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Der Racheplan Teil 05 (fm:Ehebruch, 11205 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 10 2023 Gesehen / Gelesen: 14599 / 13590 [93%] Bewertung Teil: 8.76 (82 Stimmen)
Erneut werden der Professorin die peinlichsten Sexualpraktiken abverlangt. Sie tut Dinge, die sie noch vor kurzem für unmöglich gehalten hätte. Kann sie so ihren Geliebten wieder fester an sich binden...?

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© Fabula Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Frei nach einer Erzählung von studhb

Neben Stefan stand Natascha, ihre studentische Hilfskraft. Sie war etwa so alt wie er und vielleicht einen halben Kopf größer als Helga, schlank, mit festen Brüsten, die nur wenig kleiner waren als die der Professorin. Ihr dunkelblondes Haar trug sie kurz geschnitten, und ihre großen blauen Augen strahlten in diesem Moment voller Energie und Selbstbewusstsein.

Beide Studenten lächelten, während die Professorin vor Schreck wie gelähmt war. Blitzartig fuhr ihr ein naheliegender Gedanke durch den Kopf: Hatte Natascha doch etwas bemerkt, als sie neulich in ihrem Büro war. Sie musste gesehen haben, wie sie unter ihrem Schreibtisch gekauerte und Stefan oral bedient hatte. Anders war es nicht zu erklären, das sie jetzt mit ihm hier auftauchte und so unverschämt grinste.

"Hast du jemanden erwartet? Vielleicht einen hübschen Pizza-Jungen?!" Fragte Stefan mit arroganten Gehabe und warf dabei frech einen Blick in den Ausschnitt ihres Bademantels.

"Ich... ich wollte gerade ein Bad nehmen", stammelte die Professorin, als müsste sie sich rechtfertigen, weshalb sie halbnackt an die Tür gekommen war. Doch gleichzeitig wurde ihr klar, wie einfältig sie sich benahm und das sie den beiden keinerlei Rechenschaft schuldig war.

"Oh, dabei leisten wir dir gerne Gesellschaft!" Entgegnete Stefan mit einem spöttischen Lächeln. "Übrigens, du brauchst dich vor Natascha nicht zu genieren, sie weiß über uns Bescheid. Und ich kann dir verraten, das sie ganz heiß darauf ist, mit uns ein paar schöne Stunden zu verbringen. Sie möchte gern dabei sein, wenn wir es miteinander treiben. Stimmt's Natascha, du würdest gerne mal die Fotze deiner Professorin in Aktion sehen!"

Mit hochrotem Kopf blickte Helga ihre Studentin an, die bis dahin noch kein einziges Wort gesprochen hatte. Die ganze Zeit über waren ihre großen, blauen Augen nur neugierig auf sie gerichtet gewesen und hatten ihre Reaktionen registriert.

Natascha musste Helgas Schock bemerkt haben, denn sie fügte beruhigend hinzu: "Machen Sie sich keine Sorgen, Frau Professor. Stefan hat mir alles erzählt! Ich weiß, das Sie auf seinen Schwanz stehen und das kann ich gut verstehen."

Helga starrte sie entsetzt an. Sie war unfähig ein Wort zu sagen! Die chaotischsten Gedanken rasten durch ihren Kopf. Es war eine Katastrophe, das nun auch diese Studentin über ihr Verhältnis mit Stefan Bescheid wusste. Und was wollte sie damit andeuten, das sie das gut verstand? Hatte sie etwa auch schon Stefans Schwanz genossen?

Und warum war Natascha mitgekommen? Was hatten die beiden vor? Jetzt konnte sie auch unmöglich ihren Liebhaber sagen, das sie von ihm schwanger war. Verzweifelt überlegte sie, wie sie aus dieser heiklen Situation wieder einigermaßen unbeschadet herauskam.

Stefan ließ ihr keine Zeit, ihre Gedanken zu ordnen. Er fasste beide Frauen an den Händen und zog sie mit sich Richtung Bad. "Du hast ja noch gar kein Wasser eingelassen", spottete er beim Anblick der leeren Wanne. "Ich dachte, du wolltest gerade ein Bad nehmen?" Er drehte die Armatur auf und während das Wasser in die große Wanne einlief, entledigte er sich, wie selbstverständlich, seiner Sachen.

"Du hast mir erzählt, das dein Mann für drei Tage außer Haus ist, das trifft sich gut. So haben wir genug Zeit, Natascha mit in unsere ehebrecherische Beziehung einzubinden. Glaube mir, sie wird eine Bereicherung sein." Er musste grinsen! "Woher ich das weiß? Nun, ich habe sie neulich getestet und das Ergebnis war mehr als zufrieden stellend!"

Stolz stand sein großes Glied zwischen seinen Beinen, als er über den Wannenrand stieg und sich in das Wasser gleiten ließ. Einladend hob er eine Hand und sagte: "Na komm schon Helga, komm zu mir meine geile Schnecke!" Helga blickte unsicher auf Natascha, die ihr jedoch aufmunternd zunickte. Zögernd legte Helga ihren Bademantel ab. Dabei fixierte Natascha den drallen Körper ihrer Professorin und musste

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