ich sage.

Voller Spannung und Erregung beugst Du Dich soweit nach vorne wie Du nur kannst und stützt Dich mit den Händen an der Wand, die Du ertastet hast ab.

Die Frage was nun wohl kommen könnte beängstigt Dich ein wenig, aber die Erregung die Du dabei spürst ist grösser.

"Schade dass der Mantel so lange ist, da kann ich Deinen Arsch nicht sehen. Aber keine Sorge, da werde ich nachhelfen." sage ich und Du hörst dass ich die Kiste öffne.

Kurz darauf spürst Du wie etwas über deinen noch vom Mantel bedeckten Po gleitet. Du kannst nicht identifizieren was es ist, aber es ist definitiv kein Körperteil von mir. Deine Gedanken kreisen wild darum was das wohl sein könnte.

"Gut, dass diese Reitgerte lang genug ist damit ich ganz bequem von hier aus deinen Mantel hochschieben kann um mir Deinen geilen Arsch ansehen zu können." Hörst Du mich und spürst wie ich mit der Gerte Deinen Mantel hochschiebe.

Da stehst Du nun. Augen verbunden. Weit nach vorne gebeugt. Und streckst mir Deinen Arsch entgegen und weisst, dass ich eine Gerte in der Hand habe.

Deine blank rasierte Vagina ist tropfnass vor Geilheit.

"So ist es viel besser. So kann ich ganz gemütlich Deinen Zuckerarsch begutachten" sage ich während ich die Gerte sanft über Deine Pobacken gleiten lasse. Ich kreise mit ihr während mich der Anblick, der sich mir bietet aufs Äusserste erregt.

Und an der Art wie Du atmest und ab und an zusammenzuckst, wenn ich die Gerte ein klein wenig fester auf deinen Po klatschen lasse merke ich dass es Dich auch geil macht.

"So, du kleines ungezogenes Luder. Jetzt muss ich mir überlegen was ich mit Dir alles machen könnte." sage ich und öffne meine Hose, denn der Anblick hat meinen Schwanz hart gemacht.

"Also, ich sage Dir was ich jetzt mache. Ich sitze hier, habe meine Hose geöffnet und meinen harten Schwanz in der einen, und die Gerte in der anderen Hand."

Als Du den Sitzsack rascheln hörst weisst Du dass ich aufgestanden bin und Du hörst und spürst wie ich näher komme.

Immer noch an der Wand lehnend und Deinen Arsch mir entgegenstreckend wartest du voller Erregung darauf was jetzt geschieht.

Ich stehe direkt hinter Dir. Du spürst meine Wärme. Und kurz darauf meinen harten Schwanz, den ich Dir von hinten durch Deine Poritze langsam nach unten gleiten lasse bis meine pralle Eichel Deine vollkommen vor Geilheit nasse Fotze berührt.

Du stöhnst kurz auf als er in Dich gleitet und hoffst dass ich Dich gleich ficken werde. Doch dem ist nicht so. Ich lasse ihn einfach nur in Dir und schiebe Deinen Mantel soweit hoch dass ich Deinen Rücken sehen kann.

"Zieh den Mantel aus! Den wirst Du nicht mehr brauchen".

Du versuchst es. Es ist nicht einfach in dieser Position Dich des Mantels zu entledigen.

"Das dauert mir zu lange Du kleines Miststück!" sage ich mit schroffem und sehr bestimmten Ton und Du spürst wie ich die Gerte diesmal noch fester auf Deinen Po hinabgleiten lasse.

Du hörst dieses leichte Knallen der Gerte und spürst gleichzeitig diesen kleinen Schmerz. Es schmerzt ein wenig, aber nicht zu sehr. Genau das richtige Maß. Und es gefällt Dir und erregt Dich noch mehr.

Noch ein Schlag auf die andere Pobacke und Du hörst mich sagen: "Da Du das anscheinend selbst nicht kannst muss ich Dir wohl helfen. Dafür werde ich Dich leider bestrafen müssen."

Und Du spürst wie ich meinen Schwanz aus Deiner Fotze ziehe, dich an den Haaren packe und Dich so zum Stehen zwinge.

Der Mantel fällt. Du spürst meinen Atem im Nacken und am Ohr.

"Bleib so stehen! Ich bin gleich wieder bei Dir mit einer kleinen Bestrafung!" flüstere ich Dir ins Ohr und Du hörst dass ich erneut etwas aus dieser schwarzen Kiste hole.

Und schon stehe ich wieder hinter Dir und Du spürst wie ich Dir etwas um den Hals lege.

"Ist das etwa ein Halsband?" fragst Du vorsichtig.

"Und wenn es das wäre? Was könntest Du denn dagegen tun?" antworte ich Dir zurück.

Ich verschließe das Halsband. Es ist aus Leder und weich gefüttert. Ich lege es relativ eng an, so dass Du es andauernd spüren aber ohne Probleme atmen kannst.

Die Kette, welche daran angebracht ist gleitet über Deinen nackten Rücken und ich drehe Dich um und setze mich wieder in den Sitzsack.

"So stehenbleiben! Rühr Dich nicht vom Fleck!" hatte ich zuvor zu Dir gesagt und Du tust es, denn Du hast keine Ahnung was ich vorhabe.

Du spürst das Halsband und das Gewicht der Kette, dessen Ende ich wohl in der Hand halte.

Immer noch blind und voller Erregung stehst Du wie angewurzelt da als Du plötzlich den Zug an der Kette spürst.

Du kannst nicht anderes als zu Folgen, obwohl Du nichts siehst. Schritt für Schritt folgst Du der Forderung des Halsbandes bis es Dich plötzlich nach unten zu ziehen scheint.

Der Zug zwingt Dich in die Knie und noch tiefer. Bis Du plötzlich auf allen Vieren bist.

"Wie schön es doch ist Dich in dieser Position zu sehen. So blind. So wehrlos. So nah an meinem harten Schwanz." sage ich.

Und der Zug am Halsband efolgt erneut. Sehr bestimmt aber vorsichtig. Ich lenke Dich damit zu meinem Schwanz. Du spürst ihn an Deinen Lippen.

"Mach den Mund jetzt auf!" befehle ich Dir und Du gehorchst und spürst wie ich Dich weiter am Halsband nach unten ziehe, bis mein Schwanz fast gänzlich in Deinem Mund verschwindet.

Sanfter Zug am Halsband lässt Deinen Kopf langsam immer wieder hoch und runter gleiten und ich zwinge Dich so meinen Schwanz mit Deinem Mund zu bearbeiten.

Währenddessen spürst Du immer wieder den einen und anderen Hieb mit der Gerte auf Deinen Arsch. Immer abwechselnd links und rechts.

Du hörst meinen Atem immer schneller werden bis ich plötzlich laut "STOP" rufe und Deinen Kopf nach oben reisse und mein Schwanz nicht mehr in ihm ist.

Ich stehe auf. Das Halsband zwingt Dich auch dazu und ich ziehe daran so dass Du mir folgen musst.

Dann umfasse ich Dich und hebe Dich hoch und setze Dich am Rand des grossen Küchentisches ab.

Ich drücke Dich am Hals nach unten bis Du auf dem Tisch liegst und Du spürst dass ich die Kette am Tischbein befestige und Du nicht mehr hoch kannst. Allein beim Versuch spürst Du wie Dich das Halsband zurückhält.

Dann packe ich Deine Beine und stelle sie hoch. Spreize sie weit. Da liegst Du nun vor mir auf dem Tisch. Mit Deinem Arsch an der Kante. Beine weit gespreizt. Ich kann alles sehen.

Du spürst die Gerte, wie sie über Deine Brüste streichelt. Wie ich sie ganz sanft dagegen schlage. Wie das Leder um Deine Brustwarzen spielt.

Langsam wandert sie nach unten. Über Deinen Bauch bis Du spürst wie sie über Deine tropfnasse Fotze streichelt.

Ein kurzer Hieb auf Deinen Arsch.

"Was mache ich nun mit Dir?" frage ich Dich und gehe um den Tisch herum und lasse die Gerte über Deinen ganzen nackten Körper wandern. Und immer wieder ein kleiner sanfter Schlag.

Du merkst dass ich wieder zwischen Deinen Beinen stehe und spürst dass ich Dir irgendetwas langsam in Deine Muschi schiebe.

Es ist nicht kalt. Es ist hart. Und als es beginnt zu vibrieren merkst Du dass es Dein Vibrator ist.

Ich spiele mit ihm an Dir und in Dir und Du spürst dabei meine Zunge an Deinem Kitzler.

Ich lecke ihn, sauge ihn immer und immer wieder ein um ihn wieder loszulassen und mit meinen Lippen und meiner Zunge zu massieren.

Während ich dich dabei mit dem Vibrator ficke.

Du atmest immer schwerer. Du bist absolut geil. Und Du merkst dass Du gleich kommen wirst.

Ich merke es auch. Deine Atmung verändert sich. Sie wird schwerer. Du beginnst zu stöhnen.

"Nein, so nicht!" sage ich laut und bestimmt. Ziehe den Vibrator aus Dir und bringe Dich mit Hilfe des Halsbandes auf dem Tisch zum knien.

Ich reisse Dir die Augenbinde ab. Sehe Dich an. Lege mich auf den Tisch und sage "Und jetzt Du kleine Schlampe. Hol Dir endlich was Du brauchst!"

Du setzt Dich auf mich. Lässt meinen harten Schwanz in Deine Fotze gleiten und beginnst mich zu ficken.

Deine Hüfte gleitet schnell vor und zurück. Immer und immer wieder. Und immer und immer wieder zwinge ich Dich mit dem Halsband nach unten. Küsse Dich und lasse Dich dann wieder hoch.

Wir atmen fast simultan. Ich erwidere jede Bewegung Deiner Hüften mit meiner.

Du spürst wie ich die Kette des Halsbandes fest in der Hand halte.

Wir werden beide schneller und kommen zusammen in einem lauten Stöhnen und Schreien.

Ich sehe wie Du danach noch auf mir sitzt. Ziehe Dich sanft am Halsband zu mir. Du legst Dich auf mich. Ich spüre wie Dein Herz rast.

Ich küsse Dich ganz sanft auf Deinen Mund und lege Deinen Kopf an meine Schulter. Ich streiche Dir sanft über den Rücken und wir bleiben so liegen.



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