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Das 2. Treffen mit Linda (fm:Ehebruch, 2571 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 08 2022 Gesehen / Gelesen: 7634 / 6169 [81%] Bewertung Teil: 9.06 (70 Stimmen)
Ich treffe Linda endlich das 2. Mal...

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kurz zu Linda rüber, sagte aber sonst nichts. Eine süße Erscheinung diese Melanie, wie ich auf Ihrem Namensschild lesen konnte. Sie überreichte mir mit einem weiteren Lächeln die Zimmerkarte. 

Auf dem Weg zurück nahm ich Linda das erste Mal intensiver wahr - Sie saß da in einem schönen bunten Rock, eine sommerlich leichte Bluse und ein heller BH zeichnete sich darunter ab. Ich nahm Sie an der Hand und zog Sie in Richtung Aufzug. 

"Ich bin echt nervös, hatte mir oft überlegt ob ein weiteres Treffen richtig ist" sagte Sie zu mir. Im Aufzug sah ich Ihr in die Augen und fragte "Dir hat doch unser erstes Treffen auch gefallen?" "Ja, ich fand es wirklich toll...von daher bin ich auch heute hier. Ich will mehr...Zärtlichkeit, dass Du Dich um mich kümmerst, mich begehrst. Das fehlt mir alles in meiner sogenannten Ehe". Ich beugte mich etwas vor und küsste Sie, drückte dabei gleich meine Zungenspitze in Ihren Mund. Sie öffnete Ihren Mund und kam mir mit der Zunge entgegen... 

Das Pingen des Aufzugs stoppte uns vorerst, ich nahm Sie bei der Hand und lief in den Flur und suchte das Zimmer. 

Ich gab Ihr die Zimmerkarte in die Hand "Aufschließen darfst Du" sagte ich und ließ Ihr den Vortritt. Stellte mich dann hinter Sie, während Linda mit doch etwas zittrigen Fingern die Karte an die Tür hielt. 

Ich fasste mit meinen Händen Ihre Schulter und stellte mich ganz nah an Sie, in dem Moment hielt Sie inne - ich konnte Ihre Nervosität förmlich spüren. "Bleib ganz ruhig und entspann Dich" sagte ich zu Ihr, während ich Ihr meine rechte Hand auf den Bauch legte und zu streicheln begann. "Das fühlt sich sehr schön an, solche Berührungen hatte ich in der letzten Zeit nicht wirklich". Als ich Sie dann noch auf Ihren Hals küsste, hörte ich ein lautes Schnaufen. "Schließ die Türe auf und lass uns reingehen, es sei denn Du hast es Dir anders überlegt". Im Inneren drückte ich mir selbst die Daumen und beobachtete Sie: Ihre Hand näherte sich der Tür, das Schloss klickte und Sie ging einen Schritt nach vorne ins Zimmer... 

"Du musst wohl etwas Nachsicht mit mir haben, solche Situationen bin ich nicht gewöhnt" sagte Linda - ich schloss erstmal die Tür und küsste Ihr erstmal Ihren schlanken Hals, berührte dabei Ihre Arme und zog Sie näher an mich ran. 

"Du machst mich wirklich an" flüsterte ich in Ihr Ohr und küsste dort weiter. Mit meinen Händen strich ich über Ihr Becken und nahm Sie schließlich von hinten in meine Arme. "Das ist wirklich schön ich mag Deine Nähe, Deine Zärtlichkeit" Ich konnte nicht anders und fasste an Ihre Brüste, spürte dabei Ihre Nippel unter dem BH. Fing an die Beiden zu massieren, während Sie das erste Mal aufstöhnte...Sie war echt ausgehungert, konnte mir natürlich nur Recht sein. Dazu stand eine verheiratete Frau vor mir, dass erhöhte den Reiz zusätzlich. Verbotene Früchte Sozusagen. Was würde wohl Ihr Mann dazu sagen, wenn er uns jetzt so sehen könnte? Ihre Brüste in meiner Hand, ich wurde wirklich geil bei dem Gedanken. Mein bestes Stück wurde härter und drückte von hinten an Ihren Po. 

Ich drückte mich näher an Sie ran und fing an mit den Fingern den ersten Knopf Ihrer Bluse zu öffnen...Sie wehrte sich nicht, ich hörte nur Ihren schnellen Atem und spürte mit meiner Hand Ihren doch etwas beschleunigten Herzschlag. Die nächsten zwei Knöpfe waren schnell offen, ich schaute Ihr von hinten in den Ausschnitt und sah einen wirklich schönen weißen BH mit Spitze. Die Nippel waren deutlich zu erkennen, dunkel und bereits aufgerichtet drückten Sie von innen fast durch den Stoff. 

Ich öffnete noch die restlichen Knöpfe und nahm die Brüste in meine Hände, massierte Sie durch den Stoff und nahm dann die Nippel zwischen meine Finger. Ich fing an leicht an Ihnen zu ziehen, Sie stöhnte auf "was machst Du nur mit mir, dass fühlt sich so gut an". Dabei tastete Sie mit Ihrer Hand nach meinem mittlerweile deutlich verhärteten Schwanz. Ich sagte zu Ihr "Zieh Deine Bluse aus, den BH auch - aber bleib genauso vor mir stehen". 

Sie schlüpfte aus der Bluse, fingerte am Verschluss und legte die beiden Teile neben sich auf den Tisch...diesmal spürte ich Ihre Nippel ohne den störenden Stoff, zwirbelte Sie erneut und spürte wir beide noch ein wenig härter wurden. Sie stöhnte wieder auf, diesmal fuhr ich mit meiner rechten Hand über Ihren Bauch - hielt aber die Brust weiter mit meiner Linken umfasst und massierte weiter. "Fass ihn an, dann spürst Du gleich, was Du heute von mir bekommst". Wieder war Ihre Hand auf meiner Beule und drückte ihn etwas. 

Dabei küsste ich Ihren Hals und konnte Linda so herrlich schmecken und riechen...ein dezentes Parfüm, nicht zu viel, so mag ich es. Mit der rechten Hand stieß ich an den Rock, zum Glück hatte Sie den Gürtel nicht zu eng geschnürt. "Oh ja, hör nicht auf - mach weiter, Du machst mich wirklich verrückt. Ich erkenne mich gar nicht wieder, ich will es...". 

Ich spürte den Bund von Ihrem Slip, schob meine Finger langsam darunter und konnte Ihre weiche, warme Haut spüren...keine Spur von Haaren, ich liebe das bei einer Frau - ein herrliches Gefühl. Sie stöhnte mir in mein Ohr - "öffne den Rock und lass ihn fallen, den Slip lässt Du an" sagte ich zu Ihr. 

Der Gürtel wurde geöffnet, danach der Reisverschluss, schließlich fiel der Rock zu Boden. Ich legte meine Hände auf Ihren Po, massierte und drückte ihn...strich über den Slip und patschte mit einer Hand auf die linke Pobacke..."Aaah, das ist geil - ich bin schon sowas von feucht". 

"Zieh Deinen Slip langsam aus, danach stütz Dich mit Deinen Händen an der Tischkante ab" Linda tat wie geheißen, ein geiler Knackpo kam zum Vorschein - Sie stieg aus dem Slip, ließ ihn am Boden liegen und legte beide Hände auf die Tischplatte. 

"Spreiz die Beine etwas mehr auseinander" sagte ich zu Ihr, dabei zog ich mein Shirt aus, öffnete meine Jeans und stieg auch gleich aus dem Slip aus. Mein Schwanz war mittlerweile bretthart, ich war sowas von angefixt und wollte Sie nun endlich besitzen: Der einzige Mann neben Ihrem treudoofen Ehegatten...und das seit einer gefühlten Ewigkeit - ein herrlicher Gedanke! 

Sie stand da...die Beine hüftbreit auseinander, ich nahm meinen Zeige- und Mittelfinger und fuhr Ihr langsam über Ihre Pussy. Eindeutig nass, nicht nur feucht - klatschnass. "Ahh, ja das ist gut - lange genug hat mich so kein Mann mehr berührt" Ich fing an mit beiden Fingern Ihre Perle zu massieren, dabei knickte Sie fast in den Knien zusammen. Ihr Saft lief an meinen Fingern entlang, mit einem Ruck schob ich Ihr die Finger in den warmen und nassen Kanal - so tief wie ich in dem Moment kam. 

Sie schrie kurz auf und fing an zu stöhnen "Komm endlich in mich, ich brauch jetzt einfach Deinen Schwanz...beim ersten Treffen wollte ich ihn schon in mir spüren".  

Ich nahm meinen Schwanz und fuhr mit der Eichel erst ein paar Mal durch Ihren nassen Schritt, dann erst setzte ich ihn an und teilte langsam Ihre Schamlippen und drückte Ihn tiefer...ein herrliches Gefühl, eng und feucht - ich wartete kurz, damit sich Ihre Pussy an meinen Harten gewöhnen konnte. "Oh ja, das ist so geil - schieb ihn mir tiefer rein" In der Zwischenzeit widmete ich mich den herunterhängenden Brüsten. Nicht das Sie arg gehangen hätten, nein - für Ihr Alter waren die Beiden gut in Form. Ich nahm beim nächsten Stoß die harten Nippel und drückte Sie zusammen, während mein Schwanz tiefer in Sie glitt. 

Sie stöhnte auf und wollte mir den Händen dazwischen gehen "Lass das sein, die Hände zurück auf den Tisch" dabei ließ ich Ihre Nippel los, griff in das Haar und zog den Kopf näher zu mir. "Ich werde Dich jetzt nehmen und Dir geben, was Du von Deinem Mann nicht bekommst" Dabei fing ich an Sie mit harten, tiefen Stößen von hinten zu vögeln - mir kochten nach ein paar weiteren Stößen bereits die Eier. Abspritzen wollte ich aber noch nicht - zudem wusste ich nicht, ob Sie überhaupt verhütet. Auf ein Gummi hatten wir in der Eile verzichtet, nicht die beste Vorbereitung...allerdings hatte Sie doch eh keinen Sex mehr mit Ihrem Mann. Thema Krankheiten damit erledigt "Wohin willst Du meinen Saft haben" fragte ich Sie "willst Du ihn tief in Dir spüren oder wohin damit?". 

"Oh nein, nicht in mich - ich nehme die Pille derzeit nicht, wegen meinem Mann und dem fehlenden Verkehr brauch ich das auch nicht" "OK, aber dann will ich auch meinen Spaß haben, im Gesicht hast Du den Saft schon gehabt - jetzt wirst Du ihn schlucken". Ich steigerte mein Tempo und fickte Sie mit tiefen, harten Stößen...Ihre Muskeln legten sich förmlich um meinen Schwanz, als Sie kurz darauf aufschrie kam Sie. Ich zog meinen Schwanz raus, was ein enttäuschtes "Oooch" von Ihr zu Folge hatte - drückte Sie mit meiner Hand in Richtung Boden "Knie Dich hin und dreh Dich um, den Mund machst Du auf und pass auf das Du alles aufnimmst". 

Ich wichste meinen Schwanz und zielte auf den geöffneten Mund, ich spürte meinen Saft aufsteigen - der erste Schwall traf Sie mitten im Gesicht, mit dem zweiten traf ich in Ihren Mund. Ich sah, wie Sie schluckte und drückte meinen immer noch steifen Schwanz in Ihren warmen, nassen Mund. 

"Schön aussaugen, damit Du endlich mal wieder genug Sperma in Dir hast" Ihre Finger massierten dabei meine Eier, spielten mit Ihnen. Sie war wirklich gut, ich fasste Ihre Haare und zog Sie zum Abschluss mit Ihrem Kopf nochmal tief auf mein bestes Teil. Sie musste etwas würgen, schaffte es aber dann doch ihn fast komplett aufzunehmen. 

Ihre Zunge glitt um ihn herum, Sie saugte noch ein letztes Mal, ehe er mit einem leichten Plopp aus dem Mund rutschte. "Boah, das war genial" schnaufte Sie mich an "Jetzt weiß ich, was ich die ganze Zeit gebraucht habe". 

Es war wirklich ein geiler Anblick, wie Sie noch immer vor mir auf dem Boden kniete - die Nippel noch hart und abstehend, die Pussy glänzte mir feucht entgegen. Einfach herrlich! 

"Oh Gott, wieviel Uhr haben wir denn? Nicht das ich zu spät nach Hause komme" "Keine Panik, es ist gerade kurz vor 16 Uhr. Da solltest Du doch jetzt keine Probleme bekommen?". "Nein, das klappt noch - nicht, dass er gleich Verdacht schöpft." 

Ich reichte Ihr meine Hand und half Ihr auf, nahm Sie in die Arme und küsste Sie nochmal intensiv - Sie drückte sich dabei ganz nah an mich "Ich will Dich auf jeden Fall wieder sehen und spüren, Du hast mich so heiß gemacht. Ich will meinen Alltagstrott so einfach nicht mehr". 

"Dann schreiben wir weiter, ich will Dich auch weiter treffen. Mal sehen was uns da so als Nächstes einfällt. Ich bring Dich noch zu Deinem Auto". 

Nachdem wir uns angezogen und etwas frisch gemacht hatten liefen wir zum Aufzug. In der Lobby ging es dann in Richtung Tiefgarage - aus den Augenwinkeln sah ich wie Melanie mir noch ein weiteres Lächeln zuwarf. Ich steckte noch vom Tisch eine Broschüre vom Hotel ein, man weiß ja nie... 

Zum Abschluss standen wir noch vor dem Auto von Linda, ich musste Ihr unbedingt nochmal Ihren Knackpo streicheln und beide Pobacken massieren. Sie seufzte auf "wenn Du nicht damit aufhörst, komme ich nie nach Hause". Ich küsste Sie nochmal ausgiebig und öffnete Ihr die Tür "Fahr vorsichtig und melde Dich später nochmal bei mir, ich habe unsere Zeit wirklich genossen". 

 



Teil 2 von 2 Teilen.
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