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Wiedersehen mit Sarah (fm:Ältere Mann/Frau, 3924 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 30 2022 Gesehen / Gelesen: 8150 / 6169 [76%] Bewertung Teil: 8.98 (43 Stimmen)
Nach einiger Zeit kommt es zu einem unerwarteten Wiedersehen und ich lerne noch jemanden kennen

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© Achterlaub Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Rathausplatz an die Haltestelle. Sei pünktlich.

Ich wusste, worauf ich zu jener Stunde zu warten hätte. In der Tat erblickte ich schon von Ferne den mir bekannten Bentley. Der Fahrer öffnete die Türe. Sarah saß zu meiner Überraschung nicht im Wagen. Ich musste alleine die Stunde Fahrt über mich ergehen lassen.

Es war viel Zeit zum Grübeln. Unzählige Gedanken schossen mir in den Sinn. Würde es wie damals sein? Was hätte Sarah dieses Mal vor? Oder hätte sie eine besondere Überraschung für mich? Vielleicht noch eine andere Frau?

Ich brauchte keine Begleitung in der Villa. Den Weg zum Gästezimmer hatte ich noch gut in Erinnerung. Vorsichtshalber klopfte ich an. Sarahs "Herein, bitte" war gut zu vernehmen.

Ich zögerte beim Eintreten. Irgendetwas irritierte mich, obwohl mir meine Dame im Cafe mit ausgebreiteten Armen entgegen kam. Noch während wir uns fest umarmten und innig küssten, spürte ich, dass noch jemand im Zimmer war.

Schon drehte mich Sarah herum und erklärte mit ausgestrecktem Arm und fester Stimme: "Das ist Helmut, mein Mann. Er wird uns zuschauen." Ich nickte ihm kurz zu. Da saß ein Herr von bestimmt um die 60 mit grauen Haaren in einem dunkelblauen Anzug mit weißem Hemd und roter Krawatte. Er hatte eine Glatze. Die tiefen Ringe unter den Augen und überhaupt sein recht faltiges Gesicht fielen mir sofort ins Auge. Erstaunt, vor allem mit einem fragenden Gesichtsausdruck, schaute ich auf Sarah. "Das muss ich dir natürlich erklären, Ben", sprach sie. "Helmut muss endlich verstehen, dass er derart mit mir nicht umgehen darf."

Und dann erklärte mir meine Dame im Cafe den Hintergrund für das alles. Helmut war wohl schon immer fremd gegangen. Das hatte Sarah auch hingenommen. Aber letztens war er zu weit gegangen. Das war einen Tag, bevor sie mich im Hosengeschäft getroffen hatte.

Als sie damals nach Haus gekommen war, hörte sie aus ihrem gemeinsamen Schlafzimmer Stöhnen und Ächzen. Sie ahnte schon, was da im Gange war. Deshalb war sie hinauf geschlichen. Die Schlafzimmertür stand einen Spalt breit geöffnet. Sarah musst nicht sehen, was dort vor sich ging. Denn durch den Ritz strömte der bekannte Geruch von Frau und älterem Mann.

Ihr Helmut vergnügte sich dort mit einer jungen Frau. Er beichtete ihr später, es wäre sein Lehrmädchen gewesen. Allein wegen des von ihr ausgehenden Dufts war Sarah klar, dass sich das junge Ding gewiss schon öfter Kerlen hingegeben hatte. Gleichwohl beobachtete Sarah das Treiben der beiden mindestens eine halbe Stunde lang.

Helmut hatte seinen Kopf zwischen die schlanken Schenkel der jungen Frau gesteckt. Das fand Sarah besonders empörend. Denn Helmut hatte sich stets standhaft geweigert, gleiches bei ihr zu tun.

Meine Dame im Cafe konnte sein gieriges Schlabbern und das Stöhnen der Blondine gut hören. Das junge Ding hatte wahrlich einen wundervollen Körper. Sie war nicht nur äußerst schlank, sondern hatte mächtige Brüste mit üppigen Brustwarzen und steil aufsteigenden Nippeln. Der geheime Wunsch vieler Männer.

Nachdem Helmut das junge Gör richtig nass geleckt hatte, schob er ihr seinen Hammer in den Unterleib. Der Kerl hatte wahrlich etwas zu bieten, dachte sie. "Fick, fick, fick. Helmut, mach richtig tief." So Ähnliches rief die junge Frau aus. Sarah hoffte dabei nur: Hoffentlich macht sie dem Kerl nicht auch noch ein Kind.

Nachdem ihr Mann Minuten lang in der Kleinen herumgestochert hatte, erhob er sich laut schniefend, setzte sich auf den Bauch der jungen Frau und schob ihr seinen schmierigen Riemen zwischen die festen Memmen. Noch einige Stöße, und Helmut spritzte dem Lehrmädchen seine Sahne zwischen die Brüste. Der Saft verteilte sich bei ihr bis zum Hals. Sarah hatte genug gesehen.

Eine Stunde später verließ die junge Frau die Villa. Das nahm Sarah zum Anlass, ihn im Schlafzimmer aufzusuchen. Es folgte eine böse Schimpfkanonade. Für meine Dame im Cafe war es nicht hinnehmbar, dass ihr Mann in ihrem gemeinsamen Schlafzimmer fremde Frauen beglückte.

Zuerst hatte sie daran gedacht, ihn hinauszuwerfen. Schließlich war es ihre Villa, ihr Vermögen, wovon der liebe Herr Gemahl gut lebte. Aber da auch sie sich im Laufe der Jahre ihren Freiraum geschaffen hatte und nicht zuletzt auch aus wirtschaftlichen Gründen, sollte ihm eine angemessene Strafe aufzeigen, dass er ihr gegenüber doch mehr Respekt zu zeigen hätte. So kam es zu dem Gedanken, dass Helmut - wie seinerzeit sie - einmal Zuschauer sein sollte.

Helmut saß angespannt in der Ecke auf einem Stuhl. Er bewegte sich kaum und hatte sein "Guten Tag" mir nur entgegen genuschelt. Sarah entkleidete sich wie in Zeitlupe vor ihm. Nach und nach fielen Bluse, Rock, Strumpfhose, Büstenhalter und zuletzt der Slip. Auch ich hatte mich während dessen meiner Kleidung entledigt.

Sarah kniete sich am Ende des Bettes hin und sprach: "Ben, komm, steck ihn mir hinten rein. Helmut mag das auch immer so." Mit diesen Worten zog sie ihre Pobacken auseinander und zeigte mir ihre weit geöffnete Rosette. Dort hinein hatte sich wohl so manches Mal Helmuts bestes Stück verirrt.

Ich merkte sofort, dass Sarahs Hintertür schon einige Freuden verursacht hatte. Denn es bedurfte keines großen Drucks, dort hinein zu gleiten. Vorsichtig drückte ich meinen Schwengel immer tiefer in ihren Hinterausgang. Mein Harter wurde eng und fest umschlungen.

Das Hin und Her begann. Dabei griff ich meiner Gespielin zwischen die Schenkel und begann im Takt auch ihre feste Erbse zu rubbeln. Immer ungestümer wurde Sarah dabei. Sie keuchte. Mein Finger, meine Hand wurden langsam feucht, dann nass und schleimig.

Der Saft stieg mir so langsam auf. Sarahs Unterleib begann zu zittern. Aber wir kamen nicht voneinander los. Wir steckten im wahrsten Sinne des Wortes fest, fest ineinander.

Ein unterdrücktes Röcheln war plötzlich zu hören. Ich bemerkte mit einem Blick aus den Augenwinkeln, dass sich Helmut aufgerichtet und seine Hose hinab gezogen hatte. Er hatte bereits seinen dicken Knüppel gepackt und wichste ihn wie wild. Aber nun war ich soweit. Schub um Schub entleerte ich meinen Riemen in Sarahs Darm. Ein letztes Mal bog ich meinen Rücken zurück, um ihr einen letzten Tropfen zu verabreichen.

Da vernahm ich ein Blöken von der Seite. Helmut hatte sich den Schlüpfer seiner Frau gegriffen und sabberte ihn mit seiner gelblichen Soße voll. So ein Schwein, dachte ich nur.

Auch Sarah hatte es gesehen. Sie schrie los: "Du elender Kerl, du Mistsau! Mach dass du weg kommst!" Und danach zu mir mit weniger aufgeregter Stimme: "Ben, du siehst, was das für ein Mistkerl ist." Unser Stelldichein war damit beendet. Und nach einer Pause fuhr meine Dame fort: "Lass uns auf den Balkon gehen, eine rauchen."

Wie wir so an der Balkonbrüstung standen, sah ich, wie sich eine weißliche Flüssigkeit von Sarahs Pobacken aus entlang ihrer Oberschenkel bis auf die Bodenfliesen ergoss. Zwischen ihren Füßen befand sich bald ein kleine Lache.

Irgendwie war danach die Luft raus, wie man so sagt. Wir haben dann noch gemeinsam geduscht, aber es kam nicht das Gefühl von vorhin auf. Wir sind deshalb ins Esszimmer und haben jeder ein herrliches T-Bone-Steak genossen.

Von Helmut ist uns vielleicht die Lust aufeinander verdorben worden. Dafür haben wir den Rest des Abends damit verbracht, das erste Mal intensiv zu reden. Sarah sprach von ihrer Familie, ihrem Betrieb, den sie nun schon seit über 20 Jahren alleine führte. Als ich berichtete, dass ich als Wirtschaftsingenieur tätig sei, lachte Sarah auf. Das war auch ihr Studiengang. Nur dass sie ihren Schwerpunkt eher im Management sah, während ich im IT-Bereich tätig bin.

Es wurde sehr spät. Wir waren so müde, dass es uns genügte, aneinander gekuschelt eine erholsame Nacht zu verbringe. Diese Erholungsphase war auch dringend nötig, was ich seinerzeit natürlich nicht wusste.

Als ich am nächsten Morgen meinen Ständer los werden wollte, hielt mich Sarah ab. Ich war enttäuscht, wurde aber gespannt, als sie sagte: "Warte, ich habe noch eine Überraschung für dich."

Kaum hatte ich den letzten Bissen meines Frühstücks verschlungen, als es klingelte. Sarah eilte zur Tür. Ich hörte eine mir unbekannte weibliche Stimme. "Das ist Lilo", stellte Sarah mir die Frau beim Eintreten vor.

Mir blieb vor Erstaunen der Mund offen stehen. Das war genau der Typ von Frau, auf den ich schon immer gestanden hatte: Rothaarig, üppig, volle Brüste, runde Schenkel, schlanke Hände und gepflegte Füße. Sie mochte Mitte dreißig sein. Kaum hatte mir Sarah die Frau vorgestellt, schlang sie ihr die Arme um den Hals, und die beiden begannen zu knutschen. Ich konnte ihre Zungen wirbeln sehen und das Schmatzen der Münder hören.

Ohne voneinander zu lassen, in dieser Position, stolperten die beiden hinauf ins Gästezimmer. Ich folgte ein wenig verschreckt. Ruckzuck hatten sich die beiden entkleidet. Rock, Bluse, Hose, Unterwäsche lagen verstreut auf dem Boden. Schon hatte Lilo ihre Finger in Sarahs Dose stecken. Die tat ihrer Gespielin gleich. Es schmatzte und gurgelte. Hinzu kam das geile Gekeuche der Frauen, deren Hände schon bald nass und schmierig wurden.

Da verstand ich, weshalb ich mich hatte zurückhalten sollen und begann, auch mich meiner Kleidung zu entledigen. Diese Rothaarige hatte mich schon ein Zelt in der Unterhose aufbauen lassen. Mein Steifer schnellte empor, als ich auch dieses Kleidungsstück ablegte.

Noch etwas unentschlossen stand ich nun nackt da. Lilo blickte kurz auf und sprach lachend: "Was sehe ich da?" Mit diesen Worten winkte sie mich mit dem Zeigefinger zu sich heran.

Ich dachte nur: Was für eine Granate. Denn Lilo hatte wahrlich mächtige, fleischige Memmen, die erkennbar hinab hingen, und Bleistift dicke Nippel. Auch im Übrigen war ihr Leib üppig. Zwei Fleischwülste zeigten mir, dass sie gerne etwas mehr zu essen pflegte als notwendig.

Selbst an der Scham sah ich rotes gelocktes Haar. Ihre Schamlippen hingen sichtbar hinab. Dass sie kräftige Oberschenkel hatte, war da zu erwarten. Aber auch ihre Waden waren wohl geformt, die Fesseln schmal.

Als ich ans Bett trat, packte meine Rothaarige gleich meinen Harten und begann ihn zu wichsen. Mann, hatte die einen festen Griff. Dem musste ich mich sogleich entwinden, wollte ich ihr nicht im Nu die Hand voll sabbern.

Sarah schaute ihre Freundin gleichsam mit erstauntem wie leicht verärgertem Blick an. Schließlich wollte sie auch noch etwas von mir abhaben. Sie sprang deshalb behände aus dem Bett, umarmte mich stürmisch und rieb ihren Körper fest an meinen.

Über Blickkontakt kamen die beiden Schönen dann doch überein. Ich sollte mich zwischen sie legen. Dafür spürte ich dann gleich zwei Hände an meiner Rute. Ich konnte gerade noch ausrufen: "Hört auf, sonst komme ich."

Statt dessen senkten die beiden nun ihre Köpfe und begannen abwechselnd meinen Stamm zu lecken, an meiner Eichel zu lutschen und das ganze Teil mündlich zu verwöhnen.

Ich spürte schon, wie mir langsam der Saft aufstieg. "Achtung", konnte ich noch gerade rufen. Da kam es mir. Lilo lutschte gierig die ersten Spritzer auf, reichte dann aber die Samenquelle an ihre Freundin weiter. Sarah nahm die restlichen Spritzer mit gierigem Mund auf.

Doch damit nicht genug. Meine beiden Holden fingen sofort danach an, sich die Zungen gegenseitig in den Hals zu schieben und so meine Samenflüssigkeit zu teilen. Ihre verschmierten Münder lachten mich bald zufrieden an.

Nach diesem ersten Schuss befiel mich die Sorge, nicht weiter standhaft sein zu können. Glücklicherweise irrte ich mich. Aufgespartes von der Nacht war noch ausreichend vorhanden.

"Fang ruhig bei Lilo an, aber vergiss mich nicht!", hörte ich Sarah sprechen. Mein Rotschopf hatte sich bereits hingekniet und ihren Kopf zwischen die Schenkel meiner Dame gesteckt, die sich rücklings ausgebreitet hatte.

Zu meiner Überraschung war Lilo recht eng gebaut. Es bedurfte einiger Kraft, bis ich endlich tief in ihr steckte. Bei dem Hin und Her wurde meine Vorhaut aufs Äußerste erregt. Es juckte und schmerzte gleichzeitig.

Sarah fing bereits nach Kurzem an zu jaulen. Lilos Zunge hatte ihr einen ersten Höhepunkt verschafft. Mit ihren schlanken Fingern hatte sie Sarahs Lippen fest auseinander gezogen, so dass deren Perle weit, vor allem leckbereit vorstand. Zum Glück hatte ich bereits einmal abgeschossen. So konnte ich einige Minuten in Lilo herumbohren. Aber nun wurde es Zeit zum Personenwechsel. Jetzt lag meine Rothaarige auf dem Rücken und ich konnte mich endlich in Sarah vergnügen.

Tief steckte ich in ihr und rammelte drauf los. Und ich hatte unfassbares Glück. Denn ich hatte mehr zufällig ihren G-Punkt erwischt. Sarahs Unterleib begann zu zittern. Erst kaum merkbar, schließlich wurde ich beinahe aus ihr geworfen. Dabei spritzte sie Unmengen von Flüssigkeit ab, die mir bald die Oberschenkel hinabliefen und das Bettlaken nass machten.

Keuchend vor Erregung sprach ich: "Los legt euch beide auf den Rücken." Ich war soweit. Als Lilo und Sarah vor mir ausgestreckt lagen, packte ich meinen Riemen, wichste ihn einige Male und versprühte dann meinen Saft auf dem Schamhaar der beiden. Lachend fügte ich hinzu: "Das könnt ihr ja als Erinnerung aufheben." Die beiden grinsten nur, während sie den Sabber in ihren Haaren verrieben.

Erschöpft erhoben wir uns. Sarah reichte uns Bademäntel. Es war Essenszeit und wir stapften hinab ins Esszimmer. Meine Dame im Cafe bestellte telefonisch Pizza. Während der Wartezeit hatte ich Gelegenheit, meinen schönen Rotschopf intensiv zu betrachten.

Die ließ bewusst ihren Bademantel immer wieder aufklaffen, so dass ich einen guten Blick auf ihre Brüste hatte. Sie waren so fest, die Brustwarzen immer noch von der vorherigen Anstrengung rot durchblutet. Ich ergötzte mich an dem Anblick und hätte mich daran am Liebsten gleich wieder festgesaugt. Sarah schaute dabei wiederholt mit ärgerlicher Mine zu mir hinüber. Sie fühlte sich erkennbar hintan gestellt.

Der Lieferdienst brachte dann für fast 100 Euro alle möglichen Spezialitäten vorbei. Es gab Vorspeisen, Pizza, Nudeln und auch feine Fischhappen und Salate. Das konnten wir kaum alleine schaffen.

Deshalb rief Sarah ihr Hausmeister-Ehepaar an. Sie sollten sich etwas aussuchen. Nach wenigen Augenblicken erschien Herr Kvesic, ihr kroatischer Hausmeister. Er war klein und untersetzt mit lockigem graumeliertem Haar. Ein eher unscheinbarer Typ.

Während des Essens fragte ich, wie die beiden Schönen zusammen gekommen waren. Sarah berichtete, dass sie einen neuen Immobilienmakler gesucht hatte. Da war sie auf Lilos Firma gestoßen.

Schon als sie in deren Büro eintrat, verspürte sie ein ihr unbekanntes Gefühl. Lilo hatte sofort nachdem sie sich hingesetzt hatte gebeten, nicht gestört zu werden, und die Tür verschlossen.

Die beiden hatten noch kein Wort gewechselt, da lagen sie sich schon in den Armen und schnäbelten herum. Für beide war es eine neue Erfahrung. Aber die gegenseitige Anziehung war so stark, dass sie sich nicht zurückhalten konnten. Sarah wurde nach wenigen Augenblicken so feucht, dass sich ein riesiger Fleck auf ihrer Hose zeigte. Und auch Lilos Slip war nass. An ein geschäftliches Gespräch war nicht zu denken.

Die beiden sind dann sogleich mit dem Aufzug in Lilos Penthouse gefahren. Glücklicherweise hatte niemand von der Belegschaft bemerkt, in welchem Zustand der Erregung die beiden waren.

Im Penthouse machten meine beiden Schönen dann ihre erste richtige lesbische Erfahrung. Sie befummelten sich unentwegt zwischen den Beinen. Lilo lutschte die Brustwarzen ihrer Gespielin und Sarah ergötzte sich an den Wundermemmen Lilos. Erst nachdem ihrer beider Erregung abgeklungen war, kam es zu der geschäftlichen Zusammenarbeit, die nun schon drei Jahre anhält.

In der Folgezeit waren die beiden dann in unregelmäßigen Abständen zusammen gekommen. Während sie sich zunächst nur gefingert hatten, nutzten sie später verschiedenes Spielzeug. Lilo genügte immer der kleine Dildo. Sie empfand Hochgenuss stets, wenn ihre Perle intensiv massiert wurde. Sarah hingegen genoss es, wenn man ihr Loch mit möglichst dicken Gummischwänzen verwöhnte. Lilo konnte von dieser Sorte nie genug besorgen.

Bei dieser Erzählung verstand ich, weshalb ich meine Dame im Cafe eine Fahrstunde entfernt von zu Hause getroffen hatte. Sie war zuvor in Immobilienangelegenheiten bei Lilo gewesen. Allerdings war mir unklar, wie sie auf meinen Namen gekommen war.

Lilo lachte nur. "Das war einfach. Ich hatte doch ein Bild von dir. Sarah hatte es heimlich gemacht. Da du ganz nahe von meiner Wohnung lebst, musste ich nur hin und wieder hinausschauen. Als ich dich erkannt hatte, bin ich dir dann eines Tages gefolgt. Das war's."

Nach dem Mittagessen wurde es Zeit aufzubrechen. Sarah hatte noch zu tun und erwartete für den nächsten Tag Geschäftsfreunde. Der Bringdienst war nicht nötig. Ich könnte bei Lilo mitfahren. Sie wohnte doch praktisch bei mir um die Ecke. So haben wir uns dann - natürlich wieder bekleidet - am frühen Nachmittag aufgemacht. Noch einmal umarmte ich Sarah stürmisch. Wir knutschten uns innig ab. Es war Abschied angesagt.

Während der Fahrt haben wir uns angeregt unterhalten, sprachen über Geschäftliches, über Erlebnisse und tauschten Anekdoten aus. Dabei warf ich immer wieder einen Blick auf Lilos Oberschenkel.

Sie zeigten gelegentlich Beulen. Das ist für Frauen nicht ungewöhnlich. Ich mochte das. Denn es zeigt die Reife einer Frau. Mich erinnerte das immer an eine Nektarine. Wenn die anfängt eine leicht faltige Haut zu bekommen, ist sie überreif. Aber dann ist sie auch so fruchtig und saftig, dass einem schon beim ersten Bissen der süße Saft die Mundwinkel hinab läuft.

Während der Fahrt begann sich mein Beutel wieder zu füllen. Das lag sicher auch daran, dass mir Lilo immer wieder neckische Blicke zuwarf, dass ihr Kleid gelegentlich bis zum Slip hinaufrutschte und dass sie erotische Andeutungen machte, die kaum misszuverstehen waren.

So landete ich nicht etwa in meiner Wohnung, sondern in Lilos Penthouse. Lilo führte mich herum. Das Wohnzimmer war ausgefüllt von einer riesigen weißen Ledercouch. Die Küche mit Kochinsel schien mir etwas klein, war aber ausgestattet mit allen möglichen elektrischen Helfern. Zum Schluss kam das Schlafzimmer dran. Das Bett mochte zwei auf drei Meter messen. Schränke fehlten vollkommen. Die waren in Lilos Ankleidezimmer eingebaut. Man fühlte, dass das Schlafzimmer gewiss nicht nur zum Ausruhen diente.

Anschließend betraten wir den umlaufenden Balkon. Lilo zeigte mir meine Wohnung, wo sie mich anhand des Fotos mehr zufällig erkannt hatte. Es war noch immer warm, und ließen wir uns für einen Moment auf den Liegen nieder und tranken einen fruchtigen Cocktail. Es war mega entspannend.

Wir lagen so da. Hin und wieder ging die Hand zur Nachbarliege. Ich streichelte Lilo über den Oberarm. Dabei fiel mein Blick immer wieder auf ihre Wunderbrüste. Daran konnte ich mich nicht satt genug sehen.

Lilo zeigte mir ihre Zuneigung ebenfalls durch zärtliches Streicheln. Sie griff mit ihrer schlanken Hand meine und drückte sie, strich über meinen Unterarm, so dass sich meine Härchen aufrichteten.

Immer lustvoller wurde die Atmosphäre. Das musste letztlich im Schlafraum enden. Lilo sprang plötzlich auf, packte mich mit ihrer zarten Hand am Arm und zog mich in ihr Schlafzimmer.

Wir hatten beide noch nicht geduscht. Unsere Kleider mieften nach Sex, und als wir endlich nackt waren, roch es im ganzen Raum wie im kleinen Raubtierhaus. Aber das törnte uns nur noch mehr an.

Lilo legte sich sogleich mit weit gespreizten Schenkeln hin. Ich krabbelte langsam ihre Beine entlang und schleckte sie. Je näher ich ihrem Heiligtum kam, desto mehr roch sie. Aber das erregte mich umso mehr.

Es war mir egal, dass ihr Schleim sich vielleicht mit Sarahs vermischt hatte, dass ihre Lippen vom vergangenen Tun verklebt waren. Ich öffnete sie und begann gierig mit der Zunge in ihr herum zu löffeln. Bald schon tropfte mir ihr Nektar das Kinn hinab. Und als sie dann konvulsiv zu zucken begann, schob ich meinen Körper auf sie und drückte ihr meinen Harten in die nasse Dose. Dabei leckte ich ihre Brüste, saugte ihre Nippel und biss sie zart in die Schulter.

Minuten lang hämmerte ich in diese wundervolle Frau. Mein Schwanz juckte kaum erträglich, ein Gewitter durchzog mich vom Unterleib bis zu den Haarspitzen. Ich war wie elektrisiert. Dann kam es mir. Ich spürte, wie mir der Saft durchs Rohr in ihre Scheide hinein schoss. Meinen Rücken bog ich instinktiv durch, um ihr auch noch den letzten Tropfen zu verpassen.

Dann sank ich auf ihr nieder. Wie angenehm es war, diesen üppigen Leib zu spüren, als wenn ich im Bett in weiche Kissen gefallen wäre. Es war unbeschreiblich herrlich. Das rief nach Wiederholung.

Dazu kam es dann mehr oder weniger zwangsläufig. Denn ich bat Lilo, sich um eine Eigentumswohnung für mich umzuschauen. Das nutzte denn mein Rotschopf ausgiebig aus. Wie viele vollkommen ungeeignete Objekte sie mir in der Folgezeit anbot, weiß ich nicht. Aber es war für uns jedes Mal Grund, sich einander nahe zu kommen.



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