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Urlaubsfreuden - Fortsetzung 1 (fm:Verführung, 2819 Wörter) [2/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 07 2022 Gesehen / Gelesen: 14121 / 11102 [79%] Bewertung Teil: 9.40 (68 Stimmen)
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Urlaubsfreuden - Fortsetzung: Jetzt geht's los

Von wegen, keinen sexuellen Drang. Nach den ersten sieben Tagen in unserem gemeinsamen Urlaub mit Martha mussten wir unsere Meinung über ihr Sexleben gehörig revidieren. Nach dem Erlebnis am ersten Tag tönte aus ihrem Zimmer regelmäßig das Wollust-Orchester.

Manchmal konnten wir sogar zwei Mal am Tag ihre lustvollen Ausbrüche hören und ich hatte schon meine Zweifel, ob sie das Theater nicht bloß für unsere Ohren veranstaltet hat.

Bei näherer Betrachtung waren ihre Wangen, wenn wir uns bald danach wieder sahen, ungewöhnlich rosig gefärbt und die Frisur zerzaust, sodass Gerti und ich in gemeinsamen Gespräch zum Schluss kamen, dass es sich dabei keinesfalls um Fakes gehandelt haben kann.

Unnötig zu erwähnen, dass auch unser eheliches Sexleben davon profitiert hat. Man will ja seiner fast gleichaltrigen Freundin um nichts nachstehen und Gerti nutzte das Lustkonzert weidlich aus, um zu ihrem Recht zu kommen.

Und mir ist ihr Wunsch nur Befehl gewesen. So viel Sex in kurzer Zeit hatten wir schon lange nicht mehr und das alles hatten wir unserer Martha zu verdanken. Jedenfalls müssen unsere Geschichtsbücher über sie nach diesem Urlaub umgeschrieben werden.

Nachdem wir am ersten Tag nur knapp dem Entdecktwerden entronnen sind, vermieden wir weitere Gefahren. Ehrlich gesagt wussten wir nicht, wie mit dieser Situation umgegangen werden sollte. Keinesfalls wollten wir unsere Freundschaft aufs Spiel setzen, obwohl wir beide uns immer mehr in den Geschichten von einem exorbitant geilen Dreier mit Martha verstrickten.

Diese zeigte sich jedoch im Umgang mit uns gewohnt prüde. Keine nackten oder halbnackten Auftritte in der Wohnung, geschweige denn am Pool. So zogen Gerti und ich es vor, unsere Freundschaft in gewohnten Bahnen zu belassen.

Bis an dem denkwürdigen achten Tag unseres x-ten gemeinsamen Urlaubs. Da geschah unerwartetes. Dazu muss erklärt werden, dass ich Gerti seit geraumer Zeit die Schamhaare rasiere. Wir haben das als willkommenen Anlass zum Aufpeppen unseres erotischen Lebens genommen. Und ehrlich.... Es funktioniert herrlich! Also ein Mal die Woche nehmen wir uns Zeit für die Intimrasur.

Warum sollte das im Urlaub anders sein. Martha liegt sowieso gerade am Pool mit ihren Zeitschriften und ist vertieft. Da können wir uns klammheimlich zurückziehen und uns der Körperpflege widmen.

Wir breiten eine dicke Decke auf den Steinboden des Badezimmers auf. Gerti legt sich auf den Rücken, die Beine gespreizt und ich schäume ihre Scham ein. Dann lege ich mit dem Nassrasierer los.

Zuerst wird der Schamhügel bis auf einen schmalen Streifen abgezogen. Gerti hat die Hand auf ihren Brüsten und krault die glatte Haut rund um die Aureolen. Die Augen sind geschlossen, was bei ihr ein Zeichen des Genusses bedeutet.

Jetzt gehe ich zum komplizierten Teil der Aktion über. Ich ziehe die linke Schamlippe nach außen und rasiere die feinen Härchen an der Innenhaut entlang säuberlich bis über die Klitoris. Die rechte Seite folgt nach dem selben Schema. Genießerisch bemerke ich einen feuchten Film am Eingang zum Paradies.

Ein Blick nach oben zeigt, dass sie jetzt schon beide Brustspitzen mit den Händen bearbeitet. Die Lippen sind leicht geöffnet und sie leckt sich mit der Zunge immer wieder drüber.

Meine Rasierpause kommt nicht gut an. Gerti öffnet die Augen und blinzelt mich unwillig an.

"Ich kann nicht glauben, dass du schon fertig bist" moniert sie mit vorwurfsvollem Unterton.

"Bin ich auch nicht" antworte ich. "Ich beobachte dich nur zu gerne,

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