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Wie meine Frau zum Hotwife wurde 29: Mit Paula nachts im Whirlpool an Deck (fm:Ehebruch, 2354 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 15 2022 Gesehen / Gelesen: 8176 / 4950 [61%] Bewertung Geschichte: 9.24 (33 Stimmen)
Ich treffe Paula nachts an Deck und treibe es mit ihr im Whirlpool, während ihr Mann Schmiere stehen muss. Könnte auch Dominante Frau/Cuckold/Sonstige sein.

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© Stiff Cactus Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Wasser zu verlassen. Sie sagte zu mir "Now, that Gordon is here, we can be bolder!" Gordon begab sich tatsächlich auf seine Mission, das Deck zu beobachten. Ich ergriff seine Frau von hinten, während sie die Stufen aus dem Pool hinaufstieg und sie beugte sich sofort nach vorne. Es war ihr also klar, dass ich sie sofort vor ihrem Gatten vögeln wollte. Sie rief Gordon zurück, befahl ihm, ihr die Handtsche zu reichen, die neben ihrem Bademantel lag. Sie kramte eine Salbe daraus hervor, sagte zu mir "wait a moment". Dann sagte sie zu ihrem Mann "Dry my cunt with the towel and put this lotion on it."

Während ihr Mann sie anweisungsgemäß erst am Geschlecht abtrocknete und dann ihre Möse mit Creme einrieb erklärte Paula mir, wir würden auf diese Weise leichter vögeln können, da die Nässe an Möse und Schwanz sonst zu einer unangenehmen Reibung führe. Ich fragte sie, ob Gordon es gewohnt sei, sie für andere Männer zum Fick vorzubereiten. Sie lachte und antwortete "No, I think that is a new experience for him, isn't it Gordon, my love?" Gordon schaute betreten zur Seite, ohne zu antworten. Mein Schwanz zuckte vor Geilheit. Ich nahm Gordon wortlos das Handtuch ab, trocknete meinen steifen Ständer damit ab, und rieb Paulas Oberkörper trocken. Dann drückte ich Paulas Oberkörper sanft aber bestimmt nach vorne und setzte meine Eichel auf Ihre Fotze. Paula lehnte ihr Becken zurück und mein Schwanz glitt wie Butter in ihre von Gordon eingecremte Spalte. Ihr Mann beobachtete das Schauspiel aus nächster Nähe. Paula seufzte und sagte zu ihrem Gatten "Now go and watch out for any people." Gordon entfernte sich zögerlich.

Paulas sehr hellhäutiger Körper war jetzt gerötet vom Abfrottieren und vom Wechsel aus dem heißen Whirlpoolwasser in die kalte polare Nachtluft. Unsere Haut dampfte leicht wie wir so am Rande des Pools stehend miteinander kopulierten. Nach kurzer Zeit machte Paula unerwartet einen Schritt nach vorne, sodass sie von meinem sie begattenden Schwanz glitt. "Let's continue over there" sagte sie und deutete auf eine Sitzgruppe aus Couch und Sesseln neben der jetzt dunklen und geschlossenen Poolbar. Sie ging vor mir her zu den Sitzmöbeln, kniete sich auf die Couch, streckte mir ihr Hinterteil entgegen und blickte mich über die Schulter einladend an. Ich ergriff ihren wohlgeformten Hintern und führte mein Glied erneut in ihre cremige Punze ein.

Paula balancierte auf den Knien auf der Couch und beugte sich zu mir zurück. Ich küsste sie kurz, während ich sie von hinten sanft penetrierte. Dann fickte ich sie zunehmend heftiger. Wir stöhnten beide. Ich fasste Paula abwechselnd an den Hüften oder an ihren tollen, Füßchen, die sie angewinkelt nach oben streckte und rammelte in ihre von Creme und Mösensekret ganz glatte Futt. In meiner Hektik rutschte ich zu wiederholten Malen aus Ihr heraus. Ich brachte es aber mit ihrer Hilfe fertig, sofort meinen Schwanz wieder in der glatten Cremefutt zu versenken, ohne aus dem Rhythmus zu kommen. Wir fickten mehrere Stöße indem ich meinen Schwanz so weit zurückzog, dass er ihre Möse vollständig verließ und dann beim neuen Stoß wieder bis zum Heft in sie eindrang. Dabei wurde meine Vorhaut von ihrer recht engen Spalte derart gereizt, dass ich für mich selbst überraschend zu spritzen begann und meinen Samen teils in und teils auf Ihrer herrlichen Möse verteilte.

Paula fluchte. Zunächst dachte ich, dies sei wegen meines so schnellen Abspritzens und ich versicherte ihr, gleich weitermachen zu können. Dann wurde mir aber klar, sie schimpfte mit ihrem Mann, der neben uns stand und onanierte, anstatt nach anderen Passagieren und Besatzungsmitgliedern Ausschau zu halten. Paula glitt von meinem Schwanz, aus dem noch immer Sperma tropfte, stopfte ihrem wichsenden Gatten seinen Riemen samt Eiern unsanft in die Hose und schickte ihn fluchend wieder auf seine Runden, wobei er einen äußerst amüsanten Laufstil vorführte, eben so, wie man es sich vorstellen darf, wenn einer seinen Steifen gerade in die Hose gestopft bekommen hat.

Paula kehrte zu mir zurück, beugte sich zu meinem tropfenden Riemen hinunter und nahm ihn in den Mund. Sie saugte schmatzend daran, schluckte das Sperma, sah mit speichel- und spermaverschmiertem Mund und Kinn zu mir auf und sagte "I really hope you can go on because I am really randy now." Sie lehnte sich auf der Couch zurück und streckte mir ihre Füße ins Gesicht, von denen sie wusste, wie sehr sie mich erregten. Ich leckte daran, nahm ihre Zehen in den Mund, umkreiste sie mit meiner Zunge, ergötzte mich an dem ganz zarten Fußgeschmack, der von ihren göttlichen Füßen ausging und mein Schwanz erhob sich erneut zu voller Pracht. Paula wackelte mit ihrem von fein getrimmten blonden Schamhaaren umgebenen Döschen hin und her, um mich darauf aufmerksam zu machen, wie dringend sie jetzt gestoßen werden wollte. Ich legte mich auf sie und sie ergriff meinen Ständer und steckte ihn in ihre Dose. Sie bog sich zurück und forderte mich auf sie kräftig und regelmäßig durchzuficken, bis es ihr käme. Ich tat wie mir geheißen und beobachtete dabei, wie meine Fickpartnerin immer erregter wurde.

Paula gehörte zu den Frauen, deren Gesicht enorm schön ist , wenn es den leicht leidenden Ausdruck annimmt, den viele Frauen vor und während des Orgasmus, bevor sich der Körper entspannt, im Antlitz tragen. Ich war von der Betrachtung ihres Gesichtes fasziniert und verfolgte alle Nuancen ihrer Erregung, den Orgasmus und das Entspannen in ihrem Gesicht. Ich war nun wieder sehr aufgegeilt. Ich besann mich auf Paulas wunderhübschen Füße. Das Studium ihres Gesichtes während ihres Höhepunktes hatte mir auch die letzten Hemmungen genommen. Paula hatte ihre Geilheit mimisch vollkommen ungehemmt ausgelebt. Ich verspürte eine große Lust ihr - wie sie es mir von ihrem Gatten bei unserem ersten Treffen berichtet hatte - über die Füße zu spritzen. Ich nahm meinen Schwanz aus ihrer befriedigten Fotze, zog einen ihrer Füße zu mir heran und fuhr mit ihrer zarten, weichen, geschmeidigen Fußsohle über meinen Schwanz. Sie machte sofort mit, bewies eine ausgesprochene Gelenkigkeit mit den Zehen beider Füße, konnte diese in erstaunlichem und von mir noch nicht erlebten Ausmaß unabhängig voneinander einzeln bewegen und abspreitzen.

Schließlich war ich so aufgegeilt, dass ich mir einen Fuß von ihr schnappte, ihn den Mund steckte und dabei beroch, laut grunzte, wild wichste und als es mir kam, nahm die gute, mitdenkende Paula ihr hübsches Füßchen aus meinem Mund und hielt es zusammen mit dem zweiten Füßchen vor meinen zuckenden Schwanz. Sie spielte mit den Zehen und ich spritzte ihr keuchend und grunzend wie ein Eber über die Füße, zwischen die Zehen, auf die Fußsohlen.

Als ich mich beruhigt hatte sah ich, wie Gordon herbeieilte. Er hatte uns offenbar wieder beobachtet und seine Wächtertätigkeit vernachlässigt. Jetzt riss er sich den Pimmel aus der Hose. Er stellte sich zu seiner Frau, ergriff einen ihrer Füße und wichste wild drauflos. Paula entzog ihm aber ihren Fuß, als es ihm kam. Sein Same fiel aufs Deck.

Vielleicht ist es pervers, aber ich war durch die Situation erneut sehr erregt. Ich nahm Paulas Füßchen wieder in den Mund und leckte meinen Samen ab. Dann küsste ich sie. Paula küsste mich sehr intensiv, saugte mir soviel von meinem Sperma aus dem Mund, wie sie konnte. Dann ergriff sie sich plötzlich und unerwartet das Gesicht ihres noch schwer und mit offenem Mund atmenden Mannes und drückte ihm ihren Mund eher strafend als liebevoll auf den seinen. Ich konnte sehen, wie sie ihrem Mann mein Sperma, dass ich ihr von den Füßen genascht hatte, mit der Zunge in den Mund drückte, was er erfolglos zu verhindern suchte. Sie löste sich von ihm und sagte "That's the taste of a male, sissy. Why have you not observed the deck for other people as I told you?"

Gordon stammelte tatsächlich ein paar sinnlose Entschuldigungen, während er sich mein Sperma vom Mund wischte. Paula verabredete sich vor ihrem Mann zu einem abschließenden Fick mit mir am übernächsten Tag, dem Ausboottag, in ihrer Kabine. Sie sagte: "Gordon will watch and serve us as a penalty for his misconduct today. We were very lucky not to have been disturbed by unwanted visitors!"

Was ich mir noch vor einem Tag nicht hätte vorstellen können: Ich war erregt bei dem Gedanken, Paula vor Gordon zu seiner Erniedrigung durchficken zu dürfen. In zwei Tagen. Davon berichte ich demnächst. Bis dann Daniel

Hier ist zum Abschluss dieser Episode aus unserem Leben nochmal kurz Maria. Für mich war das nicht ganz einfach zu verdauen. Bisher war ja fast ausschließlich ich der bestimmende Teil in unserem Sexleben gewesen. Das erste Treffen mit Paula war sogar von mir arrangiert worden. Ich hatte bis dahin also die Fäden in der Hand, führte sozusagen Regie. Als Daniel sich zum zweiten Mal mit Paula verabredet hat, ganz offen von seiner Geilheit auf sie und seiner Gier nach ihren Füßen erzählte (wobei ich bis dahin von ihm immer gehört hatte, meine Füße seien unerreicht), war ich zum ersten Mal eifersüchtig. Ich war richtig sauer, als er dann nachts zum Whirlpool abdampfte. Deshalb habe ich mich am nächsten Tag mit Paula getroffen und mit ihr vereinbart, dass ich ihren Mann Gordon "ausgeliehen" bekam. Mit ihm habe ich dann für Daniel überraschend vor ihm in unserer Kanbine gevögelt und Daniel musste zusehen ohne selbst aktiv werden zu dürfen. Paula war sozusagen als Gordons "Frauchen und Führerin" mit dabei, aber auch sie hat auf meine Bitten hin meinen Mann an diesem Tag nicht mitmachen lassen, aber vor ihm auch mit mir Sex gehabt. Danach war ich dann von meiner Eifersucht "geheilt" und konnte es ohne Neid ertragen, als Daniel am letzten Tag nochmal bei Paula zum Abschiedsfick war. Von meinem Erlebnis mit Paula und Gordon und Daniel als leidendem Zuschauer erzähle ich Euch bald.

Bitte sendet uns weiterhin Eure Kommentare und Eure Bewertungen. Ich schaue mir das gerne an

Gruß Maria



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