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Verbotene Spiele ? (fm:Dominanter Mann, 5277 Wörter) [1/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 15 2022 Gesehen / Gelesen: 30302 / 24859 [82%] Bewertung Teil: 9.11 (124 Stimmen)
Es fing mit dem Besuch eines Pornokinos an !

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Erektion.

Jennys Finger wurden von der feuchten Eichel eingenässt, sie glitten leichter über die geäderte Haut. Ihre andere Hand schob den Rock hoch und fand den Weg zu ihrer Muschi. Sie war geschwollen und der Slip in diesem Bereich feucht. Wenn sie jetzt nicht aufhörte, würden sie beide kommen, aber er sein Sperma auf seine Hose und den Sitz spritzen! Sein Sperma hatte sie entgegen seinem oftmals geäußerten Wunsch bisher nur selten geschluckt.

Erschrocken sah sie zu dem Hünen auf, der lautlos in ihre Sitzreihe gekommen war und sich ausgerechnet auf den Platz neben ihr setzen wollte. Sie fühle sich ertappt, von oben hatte er bestimmt ihren beidhändigen 'Hand Job' gesehen. Blitzartig zog sie ihre Hände zurück, doch er neigte sich zu ihrem Ohr hinunter, nachdem er Platz genommen hatte. "Lass Dich nicht stören, Du siehst doch, es gefällt ihm! Schließlich sind wir in einem Pornokino, wo mehr als die Hälfte der Besucher allein oder zu zweit onaniert! Oder warum glaubst Du, stehen hier so viele Kleenax Boxen rum." Deutlich waren die leisen Schnarchgeräusche ihres alkoholisierten Mannes zu hören.

Ihre Hand tastete wieder nach Bens Schwanz, während die andere hastig ihr Kleid über dem Schoß ordnete. "Blas ihm einen, dann ist die Sauerei nachher nicht so groß!" Verwirrt sah Jenny den Fremden neben sich an, nur schemenhaft war sein Gesicht zu erkennen. "Vielleicht macht es Dir ja auch Spaß!"

Zunächst nahm sie die Masturbation vorsichtig wieder auf, dann drehte sie sich zu ihrem Mann, stützte sich mit der einen Hand auf der Lehne zwischen ihnen ab, und beugte sich tief hinab in dessen Schoß. Ihre Lippen stießen im Halbdunkel gegen etwas Großes, Heißes, und sie begann, sein Glied abzulecken. Ihr Mund stülpte sich über die Verdickung und saugte an ihr.

Panik erfasste sie, und sie unterbrach die Fellatio , als sie die warme Hand auf ihrem Oberschenkel spürte. "Mach weiter!", spornte sie ihr Mann an, der die Veränderung mitbekommen hatte. Er hob sein Becken an, so dass seine Eichel wieder gegen ihr nachgiebigen Lippen stupste.

Die Hand wanderte nach oben, nahm den weiten Rock mit sich, so dass schemenhaft im wechselnden Licht der Leinwand ihr schwarzer Slip zu sehen war. Sie formte die harte Rundung ihres angespannten Pos nach, streichelte und drückte ihn sanft, bis der Muskel erschlaffte. Jenny wehrte sich nicht mehr gegen diese zärtliche Behandlung, es tat sogar gut!

Etwas hakte sich in den Beinausschnitt ihres Slips ein und zog ihn aufreizend langsam hinunter. Jenny war hin und her gerissen zwischen scharfem Protest gegen die dreiste Behandlung und dem Genuss der Wärme, die von seiner Hand auf der nackten Haut ausging. Sie streichelte ihren Po, wo er in die Oberschenkel überging.

Der Zwickel des Slips war gerade soweit hinab geschoben, dass die Hand in den Spalt zwischen ihren zusammengepressten Oberschenkeln drängen konnte. Er streichelte sie auch dort, hatte Geduld, bis sich diese etwas entspannten. Die fremde Hand eroberte den freigegeben Raum, wanderte nach oben in die Wärme dazwischen.

Ihr Schamlippen wurden berührt, zwei Finger tasteten sie ab und versuchten, bis zu deren oberem Zusammenschluss vorzudringen. Es war erregend, hier berührt zu werden! Immer wieder versuchten sie, in den Spalt vorzudringen. Der Fremde wusste genau, wie er ihre aufkeimende Geilheit steigern konnte, seine Fingerkuppe massierte ihren unter den Lippen verborgene Kitzler. Die Anspannung des obenliegenden Beines ließe nach, gab den Weg frei, als sie es leicht anzog!.

Sofort eroberten die Eindringlinge die schutzlos gewordenen Lippen, teilten sie und streichelten das Feuchtgebiet. Jenny stöhnte ihre Erregung in den harten Schwanz ihres Mannes, bei jeder nun direkten Berührung ihrer hart gewordenen Perle zuckte sie wie elektrisiert zusammen. Ihre Beinschere öffnete sich weiter, es war geil, so gefingert zu werden!.

Ihre Nässe ließ die Fingerkuppen leicht in sie gleiten, sich drehend, weiter in sie vordringen, bis sein Handballen gegen die Lippen stieß. Er gaben ihr Zeit, sich an die leichte Dehnung zu gewöhnen, bevor seine Finger den gleichmäßigen Takt des Vor und Zurück begannen. Ihre Fellatio am Schwanz ihres Mannes nahm diesen Rhythmus auf!

Jenny konnte nicht anders, als den tiefen Fick zu genießen, seine langen Finger hatten kein Problem, ihren G-Punkt zu finden und zu stimulieren. Ihr Becken drückte sich ihnen verlangend entgegen. Längst war aus dem Duo ein Trio geworden.

Ihre oralen Bemühungen steigerten sich mit ihrer zunehmenden Geilheit! Sie wehrte sich nicht mehr gegen die Hand, die ihre Bluse seitlich aus dem Rock zog und auf der nackten Haut hinauf wanderte. Der Bügel ihres BHs wurde von ihr bestimmend nach oben geschoben, und sie umschloss die freihängende Brust. Sie drückte sie zusammen und zogen an der in der Erregung hart gewordenen Zitze.

Ihr Schnaufen auf dem Penis steigerte sich mit der Intensität der Penetration, bis sich ihre Lippen im eigenen Orgasmus davon lösten. Sie schrie verhalten, in Wellen verengte sich der muskuläre Ring um die Finger des Fremden. Er fickte sie weiter, ließ sie den Orgasmus ausleben. Ihr Mund legte sich wieder über das erigierte Glied.

Ihre Bemühungen wurden durch eine schubweise Ejakulation belohnt. Sie spritzte gegen ihren Rachen und löste den Schluckreflex aus. Das Gefühl des eigenen erlebten Orgasmus überlagerte ihren Widerwillen, den sie sonst bei einem Oralverkehr mit Flutung ihres Mundes mit seinem Sperma empfand.

Ein Gefühl der Leere überkam sie, als der Fremde sich aus ihr zurückzog. Die Wärme an ihrer Brust verschwand, doch er ließ den BH hochgeschoben. Der Klatscher mit der flachen Hand auf ihren wackelnden Hintern sollte wohl eine Art Belohnung sein!

Etwas piekst an ihrem Po, als die feuchten Finger des Fremden ihren Slip wieder nach oben zogen und den Rock darüber streiften. Jenny drehte sich zu ihm um, der Platz neben ihr leer! Sie sah den Fremden schemenhaft im Ausgang des Kinosaales. "So ein Schwein!", sie machte sich Vorwürfe, dass sie dem Fremden erlaubt hatte, sie zu fingern. Andererseits hatte er es gekonnt gemacht und ihr zu einem heftigen Orgasmus verholfen!

Zuhause verfrachtete sie Ben so wie er war ins Bett, sie selbst wollte zuvor ausgiebig duschen. Der Slip klebte an ihrem haarlosen Venushügel und den Leisten. Jetzt wurde ihr auch bewusst, dass sie immer noch den salzigen Geschmack seines Spermas auf der Zunge verspürte! Hastig spülte sie den Mund um.

Beim Abstreifen des schwarzen Höschens fiel eine verknitterte Visitenkarte zu Boden. Das war es, was in ihren Po gepiekst hatte! Unter einen Telefonnummer stand nur 'Gunnar'. Erwartete er bei diesem Abgang, dass sie bei ihm anrufen würde? Sie spülte den Mund erneut um, und reinigte versonnen ihre Brüste und den Unterleib unter der Dusche. Wie von selbst spielten ihre Finger mit ihrer Vulva, die der Fremde erforscht und masturbiert hatte. Sie tasteten nach dem Kitzler, der sich bei dem Gedanken an das Geschehene erneut verhärtete.

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Er hätte den Anruf an einem Vormittag der nächsten Woche verpasst, wenn er nicht turnusmäßig an diesem Tag im Home Office für seine Bank tätig gewesen wäre! Die Nummer des Anrufers war unterdrückt, so dass er sich mit einem "Ja bitte?" meldete. Sie erkannte die sonore Männerstimme aus dem Kino wieder. Kurze Zeit war Stille, dann wurde von dem Anrufer aufgelegt. Dies war zwar ungewöhnlich, aber kam gelegentlich vor.

Etwa zehn Minuten später klingelte es erneut, wieder war die Telefonnummer des Anrufers unterdrückt. Auf seine Frage folgte eine längere Pause, und ihm dämmerte, wer es wohl sein könnte. "Schön, dass Du Dich meldest! Wie soll ich die Hauptdarstellerin meines letzten Kinobesuches nennen? Mein Pseudonym 'Gunnar' kennst Du von der Visitenkarte her. 'Gunnar', weil ich nordisch groß und blond bin!"

Er hörte, dass am anderen Ende ein Lachen unterdrückt wurde. "Alice, wie die aus dem Wunderland!", kam es leise zurück. Gunnar lächelte im Stillen, denn das Eis zwischen ihnen war damit gebrochen. "Du hast Recht, es war wie ein Wunder, was da im Kino passiert ist. Schwarz steht Dir übrigens sehr gut, es bildet einen schönen Kontrast zu Deiner hellen Haut!"

Er konnte ihr Erstaunen fast fühlen, es entstand eine kurze Pause, "Woher weißt Du...?" Die Tatsache, dass Alice zum vertrauten "Du" übergegangen war, entspannte die Situation etwas. "Manche Szenen auf der Leinwand sind so hell, dass man die Unterschiede gut erkennen kann!" Gunnar hatte sogar einen Teil ihres Pos gesehen, der eine Spur heller als die Oberschenkel war, aber das wollte er für sich behalten.

"War es für Dich in Ordnung? Ich hatte den Eindruck, dass Du auf Deine Kosten gekommen bist!" Diese Dreistigkeit schien der Frau am anderen Ende die Sprache zu verschlagen. "Das kann man ja wohl von Dir nicht behaupten! Schleichst Dich fort wie ein ertappter Dieb!"

"Du meinst, weil ich Dir nicht die Gelegenheit gegeben habe, Dich zu revanchieren? Hättest Du denn gerne meinen erigierte Schwanz in Deinen Händen gefühlt und den Vergleich zu dem Deines Mannes angestellt?" Er sah ein, dass sie darauf nicht mit einem klaren "Ja" antworten konnte. Es hätte ihn nicht gewundert, wenn sie jetzt aufgelegt hätte. "Nein Alice, ehrlich gesagt war ich zu sehr mit beiden Händen bei der Schönen neben mir beschäftig. Ihre festen, apfelgroßen Titten, ihre saftige Schnecke! Meine Erektion habe ich später abgearbeitet!"

Der Ton, in dem er von ihr sprach, schockierte Jenny, sie wollte das Telefonat beenden! "Entschuldige, aber es war ein wunderbares Erlebnis, Dich mit den Händen zu erforschen. Stell Deine Fragen an mich, die Dich seit einer Woche beschäftigen!" Seine direkte Art machte sie sprachlos, aber seit einer Woche dachte sie wirklich über das Erlebte nach. Die Unverschämtheit, dass er sie gefingert hatte, einfach so! Es war ihr andererseits peinlich, dass sie darauf mit einem Abgang reagiert hatte!

"Machst Du das öfters, schließlich warst Du mit Deiner gefakten Visitenkarte bestens vorbereitet?" Ein schlaues Mädchen, diese Frau! Seine Antwort kam postwendent, sie konnte dabei sein Lachen hören. " Ich bin Single und treibe mich daher öfters in Bars und Kneipen herum, zugegebenermassen, um eine Frauenbekanntschaft zu machen." "Und sie dann als One Night Stand abzuschleppen!" Eigentlich war es auch für sie logisch, dass er es bei ihr nicht als Erste und Einzige versucht hatte.

"Für solche fruchtlosen Versuche ist die Visitenkarte mit einer Handynummer, die ich nur dazu verwende!" Das Schweigen am anderen Ende ließ darauf schließen, dass Alice die Auskunft erst noch verdauen musste.

"Ich habe Euch zum ersten Mal in der Kneipe gesehen, Du gefielst mir sofort! Dann seid ihr angeheitert auf das Kino zugesteuert, eine hübsche, attraktive Frau mit kurzen Haaren, die ihren Mann stützen musste! Eine Weile habe ich hinter Euch im Kino gesessen, es war unübersehbar, dass Du begannst, seinen Schwanz zu wichsen und Dich selbst zu befriedigen! Ich wollte eigentlich nur näher bei Dir sein, aber Deine halb entblößten Schenkel waren geradezu eine Einladung!"

Seine Offenheit verblüffte sie aufs Neue, kein Versuch einer Ausrede! "Du bist wunderschön, zumindest das, was ich sehen oder fühlen konnte. Ich liebe es, wenn eine Frau so leicht erregbar ist. Es hat Dir doch auch gefallen, oder?" Nur kurz zögerte sie mit der Wahrheit. Ihre Antwort mit einem einfachen 'Ja' fiel knapp und ehrlich aus. Es schmeichelte ihr, dass ein Fremder sie attraktiv fand.

"Alice, hast Du Lust, mit mir etwas Neues zu erleben?" Ihr Zögern ließ ihn fortfahren, "Ich meine heute und jetzt, am Telefon!" Ihre Antwort war ausweichend, "Wie meinst Du das, willst Du Telefonsex mit mir machen?"

"Bist Du alleine und rufst von Deinem Handy aus an?" Sie hatte die Nummer unterdrückt, wie konnte er das erahnen? "Es ist so still um Dich herum! Willst Du das Spiel mitmachen? Du kannst auflegen, wenn Du nicht willst, da ich Deine Nummer nicht habe, wirst Du nie wieder von mir hören!"

Gunnar verschwieg ihr, dass er ihnen nach dem Verlassen des Kinos gefolgt war, bis zu dem kleinen Einfamilienhaus! Er kannte daher sogar ihren Familiennamen.

"Ja, ich bin alleine zuhause.", was konnte ihr schon passieren, er kannte weder ihre Telefonnummer noch wusste er, wo sie wohnte. "Wenn Du mich in Dein Register aufnimmst, siehst Du, dass ich bei whatsapp registriert bin. Ich gehen mal davon aus, dass Du es als junge Frau auch bist, um mit Deinen Freunden problemlos zu korrespondieren. Wir legen jetzt beide auf, und wenn Du Lust hast, ruf mich per Video bei whatsapp an!"

Einem inneren Impuls folgend legte Jenny spontan auf. Was bildete sich dieser Macho ein, sie würde ihm doch nicht auch noch in einem Videoanruf hinterher laufen? Sicher war sie bei whatsapp angemeldet! Andererseits würde sie so ihren Peiniger und zugleich Wohltäter kennenlernen! Die Neugier, wie der große Typ denn aussehe, zerfraß sie.

Als das Bild auf ihrem Handy aufploppte, war sie überrascht. Sie hatte sich einen Machotypen vorgestellt, der Frauen hinterherlief und sie unsittlich anfasste, einen Fiesling! Sein Dreitagebart war dicht und blond, stand ihm gut. Er hatte markante Züge, ein Lächeln überzog sein Gesicht.

"Hallo Alice, schön, Dich wiederzuhören und besonders, Dich zu sehen! So nah und in aller Ruhe habe ich Dein Gesicht noch nicht betrachten können.....es war ja ziemlich dunkel und Du warst, mir abgewandt, mit anderen Dingen beschäftigt."

Der Flush, der ihre Wangen überzog, war auf dem Display nicht zu übersehen. Wieder war Jenny gewillt, das Gespräch zu beenden. "Hey, es hat uns doch beiden gefallen, oder?" Sie musste sich selbst eingestehen, dass sie die perverse Situation genossen hatte! Während sie ihren Mann masturbierte und seinen Schwanz bis zur Ejakulation blies, hatte sie auf den Fingern des Fremden einen Megaorgasmus erlebt! War das wirklich sie gewesen?

"Hast Du gewusst, dass Du so leicht erregbar, dass Du so hungrig nach Sex bist? Diese Erkenntnis hat mich veranlasst, Dir meine Telefonnummer auf so ungewöhnlich Art zukommen zu lassen. Die Idee, als Ablageort Deinen wohlgeformten Popo zu benutzen, kam mir spontan!"

Sein Lächeln war gewinnend, er hatte ja Recht! Ihre Züge entspannten sich. "Ich hab Dir etwas Neues versprochen, sozusagen eine Premiere, neugierig?"

Gunnar wartete Alice Antwort gar nicht erst ab, er stellte sein Handy so auf das Schränkchen, dass sie fast eine Totale des Zimmers sehen konnte. Es war ein mit modernen Möbeln eingerichtetes Wohnzimmer, das auf einen guten Geschmack des Bewohners schließen ließ. Als er sich weiter weg stellte, konnte sie seine Größe einschätzen, er war mindestens einen ganzen Kopf größer als Ben!

"Ich bin Dir noch einen Vergleich schuldig!" Er trat auf das Handy zu, dessen Kamera sich auf seine Stoffhose fokussierte. Ehe sie reagieren konnte, öffnete er diese und schob sie bis zu den Oberschenkeln hinab. Ein leichte Drehung, und man konnte im Profil die beeindruckende Beule in dem Slip erkennen!

Alice starrte auf das Display, "Nein, ich will das nicht, zieh sie wieder hoch!" Gunnar hatte ihr Zögern bemerkt, "Doch, Du willst es, Du willst ihn sehen!" Sein halberigiertes Glied wölbte den Slip. Er umfasste es und masturbierte vor ihren Augen seinen Penis durch den Stoff!

"Geh in Dein Schlafzimmer, zieh Dir das erotischste Negligee an, das Du hast, und melde Dich wieder, in einer Viertelstunde! Ich mache es mir in der Zeit auch bequem." Ehe sie widersprechen konnte, hatte er aufgelegt.

Was bildete sich dieser eitle Fatzke eigentlich ein, nur weil er ein großes Glied hatte! Die Sache war für sie erledigt, sollte er doch mit seiner Erektion bleiben, wo der Pfeffer wächst! Aber seine bestimmende Art ihr gegenüber gefiel ihr.

Es gab tatsächlich ein gewagtes Negligee, das Ben ihr einmal zu Beginn ihrer Ehe geschenkt hatte, das sie aber schon lange nicht mehr getragen hatte. Sie kramte es aus den Tiefen ihres Kleiderschrankes im Schlafzimmer hervor, es war schwarz und fast durchsichtig. Ihre weißen Brüste würden darin schaukelnd zur Geltung kommen, selbst im Bereich ihres Venushügels verhinderte kein doppelter Stoff die Sicht!

Warum sollte sie es für ihn anziehen, diesen Spanner und Sexisten? Ob sie darin noch so verführerisch aussah wie vor fast zehn Jahren? Sie nahm den Hauch von einem Nichts mit ins Bad und entkleidete sich. Ihre Figur konnte sich trotz der 46 Lenze noch sehen lassen! Sie war etwas fülliger, ihr Becken fraulich breiter geworden. Ihre Brüste hingen etwas, sie pushte sie mit ihren Händen nach oben, streichelte mit ihren Daumen die braunen Knospen, bis sie steif abstanden.

Ihr Mann hatte vor einigen Jahren den Wunsch geäußert, dass sie sich im Schambereich rasiert, und diese Gewohnheit behielt sie bei, obwohl sich dadurch ihr Sexualleben nicht nachhaltig verbesserte.

Alice stellte ihr Beine auseinander, so dass unter dem weißen Venushügel ihre beeindruckend große, bräunliche Vulva zur Geltung kam. Schnell schlüpfte sie in das Oberteil und streifte das Höschen über den nachgiebigen Po.

Etwas verspätet rief sie wieder 'ihren Fremden' vom Schlafzimmer aus an. Als der Videokontakt stand, war für Gunnar nur ihr Gesicht zu sehen, "Ich habe tatsächlich etwas Gewagtes gefunden!" Die Kamera in Alice weit abgestreckter Hand schwenkte über ihr Negligee. "Wow! Bisher hast Du Dich sicherlich noch nie einem Fremden in einem so aufreizenden Outfit gezeigt, stimmt's?"

"Sagen wir mal so, es war eine andere Zeit, als ich es von meinem Mann geschenkt bekam. Damals war ich jünger, und meine Oberweite konnte sich in dem Oberteil sehen lassen. Es wäre die pure Versuchung gewesen, sich so einem anderen Mann zu zeigen!"

"Bist Du sicher, dass dies heute nicht mehr der Fall ist? Mir hat Deine Oberweite in der Hand sehr gut gefallen! Sie füllte sie, und die Eigenschaft, dass sie schaukelnd herabhängt, lässt wieder mehr Blut in meinen Unterleib schießen!" Zur Bestätigung hielt auch er sein Handy ab und Alice sah nun, dass er nur mit Shorts bekleidet in seinem Schlafzimmer stand. Wie zur Bestätigung masturbierte er mit der anderen Hand wieder sein Glied. "Hör damit auf, Du Sittenstrolch! Ich hasse es, wenn ein Mann sich in aller Öffentlichkeit an den Sack fasst!"

Ihre Ausdrucksweise überraschte Gunnar wieder, sie war ein erster Schritt, die Pfade der sittsamen Ehefrau zu verlassen! "Stell das Handy auf das Nachtischchen, das ich im Hintergrund gesehen habe! Ja, so ist's gut, Du musst die Hände frei haben!"

Zu seiner Freude drehte sie sich für ihn vor der Kamera. Das Oberteil hing lose über dem Busen, der bei der Drehung leicht wackelte. "Beeindruckend! Hoffentlich genauso wie meine Beule!" Auch er posierte vor der Kamera. Alice starrte auf das Bild, er hatte nicht übertrieben, als er behauptete, er könne im Vergleich mit dem Penis ihres Mannes mithalten. Zwar war er noch verpackt, aber er musste von beeindruckender Größe sein!

"Dreh Dich frontal zu mir und zieh das Hemdchen aus, ich möchte endlich Deine Brüste sehen!" Sein Befehlston war nicht nötig, denn das verbotene Spiel begann ihr Freude zu machen, es war eine Genugtuung, zu sehen, wie sie mit ihrer nur spärlich verhüllten Nacktheit noch auf einen Mann wirkte! Solch eine Dominanz war sie in ihrer Ehe nicht gewohnt.

Aufreizend langsam fassten ihre Hände in der für Frauen typischen Art überkreuz den Saum des Oberteils und streiften dieses über den Kopf. Ihre Brüste blieben im Anfang dieser Bewegung in dem Stoff hängen, wurden nach oben geschoben und sackten freigegeben schaukelnd herab.

"Sagenhaft, ich hatte zwar nach meinen manuellen Erkundigungen Deiner Brüste im Kino meine Vorstellungen davon, aber Deine Titten übertreffen sie!" Ohne ihn anmachen zu wollen, aus einer Reaktion auf seine Worte, zeigte sie sich ihm im Profil. "Findest Du?" Gunnar erahnte die Vulva unter dem halbdurchsichtigen Stoff des Höschens.

Es bedurfte nicht weiterer anerkennender Worte seinerseits, dies zu bestätigen, sein Schwanz stand hinter dem Stoff hart und steil empor. Er postierte sein Handy so auf einer Ablage, dass er vor seinem breiten Bett in voller Größe zu sehen war.

Seine Daumen haken sich in den Gummizug des Bündchen ein und schoben die Shorts aufreizend langsam hinab. Sein Penis klappte befreit wie ein Stilett auf, er war dicker, wirkte irgendwie bedrohlich! Seine große Hand umfasste ihn, zog die Vorhaut zurück, so dass die Eichel in vollem Umfang zu sehen war.

Er gehörte nicht zu den Männern, die sich Brust- und Schamhaare wegrasierten, seine Männlichkeit ragte aus einer dichten, blonden Lockenpracht empor, kein Vergleich zu dem Glied ihres Mannes!

"Alice, ich möchte Dich ficken, in reality, meinen dicken Schwanz in Deine saftige Ehefotze stecken und tief in Deinem Bauch abspritzen!" Er sah ihrem Gesicht die Überraschung an, seine Ausdrucksweise war ordinär geworden, sie war eine Weile sprachlos. "Du meinst, wir sollen richtig miteinander schlafen?"

"Nein, nicht schlafen, ficken! Komm zu mir, ich bin Single, und meine Nachbarn sind es gewohnt, dass ich manchmal Frauenbesuch habe," Seine Offenheit, mit der er ihr gegenüber über sein Sexualleben redete, machte sie sprachlos.........und wie sie sich selbst eingestehen musste, eifersüchtig!

"Ich liebe es, die Frauen bei weit geöffnetem Fenster in meinem Schlafzimmer zu vögeln, Du wirst sagen, 'Das ist pervers!'. Sollen sie es doch hören, dieses Stöhnen, dieses Grunzen, die Bettelei, ich soll sie härter rannehmen, die Schreie, wenn sie auf meinem Schwanz kommen!"

Er sah, dass sich Alices Finger unbewusst unter den Stoff des Höschens geschoben hatten, und sie sich mit geschlossenen Augen und geöffneten Lippen befriedigte. Er hatte ihr Kopfkino angeworfen!

"Manchmal kommen sie tagsüber für ein paar Stunden, manchmal für eine ganze Nacht, je nachdem ob sie sich wegschleichen müssen, weil sie verheiratet sind, oder Single und ihren Sexualtrieb und ihre Lust in mehreren Orgasmen in der Nacht ausleben möchten! Ich amüsiere mich immer über die Reaktion der lieben Nachbarn, die Frauen vordergründig missbilligend, aber im Grunde neugierig und neidisch, die Männer bewundernd und neidisch zugleich! "

Der Stoff, der ihre Scham bedeckte, hatte ein Eigenleben entwickelt. Von ihr unbemerkt, schoben ihre Finger ihn zwischen den leicht geöffneten Schenkeln seitlich weg. Gunnar konnte sehen, wie sie masturbierte, die Fingerbeere fuhr von unten nach oben durch die schleimige Spalte, hin zu dem ausgeprägten Kitzler, den er selbst schon reibend stimuliert hatte.

"Sie haben manchmal spezielle Wünsche, wollen mit einem angezogenen Bein, dass ich sie, auf der Seite liegend, von hinten im Kuschelsexmodus ficke. Obwohl oder weil ich nicht so tief in ihnen drin bin, entwickel ich dabei eine besondere Ausdauer. Es macht mir Spaß, an meinem Schwanz zu fühlen, ob sie sich dem Höhepunkt nähern, der Widerstand ihrer gevögelten Vagina wird größer! Ich verlangsame mein Tempo, genieße, wie sie sich gegen mich drängen, um endlich richtig gefickt zu werden!"

Er starrte auf ihren Finger, der die geschwollenen Schamlippen nach oben zog und das Häutchen, das den Kitzler bedeckte, wie die Vorhaut eines kleinen Schwanzes zurückschob. Sein Glied lag pochend in seiner Hand, er tat es ihr gleich und bewegte seine Vorhaut auf der Eichel.

"Sie schreien, wenn ich sie endlich erlöse, fast alle! Ich stopfe sie voll mit meinem Sperma, sie fühlen dessen Wärme an ihrem Muttermund und erleben oftmals einen Orgasmus, wie sie ihn vorher nicht kannten."

Alice versuchte, ihren Höhepunkt zu kaschieren, es war nur ein lautes Stöhnen, das aus dem wolllüstig geöffneten Mund drang. Ihr Finger zog sich zurück ohne jedoch den Stoff über der leicht offenstehenden, nassen Scheide wieder zu richten. Auf ihrem Display sah sie, dass ihr Chatpartner in mehreren Schüben abspritzte.... aber auch in dem kleinere Kontrollfeld, dass er freie Sicht auf ihre befriedigte Fotze hatte.

"Du bist also doch ein Spanner!" Sie schob den Zwickel wieder zurecht. "Ich würde eher sagen 'Ein ungewollter Zuschauer'! Und dazu noch ein zur Untätigkeit Verdammter!"

"Du willst also, dass ich zu einer Deiner 'Tagsüberfrauen' werde?" Sie sah sein offenherziges Lachen, es entspannte die knisternde Situation. "Lieber wäre mir die 'Übernachtungsfrau', aber Du weißt ja, 'Lieber den Spatz in der Hand, als die Taube per Video im Ehebett!' Wobei der Spatz durchaus appetitlich aussieht!"

"Ich wusste gar nicht, dass der Herr auch charmant sein kann! Also, ich werde es mir überlegen, ich rufe Dich an, wenn sich ein Termin ergibt." Gunnar sah, wie Alice sich zu dem Handy vorbeugte, kurz waren ihre Brüste in Großaufnahme zu sehen. Er war sicher, sie würde anrufen!

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Er erkannte ihre Stimme ein paar Tage später sofort, sie klang etwas nervös und aufgeregt, "Ich weiß doch gar nicht, wo ich hinkommen soll, morgen hätte ich um 10 Uhr Zeit, für 2 Stunden." Seine sonore Stimme beruhigte sie etwas, als er ihr die Adresse am anderen Ende der Stadt nannte, "Du musst in den obersten Stock, dort habe ich eine kleine Penthaus Wohnung. Ich schalte den Aufzug frei, damit Du ganz nach oben fahren kannst!"

Ihre Aufregung legte sich, wurde aber wieder hochkatapultiert bei seiner Abschlussbemerkung, "Ach, wenn Du Reizwäsche hast, zieh sie an, ich stehe im wahrsten Sinne auf solchem Fetisch!" Ehe sie zu einem Protest anheben konnte, hatte er aufgelegt.

Die schwarze Spitzenunterwäsche Garnitur war auch ein Relikt aus ihrem früheren Sexualleben. Der Slip saß etwas stramm, betonte aufreizend die Form ihrer sorgfältig nachrasierte Vulva. Eigentlich war es kein Push Up BH, aber ihre Oberweite hatte zugelegt, so dass die obere Wölbung ihrer Brüste deutlich herausschaute. Sie hatte sich, weil es ein heißer Sommertag werden sollte, für ein weites Kleid entschieden, das vorne unterhalb des großzügigen Ausschnittes geknöpft wurde, und bei dem ein Gürtel ihre Taille betonte.

"Alice hier", sie flüsterte ihren Pseudonamen in die Gegensprechanlage mit der Kamera. "Schön, dass Du es möglich gemacht hast!", war die überlaute Antwort des blonden Lockenkopfs.

Der Fahrstuhl ging direkt bis in die Wohnung, so dass er unmittelbar vor ihr stand, überrascht stellte sie fest, dass er nur einen Hausmantel trug. Der Größenunterschied war mehr als sie angenommen hatte, sie reichte ihm gerade mal bis zur Schulter. Er nahm sie in den Arm, zog sie an sich mit einer Selbstverständlichkeit, als würden sie sich schon ewig kennen. Sie musste zu ihm aufschauen, und er nutzte ihre Verunsicherung, um seine Lippen auf ihren Mund zu legen.

Alice spürte an ihrem Bauch, dass er erregt war, sie umarmte den Hünen, und drückte sich an ihn. Ihr Mund öffnete sich seiner drängenden Zunge, gewährt ihr, dass sie ihn ausfüllte. Sie saugte verlangend an ihr, gab ihm so zu verstehen, dass er der Regisseur des Treffens war!

Gunnar machte gar nicht erst den Versuch, ihren Körper mit den Händen zu erkunden, er hielt sie zu ihrer Verwunderung eher auf Abstand."Hast Du an meinen Fetisch gedacht, welche Farbe hat er?" Ohne ihre Antwort abzuwarten, öffnete er geschickt die obersten zwei Knöpf ihres Sommerkleides. Die weißen Wölbungen ihrer Brüste schienen ihn anzuspringen!

"Sehr sexy, dieser Kontrast zwischen Deiner hellen Haut und der schwarzen Spitze!" Er setzte sich auf einen Stuhl und zog sie zu sich heran.

"Zieh Dich aus!", kam seine knappe Anweisung. Wie in Trance öffnete sie den Gürtel und die Knöpfe, stieg aus dem auf den Boden geglittenen Stoff.

"Weiter!", er ließ seinen Blick von oben bis unten über ihren Körper wandern, wie ein Tier, das seiner Beute sicher ist! Sie schaute auf seine Reaktion, als sie die Schließe auf dem Rücken öffnete und den BH über ihre Arme abstreifte. Alice schaute automatisch in seinen Schoss, er hatte den Mantel geöffnet, er trug keinen Slip! Sein erigiertes Glied war voll entwickelt und stand schräg empor. Es erschien ihr in natura noch mächtiger, noch gieriger!

Sie meinte, daraus seinen Wunsch nach oraler Befriedigung zu erkennen und beugte sich vor. Aber er richtete sie an den Schultern auf, "Das wäre vergeudete Zeit, und die haben wir nicht!"

Er zog sie näher zu sich, Schmerz durchfuhr sie, als er unvermittelt in die hart vorstehende Zitze biss. Seine Daumen hakten sich am Bund ihres Slips ein und schoben ihn bis auf die Oberschenkel hinab. Sie hielt still, machte keine abwehrende Bewegung. Ihr Schamhügel war kurz vor seinem Gesicht, er roch ihre Geilheit!

"Öffne Deine Beine!" Ihr Blick war ängstlich an die Decke gerichtet. Sie zitterte vor Erregung und banger Erwartung, als sie breitbeinig vor ihm stand. Seine Hände wanderten von den Hüften zu ihrem Po, sie verkrallten sich in ihn, als er sie noch näher an sich zog. Er biss in die glatte Haut ihres nackten Venushügels und legte seine Hand von oben flächig auf dessen Wölbung. Seine Fingerspitzen schoben sich zwischen die weißen Schenkel.

Seine Erfahrung sagte ihm, dass er diese Frau mit seiner Dominanz erobern musste, dass sie keinen Kuschelsex wollte. Er küsste ihren blank rasierten Hügel, "Ich will Dich ficken, hart ficken......und Du willst es auch!" Alice atmete hefig aus, als seine Finger glitschig in sie glitten!



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