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Die Klavierspielerin (fm:Ältere Mann/Frau, 2508 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Nov 27 2022 Gesehen / Gelesen: 17355 / 14303 [82%] Bewertung Geschichte: 9.00 (138 Stimmen)
Jüngerer Mann hilt älterer Dame ihren Einkauf in die hochgelegene Wohnung hoch zu tragen. Sie spielt ihm ein Stück auf dem Klavier vor und es kommt dann zum Sex

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sagte sie und zeigte auf das Klavier. "Sie können das spielen"? fragte ich erstaunt. "Klar doch, seit meiner Kindheit". Sie hatte mittlerweile den Kaffee eingeschenkt und wir labten uns erst mal an den Sachen. Sie erzählte mir, dass sie auf Veranlassung ihrer Eltern damals Klavier gelernt hatte, dann in ihrer Jugend und als junger Erwachsener auch auf allerhand Tourneen gewesen war, bis sie es dann etwas ruhiger haben wollte und auf Klavierlehrerin umgesattelt hatte, nach ihrer Heirat mit einem Beamten im gehobenen Dienst.

Wir saßen und quatschten dann noch ein wenig, dann nahm sie das beiseite gelegte Notenheftchen und sagte "Sie müssen aber mitkommen und die Noten umblättern. Sie können doch Noten lesen, oder"? Ich schüttelte den Kopf. "Oh, schade" sagte sie. Sie schien wirklich etwas enttäuscht zu sein. "Dann blättern sie einfach um, wenn ich mit dem Kopf nicke, ja"? Ich sagte "okay, krieg ich hin". Sie ging also zum Klavier, ich hinterher. Sie setzte sich hin und schlug die erste Notenseite auf. Ich stand seitlich hinter ihr. Jetzt erst fiel mir auf, dass sie gar kein Jäckchen mehr anhatte. War der oberste Knopf ihrer Bluse vorhin auch schon offen gewesen? Man konnte ihren Busen nun wunderbar betrachten. Ihre Titten hatten eine beeindruckende Größe. Am unteren Ende war ein weißer Spitzen-BH zu sehen. Sie fing an zu spielen. Ihr Spiel klang sehr gut, das Stück gefiel mir auch. Manchmal sah sie zu mir hin und schaute wohl, wie es auf mich wirkte. Sie nickte das erste mal, ich blätterte um. Das wiederholte sich dann noch zweimal.

Plötzlich spielte sie aber dieselbe Passage wie eben nochmal, nur aber viel lauter. Sie schaute zu mir, mit einem leicht missbilligendem Blick. "Oh Gott" fiel mir ein, ich hatte das umblättern vergessen, weil ich zu intensiv auf ihre Titten geschaut hatte, die während ihres Spielens recht reizvoll wippten. Schnell blätterte ich die Seite um, nun natürlich mit sicher hochrotem Kopf. Es war die letzte Seite. Nach einer Minute war das Stück dann zu Ende. Sie drehte sich zu mir. "Na, hat es ihnen gefallen"? "Ja, es war sehr schön". "Das was sie gehört hatten, oder das was sie gesehen haben"? "Oh, entschuldigen Sie, das war gedankenlos, ich hätte das nicht tun sollen". "Ach was, es hat mir gefallen. Hat schon lange kein Mann mehr gemacht". "Zumindest hab ich es bei keinem gesehen" kicherte sie dann. "Haben ihnen denn meine Titten gefallen"?

<Schluck> Ich musste mich zusammenreißen, um nicht loszuprusten. Hatte sie tatsächlich Titten gesagt? "Nun schauen sie nicht so bedröppelt. In meiner Jugend war die 68er Bewegung. Da haben alle Titten gesagt. Ich hatte schon damals die schönsten und größten in unserer Truppe. Alle Jungs waren ganz wild darauf und wollten die alle anfassen". "Und, durften sie"? "Iwo. Nur zwei von denen". "Na, das waren aber Glückspilze"! "Und, wollen sie auch mal anfassen"? Ich schaute auf ihre Titten. Vermutlich recht sehnsüchtig. "Ich weiß nicht" zierte ich mich, natürlich nur zum Schein. "Nun kommen sie schon. So oft bekommen sie ein solches Angebot sicher nicht. Ich beiss auch nicht. Oder bin ich ihnen zu alt"? Ich schüttelte den Kopf. Sie öffnete noch einen weiteren Knopf ihrer Bluse. Dann nahm sie meine Hand und führte diese zu ihrem Tittenparadies. Es waren wirklich Traumtitten. Groß, weich und schwer. Erst streichelte ich nur drüber, dann griff ich richtig zu und knetete diese.

"Oh ja, mach weiter" ging sie zum du über und keuchte schon ein wenig, so wie vorhin nach dem Treppensteigen, nun aber sehr erotisch. Ich hatte es erst gar nicht gemerkt, aber nun stieß mein Untermieter schon schmerzhaft an die Gitterstäbe seines Gefängnissen, sprich: der Hose. Sie schien es auch zu merken, denn sie griff nun hinter sich und nestelte am Gürtel. Ich machte es ihr leicht und öffnete schnell Gürtel und dann die Hose. Nun hatte ich noch die Unterhose an, die sich gewaltig ausbeulte. Sie hatte aber keine Mühe mehr und hatte sich flugs meinen Schwanz geschnappt. Schnell wanderte mein Schwanz in ihren Mund. Ich stöhnte. Der Anblick war aber auch zu geil. Ich, wie ich von oben mit beiden Händen ihre Riesentitten massierte, und dazwischen ihr Kopf mit ihrem Mund, mit dem sie versuchte meinen Schwanz zu versenken. Den Kopf musste sie dabei zu mir hin drehen, was sie aber gut hinbekam. Bald nahm sie auch noch eine Hand zu Hilfe und drückte und kraulte mir beim lutschen auch die Eier. Die hatte es echt drauf!

Schließlich ließ sie meinen Schwanz aus ihrem Mund flutschen, hielt ihn mit einer Hand fest und ließ die Zunge am Schaft runter und hoch zur Eichel gleiten... immer wieder. Ich wurde verrückt vor Geilheit und hielt es nicht mehr aus. Ich rief noch "nicht, nicht" aber sie machte immer weiter und schließlich spürte ich meinen Saft kommen und verlor beim Orgasmus fast den Verstand, so stark war er. Ich sah aber noch, als ich wieder halbwegs zu mir kam, wie die letzten Spritzer herausgeschossen kamen und auf ihren Eutern landeten. Sie hatte wohl geistesgegenwärtig meinen Schwanz so darauf gerichtet, daß nichts in die Gegend geschleudert wurde, sondern alles auf ihren Titten landete. Und es war eine Menge. Sie schaute mich mit einem (wie ich hoffte nur gespielt) strafendem Blick an und sagte "Das war jetzt aber nicht mozärtlich"! "Entschuldigung. Du warst zu erfolgreich und ich konnte nicht mehr bremsen. Aber wusstest du, daß Mozart auch ein kleines Ferkelchen war? Und er stand auch auf Damen mit großen Titten". "Netter Versuch der Ablenkung. Aber du musst jetzt dafür büßen". "Auweia".

Meine Hände hatte ich während des Abspritzens von ihren Titten genommen und waren jetzt auf meinem Po. Sie nahm dafür jetzt ihre Hände und verrieb das Sperma auf ihren Titten. Dann schaute sie mich an, dann meinen Schwanz. Der war gerade dabei zusammenzufallen. Sie streichelte einmal drüber und sagte "strammgestanden". Dann nahm sie ihn in den Mund, mitsamt all der Spermareste, die da noch dran klebten. Sie machte das genauso gut wie vorhin, so dass er bald wieder steif war. Dann stand sie plötzlich auf und streifte sich Strumpfhose und Slip runter bis auf ihre Knie, setzte sich auf den Hocker, hob die Beine und stützte sich auf der Klaviertastatur ab, die dabei einen tiefen Misston von sich gab. Ich sollte sie nun wohl ficken. Ich kniete mich aber erst mal vor ihr hin und näherte meinen Mund ihrer Muschi. Wie erwartet war die stark behaart und natürlich nicht gefärbt, also die Haare grau.

Da sie mich so gut verwöhnt hatte, beschloss ich, mich zu revanchieren und bohrte meine Zunge in ihr geiles Loch hinein. Wider Erwarten schmeckte es gar nicht übel. Sie war auch schon recht feucht. Ich beförderte trotzdem noch etliches an Spucke auf ihr Heiligtum drauf. Sie stöhnte als ich sie so bearbeitete. Ich unterstützte sie beim Anheben ihrer Beine und leckte sie bestimmt so an die 3-4 Minuten, wobei ich auch ihren Kitzler nicht vergaß. Sie wurde immer lauter und es war zu sehen dass ihre Schamlippen anschwollen. "Komm, wir gehen da rüber", sagte ich dann, und zeigte dabei auf den Esstisch.

Da sie mit ihrer heruntergezogenen Strumpfhose und Slip zu kämpfen hatte, war ich eher da, und nahm den auf dem Tisch stehenden Leuchter herunter und schob das Geschirr von vorhin etwas zur Seite. Dann bedeutete ich ihr, sich daraufzulegen, mit dem Rücken. Das tat sie dann auch. Ich unterstützte sie dabei. Glücklicherweise war der Tisch sehr stabil und schien es mühelos auszuhalten. Ich verlor keine Zeit, setzte an und lochte ein. Sofort fing sie zu stöhnen an. Da ich das Tempo gleich forcierte, wurde es auch schnell lauter. "Oh ja, schön fest" stöhnte sie zwischendurch. Das spornte mich an, noch fester in sie hineinzustoßen. Bei jedem Stoß dockte ich an ihren Schamlippen an und mein Schwanz war bis zum Anschlag in ihrer Lusthöhle. Hatte ich anfangs meine Hände noch an ihren Beinen und tätschelte über ihre Nylonstrumpfhose, legte ich diese dann auf ihre Titten und fing an, diese fest zu massieren. Es war immer noch etwas klebriges Zeug drauf, das störte mich aber nicht weiter, so geil wie ich war.

"Jaaaa so, mach weiter" stöhnte sie. Ihr Gesicht bekam hektische Flecke und sie verdrehte sie Augen. Dann schrie sie regelrecht. Ihre Beine presste sie fest zusammen und zitterte leicht. Dann verstummte sie und ihr ganzer Körper verspannte sich. Das war wohl ihr Orgasmus. Nach einer ewig lang erscheinenden Zeit atmete sie dann tief aus. Es war auch höchste Zeit, ihr Gesicht war schon puterrot. "Du hast mich schön verwöhnt" sagte sie dann. Jetzt brauch ich aber noch was. Sie rutschte von Tisch herunter, erstaunlich agil. Dann küsste sie mich erst und dann drehte sie sich um und beugte sich herunter. Sie schaute mich auffordernd an und legte eine ihrer Hände auf ihren nackten Po, der übrigens prall und fest war, wenn auch ziemlich groß.

"Was ist, hast du noch nie eine Frau von hinten gefickt?" fragte sie. Ich kam aus meiner Trance und rammte flugs mein Gerät in ihr klaffendes Loch hinein. Es gab ein animalisches, schmatzendes Geräusch. Bei jedem Stoß. Die Alte hatte da wohl einiges an Saft in ihrer Lusthöhle gebildet. Das Geräusch machte mich so geil, daß ich wieder voll loslegte. Auch sie stöhnte wieder laut. Sie griff mit einer Hand durch ihre Beine hindurch und massierte meine Eier. Es dauerte nicht lange, vielleicht zwei oder drei Minuten. Dann kam ich erneut. Diesmal behielt ich mein volles Bewusstsein und genoss das Gefühl, Schub um Schub ganz tief in ihrer Lusthöhle zu versenken. Dabei zuckte mein Schwanz ganz wild. Ich blieb noch etwa eine Minute eingelocht und machte dabei ganz sachte Stoßbewegungen. Sie schwenkte dabei ihren Po leicht hin und her. Dann zog ich ihn raus. Ein kleiner Schwall meines Spermas landete sogleich auf dem Teppich.

Sie zog sich aber flugs ihren Slip und Strumpfhose hoch. "Das reicht hoffentlich für ein paar Tage" sagte sie. Sie drehte ich um und gab mir einen Kuss. Dann ging sie in die Hocke und nahm meinen nur noch halb steifen Schwanz in den Mund. Sie lutschte einige Male dran. Dabei musste sie sowohl die Spermareste als auch ihren Saft aufgenommen haben. Geile alte Sau! Dann drückte sie einen Kuss auf meine Eichel, ging zum Klavier, spielte die ersten Takte des bekannten Trauermarsches. Sie deutete auf meinen zusammengefallen Schwanz und sagte "Er wird wiederauferstehen, wie Jesus". Nun, da hatte sie wohl recht. Ich zog mich wieder an und wandte mich zum gehen. "Es hat mir sehr gefallen. Dankeschön". "Mir auch". Sie gab mir noch einen Kuss. "Nächstes mal Schubert?" fragte sie, aber es klang mehr wie eine Festlegung.

Ich war schon sehr gespannt, was sie mir wohl für ein Stück von ihm vorspielen wird...



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