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Die Schachspielerin (fm:Romantisch, 5206 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 21 2023 Gesehen / Gelesen: 14233 / 12732 [89%] Bewertung Geschichte: 9.31 (244 Stimmen)
Kleiner Unfall im Einkaufszentrum führt zum Kennenlernen, beim anschließendem Schachspiel gewinne ich unerwarteterweise das Spiel - und Sie

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"Klar, das geht. Bitte lassen sie mich aber schnell meinen Einkauf verstauen": Ein fragender Blick von ihr. Ich zeigte auf die Brötchentüte und schaute zu den Autoreihen. "Ja, auch ich habe so etwas wie ein Auto". Das war natürlich eine Anspielung auf ihre Luxuskiste, so einen Stadtpanzer mit allem Schnickschnack. "Ach so, ja". "Ich bin gleich wieder da. Ich schlenderte zu meinem Auto und verstaute die Brötchentüte. Dabei fiel mir ein, ich hatte gar nicht gefragt, wo sie wohnt. Als ich an ihren Auto ankam, saß sie bereits auf dem Beifahrersitz und die Fahrertür stand offen.

Ich streckte die Hand aus. "Wie, erst nieten sie mich um, und dann wollen sie fürs fahren auch noch Geld haben"? "Hören sie" sagte ich. "Es wäre vielleicht nett, wenn sie mal aufhören würden, mich hier ständig zu beleidigen. Ob ich sie umgehauen habe, weiß ich tatsächlich nicht, Trotzdem bin ich bereit ihnen zu helfen. Sie scheinen ja tatsächlich zu glauben, alle, die ihrer Einschätzung nach im Sozialstatus unter ihnen stehen, wollen nur ihr Geld. Tatsächlich will ich nur ihre Parkkarte. Ich vermute mal, ohne die kommt man auch mit ihrem Luxusschlitten hier nicht raus". "Ohh" schlug sie jetzt ihre Hand vor den Mund. Dann kramte sie in ihrer Handtasche und nach weiteren gefühlten 5 Minuten fand sie diese endlich und gab sie mir.

Ich ging zum Automaten und bezahlte die 3 (!) Euro Parkgebühr. Dann ging ich wieder zum Auto zurück und setzte mich auf den Fahrersitz. "Die Parkgebühr können sie steckenlassen" sagte ich noch süffisant. Natürlich hatte sie ihre Geldbörse nicht in der Hand und schaute etwas betreten. Ich streckte wieder die Hand aus. "Schlüssel"! "Zukunft. Wir sind schon dort" sagte sie und drückte einen Knopf am Armaturenbrett. Der Motor sprang an, sanft und flüsterleise. Ich schaute zur Seite, Aha, ein Automatikgetriebe. Zum losfahren kam ich aber nicht, denn plötzlich schob sich der Sitz immer weiter an das Lenkrad ran. Das Ding hatte wohl eine Sitzpositionsverstellungsautomatik.

"Oh, Entschuldigung, ist meine Sitzposition" sagte sie, und drückte einen weiteren Knopf. Der Sitz ging wieder zurück. "Sie kennen wohl so ein Auto nicht"? "Nein, ich hab nur so eines mit 4 Rädern und einem Lenkrad, wo man von A nach B kommt". "Mit dem" verbesserte sie mich. Ob sie den Sarkasmus verstanden hatte? Wohl eher nicht. "Ist die Position so gut? Dann können sie ja losfahren". Glücklicherweise hatte ich schon häufig Automatikwagen gefahren und konnte nun ohne weitere blöde Bemerkung von ihr losfahren. Fast schien sie ein wenig enttäuscht darüber zu sein.

Sie sagte mir wohin wir fahren mussten. Ich kannte die Straße. Ich schaute zur Seite und auf ihre wirklich gut geformten und sehenswerten Beine. "Schauen sie auf die Straße und nicht auf meine Beine"! Sie hatte mich erwischt. "Ist ja gut". Ich hielt es aber nicht lange durch. "Straße"! sagte sie nur. "Ja ja, muss ich mich jetzt dafür entschuldigen, dass ich auf Frauenbeine schaue? Alle Männer machen das". "Mein Mann macht das nicht"! Warum wohl? Bestimmt wird er die Zicke satt haben, dachte ich. Ich blinkte und fuhr dann rechts ran. "Ich kann ja aussteigen dann müssen sie alleine hinfahren"! "Ach ja, und wie kommen sie dann zurück"? "Schon mal was vom Bus gehört? Soll gar nicht weh tun hab ich gehört".

"Bitte nicht. Entschuldigen sie". Mal war sie ganz lieb, und dann ohne Vorwarnung eine Superzicke. Ich fuhr also weiter und in ca. 5 Minuten waren wir dann da. Meine Beifahrerin gab mir Rätsel auf. Sie drückte einen Knopf auf einer Fernbedienung und das Tor öffnete sich, ich fuhr unter einen Carport. Ein weiteres Auto war nicht zu sehen. Wo war denn ihre Gatte? Sie stieg aus und humpelte zur Treppe. Da musste man 6 oder sieben Stufen hoch. Ich folgte mit den Schuhkartons. Bei der ersten Stufe sagte sie aber schon "Autsch" und schaute mich hilfesuchend an. Ich wartete erst gar nicht auf eine verbale Aufforderung, stellte die Schuhschachteln ab, und sagte "Umklammern sie meinen Hals". Das machte sie und ich trug sie die Treppen hoch. Ihre Haare kitzelten an meiner Schulter und ich nahm ihren Geruch, ihr Parfüm auf. Es roch erregend fraulich-blumig.

Es dauerte dann noch einige Minuten, bis sie die Haustür geöffnet hatte und wir gingen rein, ich eher ungefragt. Die Wohnung sah so aus, wie ich es mir vorgestellt hatte. Riesengroß, spärlich, stilvoll möbliert, aber die vorhandenen Sachen vom feinsten. "Können sie die Kartons dort abstellen?" fragte sie. Oh, sie kann ja doch so etwas ähnliches wie Höflichkeit. "Möchten sie was trinken? Ein Wasser"? "Gerne". Sie hinkte in die Küche und kam mit zwei Gläsern und einer Karaffe wieder. Ich schaute sie an, als sie lächelnd wiederkam. "Zufrieden mit der Musterung"? "Der Körper ist sehr ansehnlich. Guter Zustand, trotz des Baujahres".

"Und jetzt fallen sie sicher über mich her"? "Haha. In ihrer Welt ist es bestimmt so, dass jeder Unterschichtmann nur daran denkt, wie er möglichst schnell über sie herfallen kann. Darum haben sie mich ja auch in ihr Haus gelockt, oder"? Sie sahen mir recht friedlich aus, darum hab ich's gewagt". Schlagfertig war sie ja, zumindest manchmal. "Hätten sie in der Schule besser aufgepasst, könnten sie es auch so schön haben". Da war sie wieder, ihre Überheblichkeit. "Ich HABE in der Schule aufgepasst. Und ihr Märchen klingt ja ganz nett, bleibt aber trotzdem ein Märchen. Mit ehrlicher Arbeit ist das hier nicht zu schaffen. Selbst mit dem besten Lohn hat man am Ende seines Arbeitslebens nicht mal annähernd genug, um von Zinsen oder Dividenden leben zu können. Dazu muss man entweder Leute betrügen, oder ausbeuten. Sonst geht's nicht, Erbschaft und Lotto mal ausgenommen".

"Und trotzdem gefällt ihnen mein Körper"? "Ja, ich kann das trennen. Körper und Geist". "Interessant. Sagen sie mal: Können sie Schach"? "Ja, wieso"? "Ich mache ihnen ein Angebot. Wenn sie gegen mich gewinnen, können sie mich haben". "Ernsthaft"? "Ja". Ich überlegte. Ganz so einfach wollte ich es dieser Tussi nicht machen. "Ok, dann aber nach meinen Gewinnregeln". "Wie wären die"? "Wenn ich gewinne, schlage ich sie vielleicht aus. Also ich kann es mir aussuchen ob ja oder nein". "Abgemacht". Ihre Gesichtszüge nahmen einen triumphalen Ausdruck an. Hatte ich was falsch gemacht? "Ich hol mal die Sachen".

Sie humpelte in einen anderen Raumteil und kramte in einem Schrank. Ich schaute mir mittlerweile die Bilder an. Es waren nur wenige, aber persönliche. Menschengruppen. Eine Frau vor einem Boot. Schien sie zu sein. Ein junges Mädchen vor einem älteren Mann und dazwischen ein Schachbrett. War das ihre Tochter und ihr Mann? Sie kam mit dem Schachset zurück. "Ihr Mann spielt Schach? Damit kann man reich werden"? "Nein, mein Mann ist Börsenmakler. Diese Woche ist er in Südafrika. Ich spiele Schach. Großmeisterin. Also ich war Großmeisterin. <Schluck> Darum hatte sie also eingewilligt. Ich hatte nicht die geringste Chance. Sie würde mich intellektuell vernichten. Meine Kenntnisse waren nur wenig größer als Anfängerniveau.

Sie baute alles auf. "Ok, ich habe sie reingelegt. Dafür dürfen sie mit den weißen Figuren spielen". Ohh, wie gnädig. Sie stellte das Spiel auf und zwei Schachuhren daneben. "50 Minuten für die ersten 25 Züge". Ok, nach Zeit hatte ich noch nie gespielt, aber war jetzt auch egal. Ich überlegte. Es gab beim Schach so gewisse Eröffnungsregeln, aber die waren mir größtenteils entfallen. Außerdem hätte ich mit denen sowieso keine Chance gegen sie. Meine einzige Chance wäre was unkonventionelles, und wohl selbst das nicht. Ich drückte die Uhr und nahm also einfach einen etwas seitlichen Bauern, von dem ich dachte, dass er mir einen guten Start versprach. Sie war am Zug. Mein Anfangsplan hatte zunächst Erfolg.

Es war keine Eröffnung, die sie kannte, und sie überlegte lange, bis sie zu einer klassischen Eröffnung aus der Mitte antwortete. Ich machte weiter mit den Bauern und fing spät an, meine Figuren zu positionieren. Aber es kam, wie es kommen musste: bald hatte sie die Dominanz. Ich hatte zwei Bauern geschlagen, sie drei Bauern, einen Läufer und einen Turm von mir, ich nur ihre beiden Springer. Das fing ja gut an. Ich erinnerte mich daran, wer die Mitte das Schachbrettes besetzt beherrscht das Spiel. Das lag jetzt eindeutig in ihrer Hand. Ihre Figuren waren bereits optimal positioniert für den Angriff auf meine Burg. Zudem waren meine Figuren seitlich ziemlich eingeklemmt oder mit Deckungsaufgaben gebunden.

Das Ende war nah! Jetzt konnte mich nur noch List, ein Wunder oder beides retten! Zuerst einmal entschied ich mich dafür, sie zu verunsichern. Ich starrte auf ihre Titten. Sie waren klein, drückten sich aber spitz durch ihre Bluse durch. Ein weißer Spitzen BH war schwach erkennbar. Sie wollte gerade ziehen, da sah sie meinen Blick. Sie sagte nichts, schaute aber richtig missbilligend drein. Dann setzte sie ihren Zug und schaute mich provokant an. Ein weiterer Vorbereitungszug ihres Angriffes. Was sollte ich nur tun? Es musste etwas unerwartetes sein. Ich schaute auf das Spielfeld und sah keinen sinnvollen Zug. Also machte ich etwas unsinniges. Ich schob einfach einen seitlichen Bauern nach vorn.

Sie runzelte die Stirn. Mit dem Zug hatte sie also nicht gerechnet. Ich setzte ein Pokerface auf und griente sie an. Sie starrte lange auf das Brett. Ich schaute auf ihre Ohren. Schöne Ohrringe, Creolen. Sie bemerkte meinen Blick. Fasste mit den Händen an ihre Ohrläppchen, Jetzt war sie deutlich verunsichert. Nun schaute ich auf ihre Lippen. Als sie es bemerkte, rieb sie diese aufeinander. Sie dachte wohl, ihr Lippenstift wäre verschmiert. Ihre Außenwirkung schien ihr wunder Punkt zu sein. Ich erwartete nun ihren Angriff, aber nach langer Zeit, ich glaube, es waren 8 Minuten, setzte sie ihren Bauern vor meinen. Mein Zug musste wohl doch gefährlicher gewesen sein, als gedacht.

Nun sah ich auch etwas. War das die richtige Antwort von ihr? Oder eine Falle? Durch ihren Bauernzug hatte sich jetzt eine Lücke aufgetan, die vorher nicht da war, da gut gedeckt. Für meine Springer. Ein Springer stand schon in Schlagdistanz, der andere günstig. Ich setzte den zweiten und bedrohte damit ihre Dame. Sie setzte ihren Läufer so, dass er meine Dame bedrohte. Nun kam Springer 1 zum Einsatz. Ich setzte ihn neben ihren Bauern. Schach! Sie runzelte wieder die Stirn. Und überlegte. Mit dem Zug hatte sie nicht gerechnet. Die Uhr lief und lief. Sie konnte nur ihren König setzen und tat es. Springer 2: Schach!. Sie hätte zwar mit dem Bauern sonst den Springer schlagen können, ging aber nicht, da der König dann ins Schach meiner Dame geraten wäre. Sie machte mit ihrem König einen Rückzug.

Mein Turm wanderte auf die Grundlinie. Schach! Ihr Turm schlug meinen Turm. Nun war aber die Grundlinie frei. Meine Dame tat den Zug und schlug den Turm. Schach! Sie überlegte, hatte aber wenig Zeit, die wurde für sie knapp. Sie tat einen Zug, aber es war hoffnungslos. Ich hatte noch genug Zeit mir die weitere Entwicklung anzusehen und tat den richtigen Zug. "Schach! In der einen Variante wäre jetzt sie in zwei Zügen schachmatt gewesen, in der anderen in drei. Sie schmiss ihren König um und schaute mich mit wütend-funkelnden Augen an. "Wie haben sie das gemacht! Das war unfair"! "Wieso, es war doch alles regelkonform". "Sie sind auch ein Schachmeister, oder"? "Nein, ganz und gar nicht. Kurz über Anfänger. Schauen sie sich doch nur ihre erbeutete Figuren Sammlung anr. Sie hätten eigentlich gewinnen müssen"!

Sie schaute noch einen Moment konsterniert, dann fing sie an sich ihre Bluse auszuziehen. "Was soll das jetzt" fragte ich. "Na ich hab doch verloren"! "Wie verloren? Sie wollen jetzt Sex mit mir machen, weil sie verloren haben"? "Ja, ist nun mal so. Ich muss ja meine Versprechungen halten". Ungeniert machte sie weiter und zog sich jetzt auch ihren BH aus. Ein paar mittelgroßer, sehr spitz zulaufender Titten kam zum Vorschein. "Außerdem haben sie sowieso die ganze Zeit auf meine Brüste gestarrt"! "Die ganze Zeit sicher nicht. Höchstens zwei, drei mal. Und außerdem hab ich ja gesagt, dass ich mir aussuchen kann ob ich sie nehme oder nicht. Sie haben ja sowieso nicht damit gerechnet, dass sie verlieren".

"Und, tun sie es"? "Was tun"? Na, mich nicht nehmen". "Genau, so macht mir das nämlich keinen Spaß". Sie hielt inne, jetzt wieder sichtlich verunsichert. "Wieso, gefalle ich ihnen etwa nicht"? "Doch. Der Körper ja. Der ist ganz toll. Ihre Seele hat aber gewisse Mängelerscheinungen. Mal sind sie ganz lieb, und dann gleich darauf wieder richtig garstig. Und außerdem" (sie kam jetzt um den Tisch drumherum und stellte sich vor mich), "welcher Mann möchte schon mit einer Frau rummachen, nur weil er sie beim Spiel gewonnen hat. Also ich sicher nicht. Ich möchte dass die Frau mit mir Sex hat, weil sie das Potential in mir sieht, sie gut zu befriedigen"!

Sie nahm jetzt meine Hände und legte diese auf ihre Brüste. "Bitte schlafen sie mit mir. Jeder andere würde jetzt zugreifen". Sie legte jetzt ihre Hände auf meine und übte damit Druck auf ihre Brüste aus". Eine Stimme in mir meldete sich jetzt. 'Du bist ein Idiot. Fick sie doch!'. Stattdessen hörte ich mich aber sagen. "Nein. Und glauben sie mir, wenn ich scharf auf eine Frau bin, dann will ich nicht mit ihr schlafen. Dann will ich mit ihr ficken. Aber so was sagt man ja in ihren Kreisen nicht"! Die Situation war so was von surreal! Ich stand vor einer wunderschönen Frau mit klasse Figur. Die hatte einen nackten Oberkörper, einen sexy Rock, eine ebensolche sexy Strumpfhose und ein Paar dazu überhaupt nicht dazu passender Sneaker an, ich die Hände auf deren Titten, und quatschte jetzt hier so dummes Zeug, anstatt sie einfach zu nehmen.

Als Idiot, der ich war, riss ich mich von ihr los, ging zur Tür, und öffnete diese. Sie kam mir hinterher und zog mich am Ärmel. "Bitte geh nicht. Bitte fick mich". Eine Pause entstand. Nochmal, nun aber nachdrücklicher: "Fick mich". Die Stimme in mir meldete sich wieder. 'Nun nimm sie doch endlich! Fick sie!'. Das war natürlich ein Argument. Ich schloss die Tür. Ängstlich flackerten wieder ihre Augen. Dann kam aber ihr Angriff. Sie war wie eine Krake, ihre Hände waren überall, sie drückte sich mit ihren festen Titten an mich und stieß mir ihre flinke Zunge in den Mund. Kurze Zeit später hatte sie Gürtel und Knopf meiner Hose geöffnet, streifte sie nach unten, dann ging sie auf die Knie.

Auch meine Unterhose wanderte nach unten und mein steifer Schwanz sprang ihr entgegen. Jetzt merkte ich erst, dass der vom steif-sein schon richtig weh tat. Nun hatte er wieder etwas Luft. Aber nicht lange, denn sie langte sofort nach ihm und beförderte ihn in ihren süßen Mund. Dann wichste sie ihn, griff durch meine Beine hindurch, und drückte an meinen Po, um meinen Schwanz tiefer in ihren Mund zu befördern. WOW, das war ja so eine geile Sau! Sie ließ ihn ganz schön lange drin, als als sie ihn wieder entließ, rann ihre Spucke herunter und sie japste nach Luft. Dann leckte sie an meinen Eiern.

"Jetzt bin ich in deinen Schwanz verliebt" sagte sie. "Und was ist mit mir"? "Kommt noch" sagte sie, und strahlte mich an. Ich war erstaunt. Die konnte ja doch versaut sein und auch reden! Ich genoss die Behandlung und strich durch ihre Haare, mein Schwanz war so steif, daß er schon fast wieder weh tat. Bald hielt ich es nicht mehr aus. Ich nahm sie an die Hand und zog sie zu einem Ledersofa, welches da rumstand. Ich suchte den Reißverschluss und ihr Rock fiel. Recht grob zog ich ihr die Strumpfhose herunter. Dann legte ich mich auf die Couch und zog sie über mich. In Stellung 69.

Ich wurschtelte meinen Kopf durch ihre Beine hindurch und zog ihren Slip beiseite, der von der Optik so aussah als ob er zum BH gepasst hat. Natürlich, Dame von Welt trägt natürlich bei jeder Gelegenheit ein Set und nicht lauter Einzelstücke. Ich umklammerte ihren Po und drückte meine Zunge hart erst auf ihren Kitzler drauf, dann in ihre Muschi hinein. Sie schrie auf und stöhnte dann. Meine Zunge wirbelte. Der Geschmack ihres Fötzchens hatte einen hohen Suchtfaktor! Ihr Po wackelte trotz meiner Umklammerung hin und her und ihr Stöhnen wurde immer lauter. Dann zitterte sie und gab einen Orgasmusschrei von sich. Was war denn das? Das waren ja noch nicht mal 5 Minuten gewesen! Hatte die es so nötig bzw. Defizite gehabt?

Ich nahm jetzt ein wenig Rücksicht und verwöhnte sie nun wesentlich sanfter. Ich ließ meine Zunge auch an ihren Schenkeln hoch und runter fahren. Wäre sie ein Kätzchen, würde sie jetzt schnurren. Bald kam sie aber wieder in Fahrt. Sie ging von mir herunter und legte sich hin. "Fick mich! Fick mich jetzt"! In Sekundenschnelle hatte sie sich von ihren Schuhen, der Strumpfhose, und dem Höschen befreit. Sie spreizte einladend ihre Beine. Soll ich? Ohne Kondom? Ihr schien es aber nichts auszumachen. Dann nahm sie wohl die Pille! Schnell flogen meine Klamotten hinfort. Ich legte mich auf sie und sie griff nach unten. Ich brauchte nur noch hineinzudrücken. Als ich immer tiefer einfuhr, schloss sie die Augen. Verdammt, ist die eng, dachte ich.

Ich wollte es daher langsam angehen lassen. Sie machte das aber mit ihrer Leidenschaft zunichte. Sie umklammerte meinen Körper, meinen Po, versucht mich zu schnellerem ficken zu animieren. Dabei warf sie ihren Kopf hin und her und atmete schwer. Schließlich kratzte sie auch noch auf meinem Rücken. Sie schlang die Beine um mich und drückte mich mit denen heran. "Ja, fick mich, tiefer", sagte sie dann und ergriff mit ihren Händen meinen Kopf und gab mir dann leidenschaftliche, versaute Küsse, wobei sie erstaunliche Kraft entwickelte. Es kam wie es kommen musste: schon nach wenigen Minuten war es soweit.

Ich stöhnte "Ahhh, ahh, jaaa" und sie "Ohhhhh, jaa". Ich spritzte und der Orgasmus erfasste meinen ganzen Körper. Wie durch einen Nebel nahm ich noch wahr, daß sie meinen Po umklammert hielt und mich so tief wie möglich heranzog, während mein Körper dasselbe versuchte. Mein Gott, ich musste ja bis an den Muttermund herangekommen sein, dachte ich. Hoffentlich verhütet sie, aber darüber nachzudenken war es jetzt eh zu spät. Als ich wieder zu mir kam, schaute sie mich an. Etwas verliebt, wie mir schien. "Tut mir leid, ich war zu schnell. Ich konnt's nicht mehr zurückhalten". "Ich wollte es auch" sagte sie.

Dann schaute sie mich an. Verlangend. Dann kokett. Dann spürte ich, wie sie ganz allmählich anfing, meinen Schwanz zu massieren. Mit ihren Fotzenmuskeln. Meinem Schwanz gefiel das. Gerade wollte er schon wieder kleiner werden, aber nun wuchs er wieder. Kein Wunder bei der guten Behandlung. "Sag mal, wie heißt du eigentlich?" fragte sie jetzt. "Ich heiße Daniel. Und du"? "Ich bin Viola". Schon wieder so eine skurrile Situation. Ich liege hier auf ihr mit meinem Schwanz eingelocht in ihr und werde massiert, und sie tauscht mit mir in aller Ruhe die Namen aus.

"Kannst du weiter ficken, Daniel?" fragte sie jetzt. "Ich glaube der will nochmal". Sie hatte natürlich Recht. Ich fing daher wieder mit stoßen an, aber langsam. Die Sperma Menge war wohl recht groß gewesen, denn nun gab es bei jedem Fickstoß ein schmatzendes Geräusch. "Dein Schwanz hat gut geschmeckt" sagte sie. "Ich mag es wenn ein Mann gut schmeckt. Hat dir meine Muschi auch geschmeckt"? Sie konnte ja Fragen stellen! Das hätte jetzt bestens in einen Pornofilm gepasst. Ihre Verwandlung von einer Oberschichttussi zu einer Nymphomanen dirty-talk-Schlampe war schon erstaunlich. "Ich spüre den geilen Geschmack immer noch im Mund" sagte ich.

Das versaute Reden törnte uns wieder so an, dass ich immer schneller wurde. So schnell würde ich aber diesmal nicht kommen. Bald wechselten wir die Stellungen und probierten alles aus. Besonders gefiel mir die Stellung von hinten. Ich hatte ihren süßen kleinen Po vor mir, und sah noch den oberen Bereich ihrer Schamlippen, in die ich immer wieder hineinstieß, und beim herausziehen mein Schwanz von ihrem Liebessaft und meinem Sperma feucht benetzt. "Ohh ja, schön, fester, schneller" sagte sie immer wieder. Ich hämmerte immer wieder in sie rein, und genoss ihre Enge. Ich fing dann an zu keuchen und zu stöhnen. Mein Orgasmus nahte.

Sie bemerkte es und zog ihren Hintern weg von mir. Schade. Sie drehte sich um und drückte mich auf den Rücken liegend auf die Couch. "So schnell nicht, mein Lieber" sagte sie. Sie griff hinter sich und führte sich meinen Schwanz in der Reitfickposition ein. Dann fing sie an, mich zu ficken. So etwas hatte ich noch nicht erlebt. Sie führte alle Bewegungen wie in extremer Zeitlupe aus. Ganz langsam glitt mein Schwanz in sie hinein, und wieder heraus, während sie jeden meiner Gesichtszüge dabei beobachtete. Ich schloss die Augen und umfasste ihren Po, nur ganz sanft, nicht um sie zu forcieren sondern nur um sie zu tätscheln und ihren Rhythmus mitzugehen.

Bald fing sie an zu variieren. Sie drehte ihr Becken zur Seite wie eine Zirkusartistin, als wollte sie jedem Zentimeter ihrer Liebeshöhle auch mal meine Eichel zeigen. 'Schaut her, was ich mir hier für einen schönen Schwanz eingefangen habe'. Lange, richtig lange wurde ich so verwöhnt. Dann hielt sie es aber irgendwann selbst nicht mehr aus. Sie seufzte auf und wurde langsam schneller. Ich nahm jetzt die Hände von ihren Po und führte sie an ihre Titten. Dann wanderten sie wieder zu ihrem Po und ich saugte mit dem Mund an ihren Nippeln und leckte mit der Zunge über ihre Titten. "Ja, quetsch meine Titties. Leck sie" sagte sie und wurde immer schneller, und immer wilder. Ich stieß nun ebenfalls ihr entgegen.

Sie stöhnte, keuchte, hechelte. Ich spürte ich würde gleich kommen und stieg ebenfalls in das internationale Bumslied mit ein. Dann schrie sie auf und rammte ihren Unterleib einige male richtig heftig auf meinen Pfahl drauf. Das war zu viel und ich kam, sie schrie, ich schrie, und pumpte, pumpte, pumpte. Ich saugte eine ihrer Titten ein und machte ihr da fast einen Knutschfleck. Langsam kamen wir vom heftigem Atmen zum Ruhezustand. "Ohh war das schön. Du bist die beste Fickerin die ich kenne" lobte ich sie. "Hab ich dir das Gehirn heraus gefickt?" fragte sie. "Das nicht, aber den Verstand". "Da bin ich ja froh, dass noch genug über ist. Dann hab ich ja noch einiges zu tun".

Sie stand auf und zog mich mit sich. Es ging eine Treppe hoch in ihr Schlafgemach. Ihr Bein hatte sich offenbar erholt denn sie hinkte nun kaum noch. Sie schmiss mich auf das Bett. Dann fing sie an, meinen Körper mit Küssen zu verwöhnen. Es dauerte eine ganze Weile, dann meldete sich mein Schwanz und wippte ein wenig kraftlos. Sie bemerkte es natürlich. "Sieh mal, es ist noch Leben in ihm. Soll ich mal eine Mund zu Schwanz Beatmung machen"? Meine Antwort wartete sie aber gar nicht ab. Mein Schwanz wanderte in ihren Mund. Sie fickte ihn damit, hielt dabei mit mir Blickkontakt. Sie machte sich dann auch einen Spaß daraus, meine Eier zu kneten, und diese einzusaugen, und dabei bis unmittelbar vor die Schmerzgrenze zu gehen. Es machte mich verrückt!

Bald hatte mein Schwanz wieder eine Einsatzreife erreicht. Erneut fickten wir in allen möglichen Stellungen. Ich konnte gar nicht mehr sagen, welche wir wie oft machten, da sie mir wirklich ziemlich viel Verstand heraus fickte. Wie konnte so eine Könnerin nur so ein vermutlich langweiliges Reichenleben führen? Irgendwann, es war in einer seitlich liegenden Position und ich konnte dabei schön ihre Titten kneten, kam ich dann erneut ihn ihr. Es war nicht mehr so intensiv wie in den zwei malen zuvor, aber trotzdem schön. Wir kuschelten uns aneinander und dann schliefen wir ein. Bald darauf wurde ich wieder wach.

Sie schaute mich an. Ein gütiger Blick. "Hab ich dich so ausgezehrt"? "Ja, dumm und dämlich gefickt. Sag mal, verhütest du eigentlich"? "Nö. Warum auch? Mein Mann fasst mich nur selten an. Wenn da ein kleiner Daniel rauskommt, schiebe ich ihn meinem Mann unter. War ein Scherz! Ich bin nicht in meinen fruchtbaren Tagen, und werde auch die Pille danach nehmen. Beruhigt"? "Du bist hier ganz schön im Gefängnis, oder? Zwar mit goldenen Gitterstäben, aber trotzdem. Dein Besitz besitzt dich mehr, als dass du ihn besitzt. Warum verlässt du deinen Mann denn nicht"?

"Ach, ich weiß auch nicht. Weißt du, wir haben einen Ehevertrag. Bei einer Scheidung bekomme ich nur 20000 Euro. Jetzt wirst du mir bestimmt sagen, so einen Luxus braucht man doch gar nicht. Du hast wohl recht. Aber bis vor acht Jahren lebte ich auch in einfachen Verhältnissen. Nicht arm, aber auch nicht reich. Da fällt der Verzicht schwer". "Merkt man aber nichts mehr davon" entgegnete ich süffisant. "Ich weiß, worauf du anspielst" sagte sie. "Es tut mir auch leid. Aber manchmal geht es so mit mir durch, und dann lass ich meinen Frust an anderen aus. Hat es sehr wehgetan"? "Ja, Aber ich hab mich ja gewehrt". "Du konntest das gut. Einige male musste ich sogar innerlich lachen".

"Ist das dein Mann auf dem Bild mit dem Schachspiel"? "Nein, das ist mein Opa, und ich in früheren Zeiten. Er hat es mir beigebracht. "Sag mal Viola. Du hast mich doch absichtlich gewinnen lassen, oder"? "Nein! Wirklich nicht! Ich wollte gewinnen! Du warst ja ganz schön frech. Und ich wollte es dir zeigen. Außerdem, wenn ich gewonnen hätte, dann hättest du ja auch mit mit ficken müssen. Also schlafen. Wie man das so macht in meinen Kreisen" setzte sie noch süffisant hinzu. "Na dann gab es ja dann doch noch eine Win-Win Situation, sozusagen".

"Du hast mich ja ganz schön durcheinander gebracht. Aber als Profi hätte ich das trotzdem durchziehen müssen. So eine Blamage. Ich hab mich übrigens schon im Auto ein wenig in dich verliebt". "Das hast du aber gut verborgen. Ich musste mich ja schämen, so als Mann. Dabei ist mir das Verhalten ja sozusagen genetisch einprogrammiert". Im Schlafzimmer war eine Uhr. 18 Uhr. Ich stand aus dem Bett auf. "Wo willst du hin"? "Ich muss los. Schon vergessen? In Parkhaus steht ja noch mein Auto. Wenn ich das da nicht raushole, wird es abgeschleppt". "Ach so, ja. Dann zieh dich wieder an. Ich muss noch pipi machen. Ich komm gleich zur Tür".

Ich ging die Treppe herunter, suchte meine Klamotten zusammen. Auf dem Fußboden lag ihr weißes Höschen. Ich hob es auf. Es roch verführerisch. Ich beschloss, es einfach mitzunehmen. Sie kam dann herunter und gab mir zum Abschied einen langen Kuss. "Kommst du wieder"? Ich gab ihr ein Kärtchen mit meiner Handynummer. "Die Chancen stehen gut. Wenn ich wieder bei Kräften bin". Dann ging ich raus. Ich wusste, wo die Hauptstraße war. Dort gab es eine Bushaltestelle. Ich fuhr zum Einkaufszentrum.

Es war noch genug Zeit. Der Parkautomat zeigte 12 Euro. Der Höchstbetrag. Ich fand aber, das war ein guter Einsatz. Dann fuhr ich nach Hause und verstaute meinen Einkauf. Dann klingelte das Telefon. "Hier Viola. Du Schuft hast mein Höschen geklaut. Und du bist mir noch eine Revanche schuldig. Diesmal musst du aber die schwarzen Figuren nehmen". "Und wie ist der Einsatz"? "Wenn du gewinnst, musst du mich ficken. Und wenn ich gewinne, ficke ich dich". "Das klingt erneut nach einer Win-win Situation. Muss ich das Höschen wieder mitbringen"? "Nein. Nur dich und deinen Schwanz". "Ich weiß nicht, ob der schon wieder kann. Sonst nehme ich halt meinen Zungenschwanz". Man hörte wie sie kicherte. "Bis gleich"! Zwei Minuten später saß ich im Auto und überlegte verzweifelt, wie ich meine Sperma Vorräte wieder auffüllen könnte.



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