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Schuld ist der Marillenbaum - Teil 3 (fm:Das Erste Mal, 2675 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 24 2022 Gesehen / Gelesen: 8425 / 6241 [74%] Bewertung Teil: 9.36 (42 Stimmen)
Weiter geht der Weg zum ersten Fick

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gleiten ihre Lippen meinen Schwanz hinunter. "Woahh" stöhne ich wieder auf. "Mhhpfff" antwortet sie ohne meinen Riemen aus ihrem Mund zu entlassen. Sie saugt heftiger, was bei mir einen weiteren süßen Schmerz auslöst. Ich bocke ihr meinen Stab entgegen. Mein Becken hebt sich von der Matratze ab. Noch immer bei vollem Bewusstsein jage ich dem nächsten Orgasmus entgegen. "Woahhh" schreie ich jetzt und gleichzeitig jage ich eine neue Ladung Sperma in den Rachen von Frau Leipold. "Mhhpfff" tönt es zufrieden zurück. Heftig stoßweise atmend und mit der Hüfte bockend, spritze ich eine Schliere nach der anderen in ihren Mund. Unglaublich, was da noch beim dritten Spritzer in kurzer Zeit aus den Eiern sprudelt. Sie saugt jetzt wieder ganz sanft, genüßlich schluckt sie die Suppe und entspannt sich neben mir. Zärtlich krault sie meine Hoden und zieht mit dem Finger die Naht zwischen Eichel und Vorhaut nach. Mein Atem normalisiert sich, die Muskeln werden schlaff. Endlich entlässt sie meinen leergesaugten Zauberstab aus ihrer Mundhöhle. Er klatscht schlapp in den kleinen Teich am Bauch. Das bringt Frau Leipold noch einmal hoch. Mit zwei Fingern hebt sie den Schlaffi hoch und leckt die Spermalacke von meiner Haut. Zum Abschluss wird noch der Penis selbst penibel mit der Zunge gereinigt. Danach betrachtet sie zufrieden ihr Werk und lässt sich neben mich auf das Kissen sinken. Lang ausgestreckt stößt sie einen tiefen Seufzer aus. Ich reiße mich aus der Erschöpfung und öffne meine Augen.

Verdutzt nehme ich wahr, dass ich in meinem Bett liege. Was soll das jetzt sein? Mein Bruder liegt ruhig in seinem Bett und schläft offensichtlich noch. Ich blinzle zum Wecker. 05:30. Na da kann ich noch eine Stunde schlafen. Langsam wird mir klar, dass ich alles nur geträumt habe. So realistisch hat sich das angefühlt. So realistisch? Vorsichtig tasten meine Finger über den Pyjama. Panisch stelle ich fest, dass der Oberteil ab dem Bauch feucht wird. Ich schiebe den Stoff hinauf und fühle meine klebrige Haut. Vorsichtig wage ich mich weiter unter den Hosenbund. Die Hand stößt gegen die Eichel meines schlappen Schwanzes. Darunter hat sich mein pickendes Sekret ausgebreitet und mit dem Pyjamastoff verbunden. 'Oh nein' denke ich und schon arbeitet mein Gehirn an Lösungen zur Schadensbegrenzung. Nach Abwägen von Alternativen beschließe ich, meinen Eltern einfach die Wahrheit zuzumuten. Und diese heißt 'nasser Traum'! Punktum! Leise, damit ich meinen Bruder nicht wecke, schäle ich mich unter der Decke hervor und gehe ins Bad. Ich ziehe den Pyjama aus und versuche ihn, im Waschbecken ein wenig auszuwaschen. Die Hose wird allerdings komplett nass. Ich hänge sie über den Heizkörper und die Jacke daneben. Noch einmal zieht ein Teil des Traumes durch mein Hirn. Die Haut über meinen Hoden zieht sich zusammen und das Blut beginnt schon wieder in meinen Schwanz zu fließen. Die Stange versteift sich ein wenig. Halbsteif gehe ich zur Tür, die sich im selben Augenblick öffnet. Das verschlafene Gesicht von Mama ist das erste, was ich von ihr sehe.

Überrascht starrt sie mich an. Instinktiv bedecke ich mit meinen Händen die Halbsteife Stange. "Guten Morgen" sagt sie müde. "Was ist passiert?" "Nichts, war nur am Klo" versuche ich zu entkommen. "Und das ganze ohne Pyjama?" antwortet sie skeptisch und erblickt augenblicklich meine nasse Nachtkleidung. "Aha!" stellt sie breit grinsend fest. "Hat der Nachmittag mit Magda ein nächtliches Nachspiel gehabt?" Süffisant lächelnd genießt sie meine Verlegenheit und wendet den Blick zur trocknenden Kleidung. "Das dürfte aber eine üppige Ladung gewesen sein, wenn du den Pyjama auswaschen musst. Mehr als sich normalerweise in deinen Slips sammelt und verklebt" schiebt sie grinsend nach. Ich fühle meine heiße Haut im Gesicht und vermute, dass ich ganz rot angelaufen bin. Schockiert wird mir bewusst, dass sie offensichtlich im Bilde ist, was Frau Leipold und ich getrieben haben. Aber in der selben Sekunde steigt mein Lustpegel, füllt die Schwellkörper und ich habe Mühe, meinen Steifen unter den Handflächen verborgen zu halten. Mamas Blick wandert zu meinem Schritt. "Stell dich nicht so an. Ich kenn dich eh schon so lange. Ich schau dir nix weg" legt sie nach. Ich senke meine Blick und erwidere "aber so hast du mich noch nicht gesehen". Ihre Augen verengen sich und das Grinsen weicht einem Ausdruck der Bestürzung. Sie macht einen Schritt zu mir, greift meine Hand und zieht sie weg. Mein Schwanz schnellt nach oben und steht waagrecht vom Körper ab. Die rote Eichel schaut schon unter der Vorhaut heraus. Verlegen schaue ich ihr ins Gesicht. Die Beunruhigung ist aus ihren Augen verschwunden. Sie haben einen sanften Ausdruck angenommen. Ich sehe auch ein verräterisches Zucken um ihren Mundwinkel. Wie Frau Leipold leckt sie mit der Zunge über ihre Lippen. Ist das auch bei ihr ein Zeichen von Erregung? Tatsächlich zeichnen sich unter dem Nachthemd ihre geschwollenen Brustwarzen ab. Also ganz egal ist ihr der harte Schwanz ihres Sohnes nicht.

"Tja, du hast ja schon ein stattliches Ding, wenn du es in voller Größe präsentierst." Sie starrt den Penis an und leckt sich wieder die Lippen. Ich bekomme wieder ein Stück mehr Selbstvertrauen und bedecke ihn mit meinen Händen. "Ts..ts..ts.." tadelt mich Mama sofort und zieht die Hand weg. "Und der hat deinen ganzen Pyjama versaut. Jetzt kann ich mir das vorstellen. Und auch dass Magda ganz verrückt danach war." Ich spüre das Blut in meinem Kopf pulsieren. Die rote Birne war nur ganz kurz weg, schon ist die Souveränität verflogen. "Darf ich wieder ins Bett?" versuche ich gelangweilt zu wirken und meine eigene Erregung zu verschleiern. "Nix da! Magda hat erzählt, dass du drei Mal bei ihr gekommen bist, du Bengel. Sie war richtig euphorisch." "Na und, das war gestern" antworte ich trotzig und so gut es geht mit unbeteiligter Miene. "Und heute? .....hast du schon wieder gespritzt. Und so wie es aussieht hat der Kleine noch nicht genug!" Sie taxiert meinen Schwanz und ich folge ihrem Blick. Entsetzt sehe ich den klaren Tropfen an der Eichelspitze. Leugnen ist jetzt einfach zwecklos. "Da siehst du es" fährt sie fort. "Dir gefällt diese Situation auch noch. Ganz eindeutig." Blitzschnell fährt sie mit dem Finger über die Eichel, nimmt den Tropfen auf und im gleichen Augenblick steckt der Finger in ihrem Mund.

"Mama!" gebe ich mich entrüstet. "Jetzt ist es aber genug." "Jetzt beginnt es erst" entgegnet sie und dreht den Schlüssel an der Tür. Sie lässt sich auf dem Hocker nieder und betrachtet mich herausfordernd. "Muss uns ja dein kleiner Bruder nicht beim Wichsen überraschen" flüstert sie verschwörerisch mit einem Augenzwinkern. Im nächsten Moment schiebt sie ihr Nachthemd nach oben. "Mama!" Ich weiß nicht warum, aber ich flüstere auch. Ich versuche einen strengen Blick aufzusetzen und ergänze "das ist aber jetzt nicht dein Ernst." "Und ob!" Ihre Hand gleitet zu ihrer Spalte und massiert sie ihren Kitzler. "Ich kann jetzt nicht zu deinem Vater ins Bett zurück in dieser Verfassung." Sie teilt ihre Schamlippen und nass glänzend erscheint ihr rotes Loch. Einige Tropfen rinnen heraus und sammeln sich auf dem Fliesenboden. "So nass wie ich bin, fragt er garantiert was los ist." Genießerisch schließt sie die Augen. "Hmmmhhh" seufzt sie, als sie zwei Finger im triefenden Loch versenkt. Meine Bedenken schwinden. Die Geilheit gewinnt die Oberhand. Ich starre auf meine Mutter, wie sie ihre Möse bearbeitet. Die letzten Zweifel an der Rechtmäßigkeit unseres Tuns verschwinden. Fasziniert beobachte ich ihre Methode sich selbst zu befriedigen. Der Zeigefinger kreist unter und um den Kitzler während die andere Hand das Loch fickt. Das Becken beginnt mit den Bewegungen zu schwingen und rotiert um die beiden stoßenden Finger. "Wow......wie ich dasss....s jetzt brau..che" stöhnt sie und öffnet wieder die Augen. "Na los, zeig mir auch deine Künste. Vor Magda hast du ja keine Skrupel" versucht sie mich zu necken. Ihr Atem geht schon deutlich schneller. "Wenn du nicht ...... oooohhh .... weiter machst, komme ich noch ..... aaaahhhhh .... vor dir." Sie nimmt den Finger vom Kitzler und streichelt damit ihre harten Brustwarzen durch das Nachthemd. Noch immer stehe ich wie gelähmt Nacht vor ihr. Die Eichel hat sich jetzt komplett von der Vorhaut befreit und ist blaurot gefärbt. Es ist fast wieder soweit, dass ich ohne Berührung explodiere. "Komm .... ohhhh ..... schon.... Ich bin gleich soweit." Mama gibt nicht auf und stachelt mich weiter an, während sie unaufhaltsam ihrem Höhepunkt entgegenrast. Sie schaut mich auffordernd an während sie es sich selbst besorgt. Meine Geilheit siegt! Die rechte Hand umfasst meine harte Rute und schiebt die zurückgezogene Vorhaut wieder über die Eichel. "Ohhhh, er spritzt bald, es kommt dir auch gleich" stöhnt Mama. Tatsächlich zeigt sich ein kleines Rinnsal, als ich die Vorhaut hochschiebe. Der Saft tropft auf die Fliesen. "Jaaa.. mach weiter. Ich will sehen, wenn .... es .... kommt." Mama bemüht sich deutlich zu sprechen, aber es ist mittlerweile mehr ein Stammeln. Sie bearbeitet ihre Möse mit beiden Händen und beobachtet mich. Auf den Wangen haben sich schon längst rote Flecken gebildet, die ihre Lust anzeigen.

"Ich kommeeeee, ohhh..... jaaaa ...... mir kommt's" stöhnt sie plötzlich. Ihre Hüften zucken heftig und das Becken rotiert. Die Hände haben den Hocker umklammert, damit sie nicht hinunterkippt. Gleichzeit stiert sie meinen Schwanz an. "Wahnsiihhhnn" stöhnt sie und ihre Möse wetzt auf dem Hocker hin und her. Unvermittelt explodiere ich. "Woaaahhh" stöhne ich und schieße meine Salven ab. Die Schlieren fliegen in hohem Bogen auf den Fliesenboden. Ich stütze mich mit einem Arm an der Wand ab, um nicht umzufallen. Meine Knie drohen nachzugeben. Mein Keuchen höre ich wie ein Echo in meinen Ohren. Das Becken stößt in meine Faust und jedesmal kommt der nächste Samenschwall zum Abschuss. Der Saft quillt in zähen weißen Portionen aus der Eichelspitze und strömt auf dem Boden in den Abfluss. Mama hat ihren Rücken durchgebogen und reibt ihre Scham gegen den Hocker. "Wahhhhhn.... Ich komme .... noch ..... einmal" flüstert Mama atemlos während ich die letzten Tropfen mit der Hand aus meiner Stange presse. "Jaaahhh" haucht sie und erstarrt auf ihrem Hocker. Jetzt sind ihre Augen wieder geschlossen. Genießerisch leckt sie über die Lippen. Ihr Orgasmus ebbt ab, genau wie meiner.

Sie öffnet die Augen: "Alles in Ordnung?" fragt sie. Ich nicke. "Bei dir auch?" frage ich zurück und betrachte das erschöpfte aber zufriedene Gesicht. Auch sie nickt stumm. "Jetzt weiß ich, dass du uns im Bett von Magda keine Schande machen wirst." Ich rolle die Augen und öffne meinen Mund, aber bevor ich noch was antworten kann, legt sie nach. "Ich rede mit Papa. Du kannst dir sicher sein, dass du mit Magda ficken darfst. Er wird das schon akzeptieren." Mama öffnet den Klodeckel, setzt sich breit drauf und lässt ihren Urin ins Klo plätschern. Fasziniert beobachte ich sie dabei und wie sie mit Klopapier ihre Spalte reinigt. "Du auch?" Ich schüttle den Kopf. Sie betätigt die Spülung. Es ist mir einfach extrem unangenehm, aber dabei auch schon wieder ein geiler Augenblick. Leise dreht sie den Schlüssel und sperrt die Tür wieder auf. "So und jetzt verschwinden wir hier, bevor uns noch jemand stört und blöde Fragen stellt. Ich danke dir für den gewaltigen Klimax." Sie öffnet die Tür, drückt mir einen mütterlichen Kuss auf die Wange und stiehlt sich aus dem Badezimmer. Die Anspannung verfliegt.

Jetzt muss ich doch auch noch pinkeln. Leise verlasse ich danach ebenfalls das Bad und kuschle mich in mein Bett. Aus der Stunde Schlaf sind nur mehr ein paar Minuten geworden.

Aber das ist mir jetzt egal.



Teil 3 von 4 Teilen.
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