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Urlaub in Frankreich - Teil 5 (fm:1 auf 1, 4944 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 02 2022 Gesehen / Gelesen: 9950 / 8106 [81%] Bewertung Teil: 9.61 (103 Stimmen)
Nachdem Julie und Marc das Eis gebrochen haben, probieren sie sich weiter aus.

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© MarC Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Julie nippte noch einmal: "Ich hoffe der Sekt steigt mir nicht zu sehr in den Kopf. So auf leeren Magen vertrage ich doch nichts."

"Na dann lass uns den mal füllen", lachte Marc und schlug die Karte auf.

Schnell fand er etwas was ihm zusagte und auch Julie brauchte nicht lange. Sie bestellten bei Clémence, die bei der Gelegenheit ihr Glas leerte. Auch Julie nahm nun einen größeren Schluck und leerte ihr Glas.

Julie blickte verträumt hinaus auf das Meer. Marc beobachtete sie einfach nur. Ihre Haare wehten ein wenig in der leichten Briese und sie führte sie mit den Fingerspitzen wieder hinter ihr Ohr.

Sie sah einfach zu schön aus, dachte Marc. Ein bisschen Wehmut erfasste ihn, als er daran dachte bald wieder abreisen zu müssen.

Julie drehte sich zu ihm und blickte ihm in die Augen. Sie sahen sich nur an und lächelten.

Julie riss ihren Blick los. "Ohje, ich glaube der Sekt ist schon in meinem Kopf angekommen. Ich bin gleich wieder da", entschuldigte sie sich und stand auf.

Kurz danach kehrte sie lächelnd zurück. "Alles ok?", fragte Marc.

"Ja, ich brauchte nur ein paar Spritzer Wasser ins Gesicht."

Clémence servierte ihnen ihr Essen und sie begannen zu essen. Mit einem Mal fiel Julie das Messer aus der Hand und unter den Tisch.

"Oh, wärst Du so lieb...?", bist Julie ihn. Doch dem hätte es gar nicht bedurft, da Marc schon auf dem Weg unter den Tisch war.

Er sah das Messer und wollte gerade wieder aufstehen, als sich Julies Beine öffneten und den unversperrten Blick auf ihre Muschi freigaben. Hatte sie gar kein Hösschen angezogen?

Marc kniete noch kurz unter dem Tisch bevor er, wieder aufstand. Er reichte Julie ihr Messer und flüsterte ihr ins Ohr: "Du kleines Luder."

Sie grinste schelmisch. "Ups, habe ich etwa meine Unterwäsche vergessen?", zwinkerte sie.

Dann schlug sie einen Plauderton an und redete über alles mögliche. Marc hatte wirklich Schwierigkeiten sich darauf zu konzentrieren. Seine Gedanken wanderten immer wieder zwischen ihre Beine.

Langsam aßen sie auf, Clémence umsorgte sie von oben bis unten und servierte ihnen noch einen kleinen Nachtisch auf"s Haus.

Julie aß ganz bedächtig und langsam, schleckte ihren Löffel unnötig intensiv ab und blickte Marc dabei tief in die Augen.

"Ich weiß, was du vorhast", sagte Marc.

"Oh, das ist auch kein Geheimnis", zwinkerte sie und nahm noch einmal den Löffel in den Mund und umspielte ihn mit ihrer Zungenspitze.

Als sie ihn wieder ablegte, flüsterte sie: "Komm in zwei Minuten zu den Toiletten." Mit diesen Worten stand sie auf und ließ ihn am Tisch sitzen.

Clémence kam zu ihm um abzukassieren. "Ich hoffe, wir haben trotzdem nochmal Spaß miteinander, bevor du abreist?", fragte sie zögerlich.

"Oh, das werden wir. Vielleicht ja sogar zu dritt", zwinkerte er, bezahlte die Rechnung und verschwand ebenfalls in Richtung der Toiletten.

Gerade wollte er die Tür zu den Toiletten öffnen, als sich eine kleine Tür zu einer Kammer öffnete. Julies Hand schnellte daraus hervor und zog ihn herein. Die Tür fiel hinter ihnen ins Schloß und es war fast ganz dunkel. Nur ein schwacher Lichtschein drang durch den Türspalt.

Julie zog ihn an sich und küsste ihn fest und leidenschaftlich. "Marc! Ich will dich!"

Sie öffnete mit flinken Fingern seine Hose und kniete sich vor ihn. In Windeseile hatte sich sein Schwanz aufgerichtet und schon begann sie ihn zu blasen.

Marc schloss die Augen und genoss jede ihrer Berührungen. Während ihre Zunge um seine Eichel wirbelte, massierte sie seine Eier.

Marc wollte mehr, jetzt und sofort. Er zog sie sanft hoch, küsste sie und drehte sie um. Sie hielt sich mit beiden Händen an einem Regal fest und er schob ihr Kleid hoch.

Ihr weißer Po schimmerte im schwachen Licht. Er gab ihr einen kleinen Klapps und setzte dann seinen Schwanz an ihre Muschi. Er glitt mit der Eichel durch ihre Spalte und spürte ihre Geilheit.

Sie unterdrückte ein Stöhnen, als er in sie eindrang. Schnelle, feste Stöße. Sie drückte ihren Po nach hinten. Nur ein leises Schnaufen war zu hören. Immer mal wieder hörten sie vor der Tür jemanden vorbeigehen und jedes Mal stieß Marc kräftiger zu um Julie zu einem etwas lauteren Stöhnen zu bringen.

Aber sie riss sich zusammen, auch wenn es sie spürbar sehr erregte, erwischt werden zu können.

Sie steigerten sich immer weiter und wurden schneller, ihr Schnaufen abgehackter.

Marcs Schwanz pulsierte in ihr und hielt nicht mehr lange durch. Gerade da, zickte Julies ganzer kleiner Körper heftig zusammen, alle Muskeln kontrahierten und schlossen sich auch um Marcs Schwanz. Er konnte nicht mehr an sich halten und kam mit einem lauten Stöhnen.

Julie presste ihre Hand auf ihren Mund und erzitterte leicht als er seinen Schwanz aus ihr zog.

Eng umschlungen küssten sie sich, bevor Marc seine Hose wieder anzog und sie beide aus der Kammer traten.

Julies Haare waren ein bisschen zersaust und an ihrem linken Bein lief eine dünne durchsichtige Flüssigkeit hinab.

Auf dem Weg nach draußen begegneten sie noch kurz Clémence, die ihnen wissend zuzwinkerte. Sie stiegen auf ihre Räder und fuhren nach Hause.

Der Tag neigte sich langsam dem Ende zu und Julie gähnte, als sie das Haus betraten.

"Ich glaube, ich gehe gleich ins Bett. Kommst Du mit?", fragte sie Marc.

Er grinste frech, woraufhin ihm Julie einen Knuff gab: "Du schon wieder. Nein, einfach nur schlafen!"

"Na gut", lachte Marc. "Ich bin ehrlich gesagt auch schon müde."

So machten sie sich fertig für"s Bett und diesmal zog Julie ihn an der Hand mit in ihr Zimmer um bei ihr im Bett zu schlafen. Schon nach wenigen Minuten war sie eingeschlafen und Marc lag noch wach neben ihr.

Er lauschte den zirpenden Grillen vor dem Fenster und atmete tief durch. Der Urlaub hier hätte deutlich schlechter laufen können.

Am nächsten Morgen wachte er vor Julie auf. Sie hatte sich auf die andere Seite gedreht, sodass er nur ihren Hinterkopf sah. Sie lagen beide unter einer Decke nur zwei Handbreit voneinander entfernt.

Marc spürte seine Morgenlatte und hob die Decke etwas an um darunter zu spähen. Julie trug ihr kurzes Nachthemd, das bereits über ihren Po nach oben gerutscht war.

Ihr weißes Hösschen blitzte hell gegen ihre gebräunte Haut.

Er konnte nicht widerstehen und streichelte sanft mit einer Hand über den dünnen Stoff des Hösschens, fuhr ihre Pobacken nach und massierte sie ganz leicht.

Julie regte sich nicht und Marc wurde mutiger. Er schob ihr Hösschen ein bisschen herunter und legte ihre helle Haut darunter frei.

Zärtlich wanderte er mit seinem Zeigefinger über der empfindlichen Haut kurz über ihrer Pospalte entlang. Ein leises Seufzen entrang sich dabei Julies Mund.

Er machte genauso weiter und robbte ein bisschen näher an sie heran.

Der Duft ihres Haares strömte in seine Nase. Er legte eine Strähne hinter ihr Ohr und betrachtete ihr Profil. Er küsste ihre Wange. Auch jetzt erwachte sie nicht.

Es machte ihn immer geiler und er streichelte mit der Hand nun um ihre schmale Taille nach vorne, ertastete ihren Bauchnabel. Von dort glitten seine Finger hinab bis zum Saum ihres Hösschens und schlüpften darunter.

Ihren glatter Venushügel mit zarten Berührungen streichelnd, versuchte er etwas tiefer vorzudringen, doch ihr oberes Bein versperrte den Weg.

Daher wählte er die andere Richtung und ließ seine Hand unter ihrem Nachthemd nach oben zu ihren Brüsten wandern. Erst umfuhr er ihre linke, dann ihre rechte Brust.

Schnell stellten sich ihre Nippel auf und er fuhr mit dem Finger vorsichtig darüber. Ein leises Seufzen nahm er als Ermunterung weiterzumachen.

So zog er Julie das letzte Stück zu sich in dem er ihre Hüfte nach hinten zog. Nun war der Weg zwischen ihre Beine frei.

Er spürte die Lust in ihm immer weiter steigen, wollte es aber nicht zu schnell angehen.

Wieder glitten seine Finger unter ihren Slip, diesmal streiften sie den Venushügel nur und erreichten schnell ihre zarten Schamlippen.

Seine Fingerspitzen strichen darüber, ertasteten ihre Spalte, öffneten sie leicht. Ein Finger wanderte sanft hindurch, als er an ihrem Loch ankam, spürte er, dass sie bereits feucht wurde.

Er nahm ihre Feuchtigkeit auf und verteilte sie vorsichtig. Doch er konnte sich kaum noch zurückhalten. Er wollte sie.

Ihre Klit ertastend verwöhnte er sie immer weiter. Nun entrang sich ihr ein lauteres Stöhnen. Sie griff mit der Hand nach hinten zog ihn fester an sich und flüsterte etwas auf französisch, was er nicht verstand. Das turnte ihn aber nur mehr an.

Sie öffnete ihre Beine ein bisschen weiter und er nahm die Einladung gerne an. Mit einem Finger glitt er in sie hinein, während sein Daumen weiterhin ihre Klit massierte.

Sie bewegte ihr Becken vor und zurück, hielt die Augen geschlossen, während er sie mit den Fingern verwöhnte.

Ihr Stöhnen wurde immer lauter, ihre Wangen röteten sich. Mit einem Mal drehte sie sich zu ihm um, seine Finger glitten aus ihr heraus. Sie sah ihn mit ihren strahlend blauen Augen direkt an.

Dabei zog sie ihr Hösschen aus und warf es zur Seite. Sie zog nun auch ihm seine Unterhose aus und setzte sich auf seinen Schoß. Schnell drang er in sie ein. Sie regulierte die Tiefe, genoss es, wie er sie ausfüllte und ließ sich ganz auf ihn sinken.

Kurz hielt sie inne und strich sich die Haare aus dem Gesicht, bevor sie ihr Becken vor und zurück bewegte. Sie machte nur kleine Bewegungen, aber schon das machte ihn verrückt.

Sie lehnte sich nach hinten, stützte sich auf seinen Beinen ab. Ihre Brüste streckte sie nach vorne, sodass ihre harten Nippel durch den dünnen Stoff des Nachthemdes sichtbar wurden.

Mit immer ausholenderen Bewegungen ritt sie ihn. Sie nahm seine Hand und legte sie zwischen seine Beine, sodass er ihre Klit fingern konnte.

Er tat es mit Vergnügen und sie bedankte sich mit immer schneller werdenden Bewegungen.

Ihr Stöhnen vermischte sich miteinander, sie lehnte sich wieder vor, küsste ihn mit heißem Mund. Er packte sie an ihrem Hintern, bestimmte nun das Tempo.

Immer schneller und unkontrollierter waren ihre Bewegungen und schon spürte er seinen Orgasmus sich in ihr entladen.

Stöhnend ließ er alle Anspannung los und fiel in sein Kissen. Julie saß noch etwas auf ihm und lächelte beseelt. Sie küsste ihn und wünschte ihm einen guten Morgen.

Erst als sie von ihm abstieg, glitt sein Schwanz aus ihr heraus. Danach verschwand sie kurz im Bad, während er aufstand und nach draußen in den Garten blickte. Es sollte wohl ein weiterer guter Tag werden.

Der Vormittag verstrich recht ereignislos. Julie räumte etwas auf, während er das Frühstück zubereitete, was sie sich sehr lange auf der Terrasse schmecken ließen.

Erst als die Sonne schon fast im Zenit stand, räumten sie den Tisch wieder ab. Julie hatte heute nur einen Kimono an. Marc vermutete, dass sie darunter nichts trug. Er trug nur seine Boxershorts.

Nachdem sie aufgeräumt hatten, zog Julie ihn zu sich und sie küssten sich. "Was machen wir als nächstes?", fragte sie neckisch und griff ihm zwischen die Beine. Sofort reagierte sein Schwanz auf ihre Provokation und drückte gegen die Boxershorts.

"Wie wäre es mit einer Runde schwimmen?", grinste er. Sie nickte und zog ihm die Boxershorts aus, während er ihrem Kimono öffnete.

Als er ihren nackten Körper sah, konnte er nicht an sich halten. Er hob sie hoch und sie schlang ihre Beine um ihn. "Das ist aber nicht der Pool", lachte sie, als er sie auf dem Esstisch auf der Terrasse absetzte und gerade seinen Schwanz vor ihre Muschi setzte.

Gerade wollte er in sie eindringen, als es an der Tür klingelte. Sie sahen sich fragend an. Marc wollte sie gerade davon abhalten zur Tür zu gehen, doch sie hatte ihre Beine schon vom Tisch geschwungen und striff sich im gehen den Kimono über.

Das hatte er sich jetzt anders vorgestellt. Er wollte seine Boxershorts wieder anziehen und hinterhergehen, aber Julie musste die irgendwohin geworfen haben.

Aus Ermangelung an Alternativen, sprang er in den Pool. Als er wieder auftauchte, hörte er Julies Stimme, die freudig plaudernd mit jemanden redete. Er hätte wirklich zumindest ein paar französische Wörter lernen sollen, um sie besser zu verstehen.

Als die Stimmen verebbten, erwartete Marc Julie auf der Terrasse zu sehen, doch stattdessen trat Clémence aus dem Haus.

Skeptisch betrachtete er sie, als sie langsam auf ihn zuschlenderte. "Bonjour Marc", lächelte sie, beugte sich herab und gab ihm einen Kuss auf die Wange.

"Bonjour Clémence, was machst du denn hier?"

"Oh, als ich euch beide gestern gesehen habe, dachte ich mir, du hättest doch bestimmt nichts dagegen nochmal einen Dreier zu haben?", grinste Clémence frech.

Marc riss die Augen auf: "Psst... Julie weiß doch nicht,..."

"... dass du mit ihrer Maman und ihrer Babysitterin gefickt hast?" Ihr Lächeln wurde fies. "Keine Sorge, von mir erfährt sie nichts. Aber du sorgst dafür, dass ich heute ihre Pussy lecken werde, während du mich fickst."

Marc hätte beinahe alleine bei der Vorstellung daran abgespritzt. Er nickte und Clémence erhob sich wieder vom Beckenrand.

Gerade kam Julie wieder aus der Tür, noch immer im Kimono.

"Hey Julie, Du hast mir ja gar nicht gesagt, dass ihr nackt badet", rief sie ihr zu und Marc sah Julies überraschten Gesichtsausdruck.

"Oui... wir... naja... es war ja...", begann Julie, doch Clémence fiel ihr ins Wort: "Das ist ja auch viel schöner, oder?"

Mit diesen Worten zog sie erst ihr Top und ihre Hotpants, dann ihren Bikini aus und sprang kopfüber über Marc hinweg ins Wasser.

Julie blickte Marc mit großen Augen an. Er zwinkerte ihr zu und winkte sie zu sich. "Komm mit rein, jetzt ist es eh zu spät", ermunterte er sie.

Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht und sie nickte. Schon fiel ihr Kimono zu Boden und kurz darauf sprang auch sie ins Wasser.

Clémence war an die andere Seite des Pools geschwommen, hatte ihre Arme über den Rand gelegt und ließ ihren Körper nach oben treiben. Ihre Brüste durchstießen die Wasseroberfläche und wenn man genau hinsah, konnte man bei den Paddelbewegungen ihrer Beine, dazwischen ihre Muschi vorblitzen sehen.

Julie war in der Mitte des Pools geblieben und blickte etwas unschlüssig zu Clémence.

Marc nahm einen aufgepusteten Wasserball und warf ihn zu Clémence. "Julie, du musst versuchen den Ball zu bekommen", rief er ihr zu.

"Das ist gemein, ich bin viel kleiner als ihr", erwiderte Julie, sprang aber nach dem Ball, als Clémence ihn zu Marc zurückwarf.

Wenn sie fies wären, hätte Julie wirklich keine Chance. Aber Marc warf den Ball bewusst etwas zu kurz, sodass Clémence und Julie beide nach dem Ball hechteten. Clémence erreichte ihn nur kurz vor Julie.

Die beiden standen sich nun nackt im Wasser dicht beieinander. Clémence hob den Ball über ihren Kopf und Julie versuchte ihn ihr aus den Händen zu schlagen.

Dabei verlor sie das Gleichgewicht und fiel in Clémence hinein. Die hatte nur auf so eine Gelegenheit gewartet, ließ den Ball los und fing Julie mit den Händen auf.

Gemeinsam fielen sie ins Wasser und Marc sah nur noch ein Knäuel aus nackten Beinen, Armen und zwei schönen knackigen Hintern.

Kurz darauf standen sie beide wieder und lachten. Clémence Hand lag noch immer auf Julies Po und streichelte sie. Julie ließ es geschehen und Clémence strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht.

Langsam zog Clémence Julie näher an sich heran und küsste sie. Marc sah, dass Julie für einen kurzen Moment erstarrte, sich dann jedoch dem Kuss hingab.

Clémence legte beide Hände um Julies Hüfte und Julie legte die Arme um Clémence Hals. Marc beobachtete es genüsslich aus zwei Metern Entfernung.

Als sich die beiden voneinander lösten, blickte Julie etwas schüchtern zu Marc, der ihr nur zuzwinkerte und sich zu ihnen gesellte. Erst küsste er Julie, dann Clémence.

Clémence Hand war gerade dabei zwischen Julies Beine zu gleiten. Die andere Hand umschloss nun Marcs Schwanz und wichste ihn langsam.

Julie stöhnte leise auf und schloss die Augen. Marc nahm ihre Hand und führte sie zwischen Clémence Beine. Vorsichtig tastete sie sich voran, fuhr Clémence Spalte nach und ließ einen Finger hindurchgleiten.

Marc streichelte beiden über den Po und ließ sich von der Szene ganz gefangen nehmen. Beide jungen Frauen stöhnten leise. Die drei küssten sich immer wieder abwechselnd.

Clémence zog Julie näher zum Beckenrand und gemeinsam hoben sie sie darauf. Begierig auf mehr, öffnete Julie ihre Beine und Clémence versank mit ihrem Gesicht dazwischen um sie zu lecken.

Marc stellte sich hinter Clémence und fuhr mit der Hand von dort zwischen ihre Beine, drang mit einem Finger in sie ein und bewegte ihn langsam vor und zurück.

Julie sah, was Marc tat und bedeutete ihm, weiterzugehen. Marc zog sofort den Finger aus Clémence Muschi und setzte seinen harten Schwanz an. Mit einem kräftigen Stoß drang er in sie ein und Clémence stöhnte in Julies Muschi.

Mit beiden Händen hielt er sich an ihrer Hüfte fest und fickte sie genüsslich. Er blickte nach vorne zu Julie, die ihren Kopf in den Nacken gelegt hatte und Clémence Liebkosungen mit immer lauterem Stöhnen quittierte.

Clémence Stöhnen war durch Julies Becken nur gedämpft vernehmbar. Marc fickte sie mit tiefen langen Stößen. Mit einem Finger massierte er ihren Damm.

Julie massierte mit einer Hand ihre linke Brust. Mit der anderen drückte sie Clémence Kopf fest zwischen ihre Beine. Das Wasser glänzte auf ihrer Haut.

Ihr Stöhnen wurde immer stoßartiger und abgehackter. Marc passte seinen Rhythmus an das Stöhnen von Julie an. Imme schneller und stärker wurden seine Stöße.

Mit einem Mal zuckte Julie heftig zusammen, beugte sich erst nach vorne und dann nach hinten. Ihr Mund war weit aufgerissen, aber nur ein ersticktes Stöhnen erklang aus ihrer Kehle.

Marc wurde von diesem Anblick so geil, dass er Clémence einfach nur noch hart und ohne Rhythmus fickte. Das Wasser klatschte um sie herum und er zog ihre Hüfte fester zu sich.

Clémence Stöhnen war nun deutlich zu hören, da ihr Kopf nicht mehr zwischen Julies Beinen lag. Sie klammerte sich am Beckenrand fest, ihre Fingerknöchel kamen weiß hervor.

Ihr Becken zog sich zusammen, als auch sie ein Orgasmus überkam und zog seinen Schwanz tiefer hinein. Marc spritzte genau in diesem Moment ab und kam mit einem lauten Stöhnen.

Kurze Zeit später lagen alle drei nackt und immer noch schnell atmend auf der Wiese neben dem Pool halb über, halb nebeneinander.

Keiner von ihnen sagte etwas, aber alle drei waren unglaublich glücklich in diesem Moment. Clémence war die erste, die sich wieder rührte. Sie küsste erst Julie und dann Marc, bevor sie sich kurz ins Haus zurückzog.

Marc streichelte über Julies flachen Bauch: "Ich hoffe du hattest Spaß?"

"Oh oui", grinste Julie breit. "Du auch?" Sie lachten beide und rappelten sich langsam auf. Clémence kam ihnen entgegen: "Wollt ihr etwa noch mehr?", fragte sie frech grinsend.

"Später", antwortete Julie und küsste sie frech. Dann holte sie für alle etwas zu trinken aus dem Kühlschrank und servierte es auf der Terrasse.

Zu dritt saßen sie dort und schlürften ihre Getränke und genossen den Tag.

Nach einer Weile schlummerte Marc weg. Als er wieder aufwachte, saß er alleine auf der Terrasse.

Er sah sich nach den beiden Frauen um und hörte ein Stöhnen aus der oberen Etage.

Den Geräuschen folgend, fand er beide Frauen ineinander verschlungen auf Adriennes Bett.

Julies und Clémence" Beine waren ineinander verschränkt und sie rieben ihre Muschis aneinander. Sofort wuchs Marcs Schwanz zu voller Größe heran.

Er ging näher zu den beiden Frauen. Clémence hatte ihren Kopf in den Nacken gelegt, Julies Blick fixierte sie, während ihre Hand gleichzeitig Clemence" als auch ihre eigene Muschi fingerte.

Marc wichste sich ganz langsam einen und bewunderte das unglaubliche Schauspiel vor seinen Augen.

Immer schneller bewegten die beiden ihre Becken gegeneinander, ihre Schamlippen waren feucht von beiden Säften. Clémence stöhnte laut auf, als sie sich ihrem Orgasmus hingab.

Doch Julie war noch nicht so weit. Rieb sich immer weiter an ihr. Clémence hielt dagegen und wollte es Julie genauso besorgen.

Marc fiel das Spielzeug ein, dass er in Adriennes Nachttisch gesehen hatte. Er öffnete die Schublade und holte den Vibrator heraus.

Er schaltete ihn ein und er begann leise zu surren. Dann reichte er ihn Clémence, die sofort begann den Vibrator zwischen sich und Julie zu schieben.

Julie zuckte zusammen, als sie die Vibrationen spürte. Ein breites Lächeln trat auf ihr Gesicht und gemeinsam rieben sich beide Frauen an dem Vibrator.

Clémence erhöhte die Vibrationen und sofort wurden beide Frauen lauter. Er sah wie sich bei beiden die Muskeln unter der Haut anspannten, sich rhythmisch zusammenzogen und wieder entspannten.

Julie war ihrem Orgasmus nun sehr nahe, während Clémence sich bereits ihrem zweiten entgegenstöhnte.

Marc hatte begonnen sich immer schneller zu wichsen. Als er das bemerkte, verlangsamte er sein Tempo. Er wollte nicht einfach so kommen. Lieber genoss er die Show.

Mit einem Mal versteifte sich Julies ganzer Körper und im nächsten Moment machte sie einen Satz nach hinten, als ein unglaublicher Orgasmus ihren Körper erfasste.

Sie krampfte sich zusammen, schloss die Beine und lag zitternd auf dem weißen Laken.

Clémence schob sich derweil den Vibrator in die Muschi und kam zum zweiten Mal, zwar nicht ganz so heftig, wie Julie, aber immer noch intensiv.

Julie kam langsam wieder zu Atem und strich sich ihre Haare aus dem Gesicht. Dann sah sie erst Marc und dann Clémence an und fing an zu lachen: "Das war... mon dieu! Das sowas geht!"

Clémence krabbelte zu ihr und gab ihr einen Kuss. Dann sahen die beiden Marc an und Clémence fragte ihn: "Und was machen wir mit dir?"

Doch ohne eine Antwort abzuwarten, hatte sie schon nach seiner Schwanz gegriffen, wichste ihn, kniete sich dabei vor ihn und begann ihn dann zu blasen.

Julie kniete sich neben Clémence und leckte Marcs Schaft und kraulte seine Eier. Von oben blickte er auf die beiden Frauen, die sich um sein bestes Stück kümmerten.

Nach kurzer Zeit wechselten sie sich ab und Julie nahm seinen Schwanz tief in den Mund, während Clémence sich um seine Eier kümmerte.

Hätte Marc sich jetzt ganz den Liebkosungen der beiden hingegeben, wäre er innerhalb von Sekunden gekommen. Aber das wollte er nicht... noch nicht.

"Ab aufs Bett mit euch", sagte er und die beiden kletterten wieder aufs Bett. Er bedeutete beiden auf allen Vieren vor ihm zu bleiben.

Ihre beiden Hintern streckten sie in die Luft und er begann ihre feuchten Lippen die zwischen den Beinen hervorblitzten zu fingern.

Schnell drang er in sie ein und fickte beide mit je zwei Fingern. Dann griff er nach dem Vibrator und schob ihn langsam in Julies Muschi und fickte sie ganz langsam damit.

Kurz darauf setzte er seinen Schwanz bei Clémence an und drang in sie ein.

Er passte seinen Rhythmus an mit dem er beide gleichzeitig fickte. Clémence Muschi fühlte sich unglaublich heiß an und er hatte das Gefühl, dass sie bereits kurz vor einem weiteren Orgasmus stand.

Julie war ebenfalls unglaublich feucht, eigentlich schon nass. Ihr Saft war nicht mehr durchsichtig, sondern weiß.

Mit gleichmäßigen Stößen fickte er immer weiter. Clémence beugte sich weiter herab und vergrub ihr Gesicht in der Bettdecke, während Julie ihren Rücken durchgedrückt hatte.

Immer schneller stieß er nun zu und dann spürte er, wie Clémence Muschi sich zusammenzog und seinen Schwanz festhielt. Gedämpft drang ihr Stöhnen durch die Bettdecke an sein Ohr.

Als sie Marcs Schwanz wieder frei gab, zog er ihn heraus und wechselte zu Julie. Den Vibrator schob er sogleich in Clémence Muschi. Doch ehrlicherweise konzentrierte er sich gerade nur auf Julie.

Clémence Orgasmus hatte auch ihn nah an den Rand gebracht und so musste er sich konzentrieren in Julies engem Loch nicht sofort abzuspritzen.

Julie drückte ihm begierig ihr Becken entgegen und er gab ihr immer mal wieder einen Klapps auf den Hintern.

Clémence hatte mittlerweile selber die Kontrolle über den Vibrator übernommen und sah Julie und Marc aufgegeilt zu.

Marc packte Julie an den Hüften und stieß nun schneller und kräftiger zu. Julie stöhnte auf, warf den Kopf in den Nacken und hielt dagegen.

Schnelle unkontrollierte Stöße vereinigten sich mit lautem Stöhnen, Schnaufen und kleinen Schreien, bis Julies Körper von ihrem nächsten heftigen Orgasmus überrollt wurde.

Wieder wollte ihr Körper wegspringen, doch Marc hielt sie unerbittlich fest. Julies Stöhnen wurde zu einem Wimmern, dann zu einem lauten Schreien. Marc stieß noch zwei Mal zu, dann kam auch er.

Er zog seinen Schwanz aus Julie und spritzte auf beide Hintern ab.

Erschöpft fielen alle drei ineinander und lagen quer auf dem Bett von Julies Maman.

Langsam kamen sie wieder zu Atem und entknoteten sich. Nacheinander küssten sie sich und versicherten sich, wie geil es ihnen ging.

Julie schüttelte immer wieder ungläubig den Kopf.

Clémence blieb in dieser Nacht und auch den folgenden Tag und Nacht bei ihnen. Immer wieder vergnügten sie sich entweder zu zweit oder zu dritt.

Am übernächsten Tag säuberten sie gemeinsam das Haus und beseitigten die Spuren ihrer Liebesspiele. Sie waren gerade rechtzeitig fertig, bevor Adrienne nach Hause kam.

Erfreut alle drei froh und munter am Pool zu finden, umarmte sie sie nacheinander und gesellte sich zu ihnen.

Als sie fragte, wie es ihnen in den letzten Tagen ohne sie ergangen sei, gelang es den Dreien erstaunlich souverän eine ausgeschmückte Geschichte zu präsentieren.

Clémence aß noch mit Ihnen zu Abend, bevor sie sich verabschiedete. Auch Adrienne war geschafft von ihrer Geschäftsreise und verabschiedete sich früh. Nach einer kurzen Dusche ging sie zu Bett und schlief schnell ein.

Julie und Marc saßen gemeinsam noch auf der Terrasse und blickten in den dunklen Himmel, an dem sich die ersten Sterne zeigten.

Julie legte ihren Kopf auf seine Schulter und atmete tief ein. "Musst du wirklich übermorgen schon nach Hause?", fragte sie leise.

Marc sah zu ihr herab und in ihre großen blauen Augen. "Ja, leider. Mein Urlaub endet bald."

Julie nickte, gab ihm einen Kuss, nahm ihn an der Hand und ging mit ihm auf sein Zimmer.

Sie legten sich gemeinsam ins Bett, küssten sich, erforschten gegenseitig ihre Körper mit zarten Berührungen und schliefen miteinander. Diesmal aber nicht wild und leidenschaftlich, sondern liebevoll und tief miteinander verbunden.

Danach kuschelte sich Julie nackt an ihn und gemeinsam schliefen sie ein.

Der nächste Tag kam und verging viel zu schnell. Adrienne wollte mit Marc noch einen Ausflug machen und packte Julie und ihn sofort nach dem Frühstück ins Auto und fuhr mit Ihnen zu einem alten Weingut.

Hier aßen und tranken sie ein wenig und wanderten zu dritt durch die Weinreben.

Kaum waren sie zurück im Haus, dämmerte es bereits und Marc packte seinen Koffer.

Wieder verbrachten Julie und er die Nacht miteinander in seinem Bett.

Nach einem ausgiebigen Frühstück fuhren sie am nächsten Tag gemeinsam zum Flughafen. Auch Clémence hatte sich ihnen angeschlossen und ließ es sich nicht nehmen, ihn erst am Flughafen zu verabschieden.

Nacheinander umarmte er alle drei Frauen. Erst Adrienne, dann Clémence und zum Abschluss Julie, die ihn gar nicht mehr loslassen wollte.

Als er sich langsam aus ihrer Umarmung löste, rollte eine einsame Träne über ihre Wange, die Marc liebevoll wegküsste. Dann drehte er sich um und ging durch die Sicherheitskontrolle zum Gate.

Er drehte sich ein letztes Mal um, sah die drei Frauen, die ihm eine so unvergessliche Zeit bereitet hatten zusammenstehen, winkte ihnen zu und stieg ins Flugzeug.



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