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Der Racheplan Teil 03 (fm:Ehebruch, 5919 Wörter) [3/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 23 2022 Gesehen / Gelesen: 16458 / 14711 [89%] Bewertung Teil: 9.32 (98 Stimmen)
Frau Professor Bergmann gerät nun immer mehr in den Strudel ihrer Leidenschaft. Wird sie je wieder ein normales Eheleben führen können, will sie das überhaupt?! Der Geist ist willig, doch das Fleisch ist schwach...

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© Fabula Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Frei nach einer Erzählung von studhb

Frau Prof. Dr. Helga Bergmann konnte noch immer nicht recht fassen, wie sich ihr Leben seit der fatalen Affäre mit Stefan verändert hatte und was aus ihr geworden war. Vor kurzem noch wäre sie sicher die erste gewesen, die voller moralischer Entrüstung jede verheirate Frau verurteilt hätte, die einem jungen Burschen, dessen Mutter sie sein könnte, gestattete, sie nach Belieben zu vögeln, wo immer und wann immer es ihm gefiel. Sie hätte diese Frau eine Hure und verkommene Schlampe genannt.

Nun war sie selbst zu einer solchen Schlampe geworden, anders konnte sie es selbstkritisch nicht bezeichnen. Sie hatte als verheiratete Hochschullehrerin Sex mit einem Studenten gehabt, der noch nicht einmal halb so alt war wie sie. Dabei war es eigentlich nicht der Ehebruch als solcher, den sie als verwerflich empfand - denn einer Frau, die aus einer langweiligen Ehe entfloh, konnte man vielleicht nachsehen, das sie sich auf ein Abenteuer mit einem wesentlich jüngeren Mann einließ - das war aus femininer Sicht verständlich. Aber sie war weit über das hinausgegangen, was man einen Seitensprung nennen konnte. Sie hatte sich in ihrem eigenen Haus einem Studenten nicht nur hingegeben, sie hatte sich auf ihrem Esstisch und sogar in ihrem Ehebett wie eine läufige Hündin durchficken lassen und dabei hatte sie in ihrer grenzenlosen Geilheit auch noch um seinen Schwanz gebettelt, das er ihr sein Sperma in ihre gierige Möse pumpen soll, obwohl sie wusste, das sie dadurch unter Umständen schwanger werden konnte. Einen ganzen Tag lang hatte sie sich von ihm dominieren lassen und seinem Schwanz gehuldigt, der sie so viel besser befriedigen konnte als der ihres Mannes. Immer und immer wieder hatte sie für ihn die Schenkel gespreizt und sich ihre Möse von ihm voll stopfen und fast wund ficken lassen. Noch wenige Minuten, bevor ihr Mann nach Hause kam, hatte sie, nackt vor ihm auf den Knien gekauert, ihn in ihren Mund kommen lassen und seinen Saft geschluckt - sie hatte etwas Unfassbares getan, das sie immer als unwürdig empfunden und bei ihrem Mann stets abgelehnt hatte.

Und sie konnte sich noch nicht einmal damit herausreden, das sie in einem Moment der Schwäche gehandelt hatte. Denn obwohl sie erkannte, wie unentschuldbar ihr Verhalten war, hatte sie ihren Wunsch nachgegeben, wieder mit Stefan Ehebruch zu begehen. Sein Schwanz war im wahrsten Sinne des Wortes die sie beherrschende Säule geworden, um die sich von nun an ihr ganzes Leben drehte. Jeden Tag, ja beinahe jede Stunde, konnte sie an nichts anderes mehr denken. Immer wieder träumte sie davon, erneut auf dem Rücken zu liegen, mit weit gespreizten Schenkeln und darauf wartend, das ihre Möse aufs neue mit seinen Freudenspender ausfüllt werden würde. Ja, Helga Bergmann war an jenem Tag von ihrem Studenten in die Hörigkeit gefickt worden, anders konnte man es nicht ausdrücken. Aber sie ahnte zu diesem Zeitpunkt noch nicht, das all dies erst der Anfang ihres Niedergangs war, das aus der 45jährigen verheirateten Hochschullehrerin und Mutter zweier erwachsener Kinder die schwanzgesteuerte Sklavin eines 20jährigen Studenten werden sollte.

Dabei war sie ihrem Mann stets eine gute Ehefrau gewesen, bis zu dem Moment, als Stefan in ihr Leben getreten war. Obwohl viele Kollegen die attraktive rothaarige Hochschullehrerin gerne mal ins Bett bekommen hätten, war sie ihrem Mann - bis auf einen kleinen Ausrutscher, der lange zurücklag - treu geblieben und im großen und ganzen auch nicht unzufrieden mit ihrem Sexualleben gewesen. Wenn es gut lief, kam sie manche Nacht bei ihrem Mann zum Orgasmus, auch wenn es kein Erdbeben war. Was sie in der Regel nicht weiter beunruhigte und als normal empfand, denn viel zu sehr war der eheliche Sex im Laufe der Jahre immer mehr zur Routine geworden.

Einer der Gründe, weshalb der Geschlechtsverkehr mit ihrem Mann eher eintönig wurde, war der Mangel an Phantasie gewesen. Für gewöhnlich liebten sie sich nachts im Dunkeln und fast immer in der Missionarsstellung. Am Anfang hatten sie auch Oralsex versucht, aber während ihr Mann mit Wonne ihre Möse aus leckte, kam sie dabei eher selten zum Orgasmus, und ihr selbst machte es noch weniger Spaß, ihm einen zu blasen. Analsex war schon gar kein Thema gewesen und so hatten sie ihn nie probiert.

Trotz allem aber liebte sie ihren Mann - und nun war ihre Ehe von einem auf den anderen Tag in Frage gestellt. Denn soviel war klar: Wenn ihr Mann dahinter käme, das sie mit ihrem Studenten ein Verhältnis hatte,

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