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Die erste Vorführung als Hure (fm:Schlampen, 3649 Wörter) [3/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 12 2022 Gesehen / Gelesen: 9893 / 7787 [79%] Bewertung Teil: 8.74 (23 Stimmen)
Mein Polyamorie Familie hatte nichts dagegen, dass mich von diesem Nachbar Heinz als seine Hure bekannt machte. So folgte ich auch seinem nächsten Ruf zu ihm nach Hause, wo er mich erstmals als seine Hure vorführte.

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© HannaMaurer Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Ich schloss unsere Haustüre auf und hörte das Lachen unserer Kinder. Da hätte ich am liebsten sofort wieder kehrtgemacht. Oder mich irgendwo verkrochen. Aber schon hatten mich meine beiden Töchter entdeckt und stürzten auf mich zu. "Mama, Mama, da bist du ja". Herzhaft umarmten sie mich. "Mama, du riechst aber komisch", bemerkte Sabrina, die Ältere.

"Ein neues Parfüm", erwiderte ich schlagfertig.

Ein Küsschen auf meine Wangen und schon liefen sie wieder zu den anderen Kindern ins Spielzimmer. Von wegen Parfüm, ich stank regelrecht nach Sperma. Pfui Teufel, was bin ich für eine Mutter. Wie konnte ich mich so gehenlassen, mich diesem geilen Kerl wie eine Hure unterwerfen. Eben noch voll im Rausch, nun verachtete ich mich.

Entschlossen steuerte ich zur Treppe. Nicht hoch ins Bad, nein abwärts zu Lisa in Atelier. Meine Lisa sollte das Urteil über mich fällen.

Natürlich war sie bei ihrer Lieblingsbeschäftigung und saß vor der Staffelei. Weinend fiel ich ihr um den Hals.

"Aber meine Liebe, war es so schlimm bei diesem fremden Nachbar? Du riechst doch so schön nach Sünde".

"Nein, im Gegenteil", schluchzte ich, "aber ich schäme mich so, weil ich mich ihm so bereitwillig hingegeben habe".

"Liebe Geliebte, deine zügellose Geilheit liebe ich doch so an dir."

"Aber er will mich als seine Hure stadtbekannt machen. Und auch Angie", schob ich schnell noch nach.

Lisa lachte laut auf. "Meine Süße, meinst du nicht, das wüssten ohnehin nicht schon viele hier im Städtchen? Wo du doch alles so freimütig im Internet bekannt machst."

"Aber doch unter einem falschen Namen und ohne unser Städtchen zu erwähnen".

"Liebe, du kennst doch die Schmähzettel in unserem Briefkasten. So etwas spricht sich doch wie ein Lauffeuer in unserem Ort herum."

Sie schob mich von sich, zog mir den Mantel aus. "Lass sehen. Oh Gott, der hat es dir aber mächtig gegeben. Das müssen wir feiern."

Und schon rief sie über das Haustelefon Angie und Horst herbei. Fast gleichzeitig stürzten die Beiden ins Atelier. "Erzähle, wie war dieser Kerl", überfiel mich Angie.

Horst fragte nicht erst, er schmiss mich einfach auf die Liege und stieß mit seinem Lustbolzen in meiner besudelten Familiengruft zu. Geil stöhnte er dabei, "Mein geiles Weib, hoffentlich hat er es dir ordentlich besorgt".

So sehr ich den Sex mit Horst genoss, diesmal wollte ich ihn in seinem Rausch bremsen. "Nicht nur ordentlich besorgt, er will im ganzen Städtchen bekannt machen, dass ich seine Hure bin." Aber anstatt schockiert zu sein, geriet er noch mehr in Ekstase. "Ja, ja der ganze Ort soll erfahren, was du für eine geile Hure bist."

Noch immer plagten mich meine Gewissensbisse. "Er will auch Angie zu seiner Hure machen", warf ich ein. Aber meine Bemerkung feuerte ihn noch mehr an.

"Gut so, gut so, Angie ist eine wunderschöne Hure. Oh ist das geil, wenn alle im Städtchen erfahren, mit welchen geilen Frauen ich verheiratet bin", stöhnte er nur und stieß noch heftiger zu.

Angie, lag längst neben mir. Sie hatte das Sperma auf meiner Bluse auch über meine Titten verrieben und mit ihrer Zunge eine Kostprobe aus meinem Mund genommen. Sie feuerte uns nun noch mehr an. "Ja, für diesen geilen Kerl, der Hanna so vollgepumpt, mache ich gerne meine Beine breit. Oh ist das geil, als Stadthure bekannt zu werden. Alle Kerle unseres Städtchens soll scharf auf Hanna und mich werden."

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