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We've got tonight (fm:Romantisch, 10397 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 25 2022 Gesehen / Gelesen: 19269 / 14146 [73%] Bewertung Geschichte: 9.52 (250 Stimmen)
Es war nur ein One-Night-Stand, doch dann ...

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© Katja Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

We've got tonight

Seine Hände kneten meine Pobacken ... heiß spüre ich seinen Atem über meine nassen Schamlippen streifen ... mein Atem gleicht dem eines hechelnden Hundes ... er leckt genüsslich an den besagten Lippen entlang ... ich vernehme sein leises Keuchen ... seine Zunge teilt die Lippen ... taucht ein in die Nässe, die er verursacht hat und stöhnt auf.

"Oh, Baby", höre ich ihn murmeln bevor seine Zunge um meine äußerst empfindliche Perle wirbelt.

"Aaah....mein Gott ... Robbie ....!!!"

Mein Aufschrei verklingt scheinbar ungehört im sanft beleuchteten Schlafzimmer der Hotelsuite.

Er hat zwei seiner Finger in mich hinein geschoben, reibt mein Innerstes während seine Zunge meine Klitoris bearbeitet und mich in dieser Nacht zum wievielten Mal in den Himmel schickt?

"Ja, Baby, komm", flüstert er, kurz bevor ich abhebe ... Ich komme ... heftig. Er zieht mich kurz darauf hoch ... an meinen Armen ... hält mich ... küsst mich ... unsere Zungen umschlingen sich ... gierig, so als hätte ich nicht schon längst genug ... aber aufgeben, klein beigeben das kommt nicht infrage ... nicht für mich ... dieser Wahnsinnstyp hat mehr verdient ... Du musst dich revanchieren ... also, Annabelle, halte durch! ... Er dreht mich um, seine Hand greift nach einem der verpackten Kondome, die er etwa drei Stunden zuvor auf das Kopfende des Bettes warf. Die letzten Verpackungen hatte er mit den Zähnen aufgerissen, das sah unglaublich sexy aus ... zumindest sein Blick den er dabei in meine Augen richtete ... ein wenig wild ... verrucht ... voller Verlangen.

Er drückt meinen Oberkörper nach vorne ... während ich im Doggy- Style knie ... sein Atem fliegt ... keucht ... als er in mich eindringt ... sanft zunächst ... er ist rücksichtsvoll ... war es von Anfang an. Er ist gut ausgestattet ... füllt mich komplett aus... dehnt mich ein wenig ... mein Stöhnen lässt ihn immer härter zustoßen ...

"Aahjaa, härter, Babe", fordere ich ... er stoppt ... zieht mich hoch, ohne aus mir herauszugleiten ... küsst meinen Hals ... ich lege meinen Kopf in den Nacken ... meine Arme um seinen ... atemlos ... um Atem ringend ... seine linke Hand streicht über meine Vorderseite ... der rechte Arm umschlingt meinen Rumpf ... hält mich ... beraubt mich meiner Bewegungsfreiheit. Sein Atem keucht mir direkt ins Ohr, bevor seine Zähne sich kurz in die zarte Haut meines Halses graben ... seine Wange sich daraufhin an meiner empfindlichen Haut reibt ... zwei, drei kurze Stöße tief in mir ... mein lautes Stöhnen klingt zittrig ... seine muskulöse Brust hebt und senkt sich im Gleichklang seiner kurzen, heftigen Atemzüge ... ich kann es an meinem Rücken spüren ... ich kann es hören ... sein Japsen, Keuchen ....

" Jaah, Bella, komm für mich, Süße!", dringt seine heisere Stimme bis zu meinem vernebelten Hirn vor.

Seine Hand gleitet zwischen meine Beine ... seine Finger legen sich auf meinen empfindlichsten Punkt ... üben etwas Druck aus ... reiben leicht ... während er sein Becken hart, in gleichmäßigem Takt vor- und zurückschnellen lässt.

..... Und wieder fliege ich hinauf zu den Sternen.

Ich kann mich schreien hören ... ich kann sein dunkles, raues Aufstöhnen vernehmen, als er mir auf den Punkt folgt ...

"Oh mein Gott, du bist der Wahnsinn!", japst er als er sich erschöpft auf das Bett fallen lässt und mich in seine Arme zieht. Wir sind vollkommen verschwitzt ... es ist warm im Zimmer ... viel zu warm für eine Septembernacht. Ich küsse ihn ... er erwidert mein Zungenspiel ... zärtlich ... träge ... streichelt dabei sanft über meine Wange ... wir haben beide genug .. für heute ... sind vollkommen ausgepowert ... gesättigt ... er duftet so gut ... ich atme seinen Duft ein ... kuschle mich noch enger an ihn ... seine Arme umfangen mich ... ich schließe meine Augen ... und ...

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