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Ein Date mit Folgen (fm:Romantisch, 13281 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 26 2023 Gesehen / Gelesen: 14307 / 12127 [85%] Bewertung Geschichte: 9.37 (211 Stimmen)
Ein Blind Date hat für einen langjährigen Single unerwartete Folgen (Kurzgeschichte). Ich freue mich über Resonanz.

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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

17:00 Café König" darauf. Sie nimmt den Zettel und nickt und schon ist sie weg. Ich weiß auch nicht mehr so recht, was hier noch soll und gehe in meine Zappelbude und mache noch eine Runde. Ich überlege bei den Übungen, was das für ein Date war. Irgendwie war es gar kein Date und so richtig aufregend fand ich Rosalinde auch nicht. Vielleicht ist es nächsten Freitag besser. Das Café ist jedenfalls der bessere Ort, ruhige Atmosphäre, guten Kuchen und bei schönem Wetter, kann man im Garten sitzen.

Ich mache heute am Freitag mal pünktlich Feierabend und es ist ein lauer Frühsommertag. Natürlich bin ich wieder in Schwarz gekleidet und habe mir eine rote Krawatte mitgenommen, die ich mir umlege und die perfekt zu meinem roten Wildleder Blouson passt.

Ich warte vor dem Café auf Rosalinde und als sie wieder verspätet erscheint, versuche ich sie zum Begrüßung zu umarmen. Als Abwehr streckt sie mir wieder die Hand entgegen. Sie sieht heute nicht besser aus und ist eine graue Maus.

"Wollen wir drinnen sitzen oder gehen wir in den Garten?"

"Der Garten ist ja gut und wenn es kalt wird, können wir ja gehen."

Der Garten ist belebt, aber wir finden einen schönen Tisch in der Sonne. Ich lege meinen Blouson ab, weil mir warm ist. Rosalinde behält ihre dicke Jacke an und sieht aus wie das Michlin-Männchen mit 2 Streichhölzern als Beine. Ich dachte, dass die anderen mir eine Frau ausgesucht hätten und keinen Hungerhaken. Wir stellen uns gegenseitig Fragen, um einander kennen zu lernen.

"Ich bin 26 Jahre alt und Floristin. Ich habe wechselnde Schichten, mal Früh, mal Spät. Heute hatte ich Frühschicht. Da ist es nicht so turbulent " erfahre ich von Rosalinde. Von Blumen habe ich überhaupt keine Ahnung. Bei mir begehen sogar Topfpflanzen schon nach kurzer Zeit Selbstmord.

"Dann mache ich mal weiter. Ich bin Ralf, 28 Jahre und Leiter des Einkaufs. Ich bin zuständig für 24 Einkäufer und Einkäuferinnen. Einen geregelten 7 Stunden Tag kenne ich nicht, meistens sind es mehr als 10 Stunden, aber dafür habe ich ein freies Wochenende. In meiner knappen Freizeit gehe ich als Ausgleich ins Fitness Studio. Für mehr Hobbys bleibt wenig Zeit. Ich verreise gerne, aber meist sind es kurze Städtetrips", gebe ich zu Protokoll.

"Verreisen tue ich auch gerne, so drei Wochen Wanderurlaub im bayrischen Wald oder zum Wandern nach Österreich."

Die Bedienung erscheint und will unsere Bestellung aufnehmen. Rosalinde bestellt einen Earl Grey ohne Milch und Zucker und ich einen großen Milchkaffee.

"Was haben sie an Kuchen heute im Angebot?"

"Da muss ich sie an den Kuchentresen nach drinnen bitten. Ich bringe dann ihre Bestellung zusammen" entgegnet die Bedienung freundlich.

Wir gehen nach drinnen und suchen uns am Tresen Kuchen aus. Meine Wahl fällt auf einen gedeckten Käsekuchen mit Birnen. Neben uns steht eine Junge Frau, die sich für eine Ananas-Torte entscheidet. Rosalinde schau hilfesuchend zur Bedienung.

"Haben sie keine veganen Kuchen?"

"In den Kuchen ist immer Milch oder Sahne im Teig, Natürlich auch Eier."

"Nein, dann nehme ich keinen Kuchen", sagt Rosalinde schnippisch.

Oh Gott, das wird ja immer schlimmer. Wir gehen zurück zu unserem Tisch.

"Ich hoffe, dass du mir nachsehen kannst, das ich einen Kuchen genommen habe."

Unsere Bestellung wird gebracht und ich zahle auf Bitten der Bedienung sofort.

"Was machst du denn noch gerne, Rosalinde?"

"Ich lese viele Romane und ich liebe die Filme von Rosamunde Pilcher."

"Filme sind für mich eher selten was. Ich nehme eher Dokumentationen über Geschichte, Wirtschaft oder Politik."

"Das ist nichts für mich, das ist Alles zu kompliziert für mich. Ich liebe Liebesfilme."

"Und was machst du sonst noch so?"

"Eigentlich nichts. Ich bin faul."

"Ich gehe zur Entspannung gerne in die Sauna. Da kann ich fast Einschlafen."

"Bist du da nackt in der Sauna?"

"Ja, wie geht man sonst in die Sauna?"

"Ist das eine gemischte Sauna?"

"Ja."

"Mit nackten Frauen?"

"Ja."

"So wirst du mich niemals sehen. Ich kann mich doch nicht Fremden nackt zeigen. Das ist ja fast wie Sex."

"Und was ist daran schlimm?"

"Sex gibt es für mich erst nach der Hochzeit. Ich werde als Jungfrau in die Ehe gehen."

Es wird ja immer schlimmer. Jungfrau, Veganerin, prüde und nicht das hellst Licht am Baum. Was haben mir die Kumpel da bloß ausgesucht.

"Ich liebe die Sauna. Und die Damen dort finde ich interessant."

"Du bist ein Schwein. Dieses Verhalten ist ja ekelhaft."

Sie steht auf und rauscht davon. Ich entspanne mich und genieße den Rest meines Milchkaffee. Meine Krawatte nehme ich ab und stecke sie in die Tasche. Ich atme auf. Lieber ein Ende mit Schrecken......

Ich tippe eine Nachricht an meine Clique, dass es mit Rosalinde sicher nichts wird. Wir sind in Allem zu verschieden und außerdem ist sie mir zu prüde und macht mich nicht an.

Ich sehe mich im Garten um und sehe die Frau vom Kuchentresen wieder. Sie sieht toll aus. Dunkle, lange Haar, streng zu einem Zopf nach hinten genommen, weiße Bluse, schwarzer mittellanger Rock, schwarze Strümpfe und schwarze Lack-Pumps. Dazu dezent geschminkt mit roten Lippen und rotem Nagellack. Sie starrt mich unverhohlen an. Es kann nicht sein, das so eine attraktive Frau mich anstarrt, denke ich mir und schaue mich weiter um. Als mein Blick wieder auf diese Frau fällt, starrt sie mich noch immer an und lächelt. Ich schaue mich um, ob dort noch jemand ist, aber da ist niemand. Ich lächel zurück. Sie zwinkert und legt den Kopf schräg. Sie flirtet mit mir und sie meint mich. Ich zwinker ihr zu. Jetzt huscht ihre Zunge über die Unterlippe. So offen hat noch nie eine Frau mit mir geflirtet. Sie steht langsam auf, streicht ihren Rock glatt, nimmt ihre weiße Jacke und kommt mit wiegenden Hüften auf meinen Tisch zu. Sie will doch wohl nicht....... Doch sie will und steht neben meinem Tisch.

"Darf ich mich zu dir setzen?"

"Ja, gerne."

Ich springe auf und rücke ihr den Stuhl zurecht. Sie setzt sich schräg auf den Stuhl und schlägt elegant die Beine übereinander.

"Ich bin Betty, eigentlich Bettina, aber keiner nennt mich so. Ich habe dich beobachtet und hatte den Eindruck, dein Date läuft suboptimal und als sie so ab gerauscht ist, war klar, dass es mit euch nichts wird."

"Ja, es war ein Blind Date, das Freunde arrangiert hatten, aber sie war prüde, Veganerin und spaßfreie Jungfrau. Außerdem liebt sie Wandern und ist nicht das hellste Licht am Baum. Ich wollte freundlich sein, aber die gemischte Sauna war zu viel für sie. Ich werde sie sicher nicht wiedersehen. Übrigens ich heiße Ralf."

"Ok, solche Vorlieben könnte ich auch nicht teilen. Moment ich bekomme grade eine Nachricht."

Sie tippt auf ihrem Handy und schimpft: "So ein Arsch! Der kann mich mal." Sie ist stinksauer.

"Was ist denn los? Habe ich was falsches gesagt?"

"Nein, nein. Du bist es nicht, aber mein Freund. Wir haben heute 2 Jähriges und er hat mich versetzt. Ich habe mir extra heute Nachmittag freigenommen. Jetzt hat er per Whatsup sich gemeldet. Ihm sei etwas wichtiges im Büro dazwischen gekommen und er könne sich heute nicht mehr mit mir treffen. Das Wichtige im Büro ist sicher 10 Jahre jünger, hat Größe 36, B-Körbchen und himmelt ihn an."

"Bist du sicher, dass das dein Freund ist?"

"Ich habe echte Zweifel. Es ist schon das dritte mal, dass er mit einer Anderen rummacht. Wir hatten unser Treffen hier vereinbart und er vergisst es einfach. Jetzt versuche ich mit dir noch einen schönen Nachmittag zu haben."

"Der Herr scheint eine spezielle Sicht auf das Zusammen-Sein zu haben."

"Du brauchst dich nicht so fein auszudrücken, sag was du denkst."

"Er ist ein Idiot so eine klasse Frau wie dich einfach sitzen zu lassen. War das deutlich genug?"

"Du hast es getroffen. Wer bist du eigentlich?"

"Ich bin Ralf, 28 Jahre, Single und Leiter des Einkaufs in dem Konzern. Habe keine Hobbys außer dem Fitness Studio und zwischen durch mal gemischte Sauna, da ich kaum Freizeit habe. Ein 10 Stunden Tag ist normal für mich. Und was machst du, dass du dir Freitagsnachmittags extra frei nehmen musst?"

"Mir geht es ähnlich. Ich habe auch wenig Freizeit. Ich bin der Pharma-Chemie eine Laborleiterin und mein Labor arbeitet an der Entwicklung neue Antibiotika. Wir haben das Problem, dass immer mehr Erreger mittlerweile resistent sind. Ich bin Doktor der Chemie und 35 Jahre alt."

"Bitte verzeihe mir, aber ich habe keine Ahnung von dem, was du machst. Antibiotika habe ich mal vom Arzt verschrieben bekommen und es ging mir schnell besser. Robert Koch war der Erste, der die Wirkung entdeckt hatte."

"Das macht nichts, die Basis kennst du. Das reicht für den Normalbürger."

Die Bedienung schmeißt uns raus, da sie schließen wollen. Ich will den Abend noch nicht beenden und frage Betty, ob wir in eine Kneipe umziehen wollen. Sie ist dafür. So gehen wir 3 Häuser weiter und setzen unser Gespräch fort.

"Ich verstehe es noch nicht, was war für die Dame so schlimm an der Sauna?"

"Ich verstehe es auch nicht, aber sie scheint davon auszugehen, das dort alle nackt übereinander herfallen und es ein riesiges Rudelbumsen ist. Stimmt natürlich nicht, aber man kann es ja mal denken."

"Der Gedanke ist nicht abwegig, aber bislang hat mir ein Partner immer gereicht."

"Mir auch. Was machst du gerne im Urlaub?"

"Urlaub ist bei mir selten, aber ich liebe Kurzurlaube und Städtetrips."

"Die liebe ich auch. Einfach mal ein verlängertes Wochenende abhauen."

"Genau, das müssen wir mal machen."

Wir verstehen uns prächtig. Wir reden noch stundenlang über alle möglichen Themen und sie versucht mir zu erklären, was sie im Labor macht. Ich verstehe zwar noch nicht Alles, aber es ist spannend. Es wird spät und wir tauschen noch Nummern aus. Wenn einer Zeit hat kann man ja eine Nachricht senden und sich verabreden. Als wir gehen, läuft sie vor mir und ich sehe ihre Strümpfe mit Naht und sie hat herrliche Beine. Sie gefällt mir sehr. Wir umarmen uns zum Abschied und jeder geht in seine Wohnung.

Am Mittwoch bekomme ich eine Nachricht von Betty.

"Hast du morgen schon was vor?"

"Nein, wollen wir uns treffen?"

"Gerne, wieder in der Kneipe um 8 Uhr?"

"Ja, machen wir."

Es ist Donnerstag. Ich freue mich schon. Betty ist toll und mit ihr ist es nicht langweilig. Als ich in die Kneipe komme, sitzt sie traurig an einem Tisch.

"Hey Betty, was ist mit dir los? Ist die etwas etwas über die Leber gelaufen?"

"Da bist du ja endlich, setz dich neben mich. Ich erzähle es dir. Gestern habe ich eine Nachricht von meinem EX-Freund erhalten. Er hat geschrieben, dass es mit uns aus ist. Ich habe ihm zurück geschrieben und ihn nach seiner neuen Freundin gefragt. Er hat nachher zugegeben, dass er schon seit 2 Monaten mit einer Neuen rummacht. Er hat sie gleich am ersten Abend gefickt und in den 2 Monaten auch noch mit mir geschlafen. Ich fühle mich ausgenutzt und natürlich nicht besonders gut."

Ich lege den Arm um sie. Sie lehnt sich an mich und ich versuche sie zu trösten.

"Es ist natürlich so doof so abserviert zu werden, aber ich vermute, dass er immer wieder neue Betthäschen braucht. Ihr werdet nie ein Paar, das alleine im Bett ist. Die Geliebten werden immer mit dabei sein."

"Das weiß ich. Es ist mir auch schon klar geworden. So ein Arsch. Aber warum redet er nicht mit mir, sondern einfach per Nachricht Schluss macht?"

"Weil er ein Egoist ist. Er fährt immer zweigleisig. Eine festhalten und mit einer neuen ins Bett springen. Ich kann auch nicht verstehen, was ihn treibt. Dabei bist eine so tolle Frau und intelligent und schön."

Sie schaut mich an und küsst mich auf den Mund.

"Ein Freund, wie dich, habe ich gebraucht. Jetzt habe ich noch ein Problem, bei dem du mir vielleicht auch helfen kannst."

"Was hast du denn?"

"Ich wollte in 3 Wochen für 3 Wochen mit meinem Freund nach Sardinien. Es ist schon alles gebucht. Würdest du mit mir Fahren? Ich mag dich und es wird sicher ein toller Urlaub. Man kann schon baden, Städte besuchen und gut essen. Hast du Lust?"

"Es wäre wunderbar. Ein tolles Ziel und dann noch mit dir zusammen. Das kann nur ein guter Urlaub werden. Ich kümmere mich gleich morgen um Urlaub. Danke für die Einladung."

Ich küsse sie sanft.

"Du bist süß. Du gefällst mir, ich nehme dich mit, wenn es nur irgendwie geht."

Wir unterhalten uns den ganzen Abend und als wir rausgeschmissen werden, hat Betty ihren untreuen Freund schon fast vergessen. Wir vertragen uns perfekt und küssen uns immer intensiver und als Gute-Nacht-Kuss knutscht mich Betty ab. Sie ist mir super sympathisch und ich will sie möglichst schnell wieder sehen. Wieder zu Hause geht sie mir nicht mehr aus dem Kopf. Ich muss unbedingt morgen um den Urlaub nachfragen.

Freitagabend kommt von Betty eine Nachricht.

"Komm bitte sofort her, wir haben was zu feiern."

Dann folgt ihre Adresse. Ich bin gerade aus der Firma gekommen, fahre heim und greife eine Flasche Sekt aus dem Kühlschrank und fahre weiter zu Betty, Sie öffnet mir.

"Super dass du schon hier bist."

"Was müssen wir denn so dringend feiern?"

"Ich kann doch nicht kochen und heute habe ich es nach dem Rezept versucht. Es ist mir gelungen und das muss gefeiert werden."

"Dann habe ich jetzt das Getränk dazu."

"Hole einfach 2 Sektgläser aus dem linken Schrank im Wohnzimmer. Ich bringe das Essen."

Ich stelle die Gläser auf den Tisch, öffne die Flasche und schenke uns 2 Gläser ein. Betty bringt uns ihr Ragout mit Rindfleisch und viel Gemüse. Aubergine, Zucchini, Paprika und Tomaten mit Reis dazu.

"Komm, probiere mal. Ich so stolz. Bei mir brennt normalerweise schon das Wasser an."

Wir setzen uns und ich probiere.

"Sehr lecker. Ist dir wirklich sehr gut gelungen und richtig würzig. Ganz toll, sehr lecker."

Betty ist stolz und ich küsse sie dafür. Sie will noch einen Kuss und noch einen und wir knutschen am Tisch, bis das Essen nur noch warm ist. Wir essen und es schmeckt herrlich.

"Ich kann kochen, das früher nie geklappt. Ich mache uns gleich die 2. Portion noch mal warm."

Als wir fertig sind verschwindet Betty nochmals an den Herd und wärmt es auf. Ich folge ihre und umarme sie von hinten und küsse ihren Hals seitlich. Sie erschaudert.

"Ist es unangenehm für dich?"

"Nein, aber ich bin solche Zärtlichkeiten von einem Mann nicht mehr gewohnt, aber du darfst weiter machen."

Ich küsse sie wieder und sie legt den Kopf schief. Noch mehr Küsse und dann knabber ich an ihrem Hals.

"Bitte höre auf, es ist herrlich, aber sonst brennt mir hier alles an, weil ich immer mehr will."

Ich lasse von ihr ab und sie rührt wieder um. Wir essen auch mit großem Hunger die 2. Portion.

"Hast du noch mehr Hunger?"

"Vielen Dank, Betty, es war super lecker, aber jetzt bin ich voll."

Wir räumen gemeinsam ab und setzen den Topf unter Wasser.

"Hilfst du mir beim Abwaschen?"

"Aber selbstverständlich."

Sie lässt das Spülwasser einlaufen und ich küsse wieder ihren Hals. Sie dreht sich um und hängt sich an meinen Hals. Gut dass das Spülbecken einen Überlauf hat, sonst hätten wir die Küche geflutet, wir können kein Ende finden. So wäscht sie ab und ich trockne gleich ab. Wir räumen auch gleich auf.

Ich gieße 2 weitere Gläser Sekt ein.

"Betty komm mal bitte her, wir haben noch etwas zu feiern."

Sie setzt sich neben mich und schaut mich fragend an.

"Was haben wir noch zu feiern?"

"Ich habe heute meinen Urlaub eingereicht und heute Abende habe ich die Zusage bekommen. Wir können zusammen fahren."

"Wirklich? Das ist wunderbar. Ich freue mich so."

Betty wirft mich auf dem Sofa um und liegt auf mir. Ich halte sie fest und wir küssen uns ohne Ende. Es ist wunderbar.

"Ich bin begeistert, mit dir in den Urlaub zu fahren. Ich glaube, wir werden uns sicher sehr gut vertragen."

"Vertragen? Ich habe das Gefühl, das es nicht nur Vertragen sein wird. Ich bin dabei, mich in dich zu verlieben."

"Dann mache ich uns morgen das Abendessen. Du magst doch sicher Fleisch?"

"Ja, Ich liebe Fleisch. Gegrillt, gebraten, geschmort, ganz egal. Aber das kann ich nicht richtig."

"Musst du doch nicht. Wir können auch gemeinsam kochen und du wirst sicherer beim Kochen."

"Du willst mir das Kochen beibringen?"

"Gerne, es macht zusammen Spaß. Und gemeinsam essen ist viel schöner als immer nur für einen kochen und dann alleine zu Essen. Ich richte morgen das Essen aus und du kommst um sieben."

"Ja. Klar komme ich. Ich will auch deine Wohnung kennen lernen."

"Bitte sei nicht enttäuscht, bei mir ist es enger und kleiner."

"Das macht doch nichts. Single-Wohnungen müssen doch nicht so groß sein."

Sie küsst mich wieder und wir kuscheln weiter auf dem Sofa. Wir küssen uns endlos und wir beiden fühlen uns so gut. Es wird spät und ich werde sehr müde.

"Ich will nicht weg, aber ich bin todmüde und schlafe dir gleich auf dem Sofa ein. Ich muss nach hause. Wir sehen uns ja morgen wieder. Ich habe mich in dich verliebt."

"Ich habe mich auch verliebt in dich. Wir sehen uns ja bald wieder."

Ich küsse sie zum Abschied und fahre mit Schmetterlingen im Bauch nach hause. Ich freue mich schon auf morgen. Ich muss noch einkaufen, aber das bekomme ich hin.

Ich muss mich beeilen. Es ist Samstags viel zu tun. Aufräumen und die Bude putzen, was ich in der letzten Zeit erkennbar vernachlässigt haben. Heute kommt Damenbesuch, da darf es hier nicht aussehen, wie bei Hempels unter dem Sofa. Als letztes ist das Bad dran und dann aufwischen und die Kaffeeflecken von dem Fliesenboden beseitigen. Dann zum Einkaufen. Ich will uns Steaks aus der Pfanne machen. Die kann ich perfekt. Dazu grüner Salat und Röstkartoffeln. Der Salat ist welk und so greife ich zum Eisbergsalat, festkochende Kartoffeln, die man normalerweise für Kartoffelsalat nimmt. Ich nehme uns noch 3 Flaschen guten Rotwein mit. Und natürlich noch leckere Sachen für mein übliches Sonntagsfrühstück, heute mal 2, man(n) weiß ja nie, wie sich der Abend entwickelt. Die Steaks hole ich bei dem Metzger meines Vertrauens. Er ist zwar teurer, aber von der Qualität bin ich noch nie enttäuscht worden. Als ich meine Schätze in der Wohnung habe, setze ich die Kartoffeln auf und koche sie fast gar. In mir steigt die Euphorie auf, Betty kommt zum Essen. Ich singe in der kleinen Küche, laut und falsch. Ich bin kein großer Sänger, daher hat man mich wohl auch damals aus dem Schulchor geworfen. Ich mache den Salat fertig und decke den Tisch. Er ist groß für 2, aber sehr knapp für 4. Ich habe sogar ein weißes Tischtuch und Stoffservietten. Ich decke den Tisch mit Kerzenleuchter - sehr hübsch. Rotweingläser und Wassergläser, Tellern und dem guten Besteck von Oma. Es ist viertel von 7 und die Kartoffelachtel schmurgeln in der Pfanne. Die zweite Pfanne für die Steaks steht bereit. Betty kann kommen, sie muss kommen, je eher, je lieber.

5 vor 7 klingelt es, ich stürze zur Tür. Betty steht vor der Tür. Ich öffne und sie fällt mir um den Hals.

"Ich bin zu früh, aber länger konnte ich nicht warten. Ich wollte zu dir."

"Ich habe dich auch sehnlichst erwartet."

Ich schließe die Tür und wir küssen uns, lang und liebevoll. Sie legt ihre Handtasche beiseite.

"Du siehst heute wieder umwerfend aus. Sehr elegant mit dem Kleid."

"Das war auch ein Kampf vor dem Spiegel. Ich habe mich 3 mal umgezogen. Gefalle ich dir?"

"Sehr sogar. Ich will nicht den Chovie herauskehren, aber dich kann ich nur unter Zuhilfenahme meiner Hände beschreiben. Du bist eine tolle Frau und sehr attraktiv."

Ich küsse sie wieder.

"Ich muss in die Küche und die Pfanne anheizen und die Kartoffeln wenden. Verzeihe mir, ich hatte nicht gefragt, ob du Wein trinkst, aber Rotwein gehört zum Steak bei mir."

"Doch ich mag Wein, sogar lieber als Bier. Was hast du denn für einen?"

"Es ist ein Lemberger, fruchtig und schwer."

Ich schenke uns schon die Gläser ein.

"Bitte nimm Platz und bediene dich schon beim Salat. Ich muss die Tournedos jetzt in die Pfanne bringen. Wie möchtest du es? Rare, medium oder well done."

"Bitte medium. Ein Tournedo darf man doch nicht durchbraten."

Ich verschwinde in die kleine Küche und Betty folgt mir mit ihrem Rotwein.

"Das ist ja eine süße Küche, hat aber Alles außer einer Spülmaschine."

"Ja es reicht, aber zu viel Platz habe ich nicht."

Ich brate die Steaks von beiden Seiten nach der Uhr scharf an. Betty schaut mir über die Schulter. Dann kommen sie aus der Pfanne und dürfen ruhen. Derweil drehe ich die Pfanne runter und richte die Kartoffeln mit Paprika und etwas Salz an, da kommen die Steaks wieder in die Pfanne zum Nachgaren. Dann ist es so weit.

"Bitte nimm Platz, das Essen ist fertig. Ich habe uns gleich alle beide Stücke gemacht, so sind nicht so groß."

Ich stelle uns die Teller auf den Tisch und wir beginnen mit unserem Candlelight Dinner. Betty probiert das Fleisch.

"Das ist ungewürzt. Bitte verwende Salz und groben Pfeffer nach deinem Geschmack."

"Mmmmmm, ist zart und lecker, da muss man kaum würzen. Und genau auf den Punkt. Du bist ein Genie in der Küche. Ich hätte Schuhsohlen fabriziert."

Wir prosten uns zu und ich fülle ihr Glas nach.

"Ich bin glücklich, dass du mich hier besuchst und mit mir dinnierst. Da macht das Kochen richtig Spaß."

"Und das Essen erst. Mit einem guten Essen kann man mich von jedem Baum locken. Du bist ein schlimmer Verführer."

"Ich versuche dich doch nicht zu verführen. Wie kommst du auf diese Idee? Möchtest du noch mehr Kartoffeln?"

"Du bist gerade dabei. Nachher platzt mir das Kleid. Und du bist schuld. Ich nehme noch gerne welche."

"Dann bin ich gerne schuld."

Ich lege nach und wir essen, bis die Teller leer sind.

"Möchtest du noch einen Nachtisch? Ich kann noch selbstgemachtes Ananaseis anbieten. Wir müssen dann aber den Wein vorher leeren, da das Eis sehr süß ist und der Wein dann nicht mehr schmeckt."

"Danke nein. Ich bleibe lieber bei dem Wein und ich bin pappsatt."

"Dann räume ich ab, schenke dir noch Wein nach, ich habe noch eine zweite Flasche und du kannst es die auf dem Sofa bequem machen. Ich spüle nur kurz ab."

Ich trage das Geschirr in die Küche und mache das Spülwasser bereit. Betty geht nicht auf das Sofa, sondern steht hinter mir in der Küche und umarmt mich von hinten.

"Heute spülst du und ich trockne ab. Das ist unterhaltsamer."

"Danke dafür, aber ich wollte dich heute bedienen und verwöhnen."

"Das hast du schon mit dem Essen und dem sehr guten Wein. Wenn du in der Küche so gut bist, überlasse ich dir gerne die Küche."

"So feine Sachen gibt es bei mir auch nicht ständig. Bei mir ist auch mal eine Tiefkühlpizza dazwischen, wenn ich keine Zeit oder Lust habe."

"Das ist bei mir Standard. Oder Lasagne oder Spaghetti. Du weißt ja, ich übe noch in der Küche."

"Deine Übung war doch gestern sehr lecker."

"..... aber kein Vergleich zu heute. Kannst du noch mehr so leckere Sachen? Du kannst mich dann bald rollen und kein Kleid passt mehr."

Als wir fertig sind, ziehen wir uns mit dem Wein auf das Sofa zurück. Ich sitze in der Sofaecke und Betty kuschelt sich an mich. Sie hat die Pumps ausgezogen und die Beine auch auf das Sofa gezogen. Sie seufzt und es geht ihr gut.

"Ich habe für den Urlaub ein Doppelzimmer gebucht. Meinst du wir können in einem Doppelbett schlafen?"

"Ich glaube, ich könnte das. Neben einer so attraktiven Frau einschlafen, stellt für mich kein Problem dar. Meine Hände bei mir zu behalten ist in deinem Fall schon schwieriger."

Sie schaut mich verliebt an, es hat sie auch erwischt. Wir küssen uns.

"Du macht tolle Komplimente. Ich komme mir schon wie eine Prinzessin vor."

"Das sollst du auch, so eine scharfe Braut hatte ich bislang nie im Arm. Und ich habe mich in dich verliebt."

"Du bist so süß. Ich liebe dich auch, je mehr ich von dir kennen lerne, desto mehr........ Wo ist in der Wohnung eigentlich dein Bett? Hast du noch ein weiteres Zimmer?"

"Nein, leider nicht und auf meinem Bett sitzen wir gerade. Es ist ein Schlafsofa zum Ausziehen. Mit einem separaten Bett wird es hier zu eng."

Ich habe meinen Arm um ihre Schulter gelegt und ihr Kopf liegt halb auf meinem Brustkorb, an meine Hals geschmiegt. Ich streichel ihre Seite und ihren Rücken.

"Ist das schön, du bist so zärtlich. Du kannst mit deinen Händen auch meinen ganzen Körper erkunden. Mir gefällt das."

"Wenn du es so möchtest, bin ich nicht mehr so zurückhaltend."

"Deine Absicht ehrt dich, aber ich wünsche mir deine Hände überall auf mir. Schade, dass du nur 2 hast."

"Dann hättest du dir einen zärtlichen Octopus als Freund suchen sollen, der hat mehr Arme", witzel ich.

"Idiot. Der ist zwar lecker, aber er kocht und küsst nicht so gut."

Wir lachen. Meine Hand ist an ihrem Busen angekommen und ich streichel und massiere sie sanft. Sie drückt sich an mich und schnurrt wie eine zufriedene Katze. Ihre Hand wandert unter mein Hemd und streichelt mich zärtlich. Es ist himmlisch für mich. Ich streiche ihr über den Bauch und widme mich auch der anderen Brust. Ihre Nippel sind schon hart und zeichnen sich durch das Kleid ab. Ihr Atem geht schneller.

"Möchtest du noch weiteren Wein?"

"Bitte nicht, ich kann ohnehin nicht mehr fahren, aber ein Wasser hätte ich noch gerne."

Ich gehe in die Küche und hole das Verlangte. Als ich zurück bin, steht Betty vor dem Sofa und küsst mich. Wir verfallen augenblicklich in einen intensiven Zungenkuss und unsere Hände streicheln den geliebten Körper. Betty versucht mir das Hemd auszuziehen und ich helfe ihr. Wieder wilde Küsse. Sie streicht über die Beule in meiner Hose und massiert sie, wie ich ihre Vulva massiere. Sie zieht mir küssend meine Hose aus, bis ich in meinen Boxershorts vor ihr stehe. Sie nesselt an dem seitlichen Reißverschluss ihres Kleides und lässt es dann von ihren Schultern rutschen. Mir verschlägt es den Atem. Sie trägt aufregende Wäsche, ein schwarzes Set aus seidenem BH und Höschen, einem Strapsgürtel und Nylons mit Naht. Himmel sieht sie scharf aus. Wir streicheln uns weiter und sind schon deutlich erregt.

"Bitte lass uns das Sofa ausklappen, ich bleibe hier, fahren sollte ich ohnehin nicht mehr und ich will dich heute."

Ich stelle den flachen Tisch vor dem Sofa beiseite, lasse die Jalousien herunter und klappe das Bett aus. Das Laken ist immer aufgespannt und ich hole die beiden Kopfkissen und Decke aus dem Bettkasten. Unsere Kerze ist herunter gebrannt und so dimme ich ein kleine Lampe auf romantische Beleuchtung herunter. Wir sinken zusammen auf das Bett, noch immer küssend.

"Es ist wunderbar mit dir und ich will es auch, aber ich bin zu müde und möchte dabei nüchtern sein."

"Aber natürlich, dann testen wir jetzt ob wir im Urlaub in einem Bett schlafen können."

"Sei mir nicht böse, ich bin auch heiß auf dich, aber ich schlafe gleich ein. Sie rollt sich eng an mich und liegt in meinem Arm. Ich streichel sie noch bis sie schläft und mir auch die Augen zufallen.

Ich habe keine Ahnung, wie spät es ist, aber das ist Sonntags egal. Ich werde von zärtlichen Fingern geweckt.

"Guten Morgen, Geliebter. Du bist ja der perfekte Gentleman. Ich habe wunderbar in deinen Armen geschlafen. Bist du auch ausgeruht."

"Ich habe sehr gut geschlafen und toll geträumt mit einer aufregenden Frau im Arm."

Sie streichelt mich und ich revanchiere mich bei ihr. Ich streichel ihre Schenkel und als ich an die Innenseite komme öffnet sie die Beine leicht. Ich streichel jetzt ihre Vulva und spüre Feuchtigkeit unter meinen Fingern. Gleichzeitig streichel ich ihren Busen, aber mein Versuch ihr den BH auszuziehen mit einer Hand, scheitert kläglich. Sie hilft mir und so liegt ihr Busen frei vor mir. Ich küsse mich an ihrem Hals herunter und an ihrem Busen schließlich, küsse ich ihre Nippel, die sich meinen Küssen entgegen recken. Sie streichelt und massiert meinen Schwanz durch die Boxershort und stöhnt leise. Ich küsse mich weiter vor zu meiner Hand auf ihrer Vulva. Sie zieht ihr Höschen schon herunter, was sie über den Strapsen trägt. Ich küsse weiter und ziehe ihr das Höschen aus. Als ich ihre Lippen küsse, erschaudert sie. Sie atmet schon schneller.

"Um Himmelswillen, hör nicht auf. Das ist so gut."

Ich lecke sie sanft und sie zittert. Ich lecke jedes Fältchen ihrer Vulva und sauge auch etwas. Sie schmeckt wunderbar und sie produziert immer mehr. Sie stöhnt unter meiner Zunge und als ich ihre Klitoris erreiche, ist es um sie geschehen. Ihre Vulva reckt sie mir entgegen, noch ein Paar Zungenschläge auf ihrer Klitoris und ihre Beine schnappen zu. Sie klemmt meinen Kopf ein und kommt. Ich lecke die Feuchtigkeit, die aus ihrer Vagina rinnt und vögel sie mit meiner Zunge. Sie lebt ihren Orgasmus vollständig aus, bevor sich ihre Schenkel wieder öffnen und meinen Kopf freigeben. Ich robbe zu ihr hoch und küsse sie zärtlich und liebevoll.

"Wow, war das heftig. Mit dir werde ich auf jeden Fall im Urlaub das Bett teilen. Du warst so zärtlich zu mir."

"Dann ist ja gut, wenn du es magst. Ich will ja nicht auf dem Sessel landen."

"Nein, du gehörst mit mir ins Bett. Willst du mit mir schlafen? Ich nehme zur Zeit keine Pille, wir müssen Kondome verwenden. Das ändere ich auf jeden Fall noch bis um Urlaub."

Ich suche seitlich am Bettkasten nach den Kondomen, die da für alle Fälle liegen.

"Ich möchte mit dir vögeln und Kondome habe ich hier."

Betty wird hecktisch. Als erstes muss meine Boxershort weg. Dann zieht sie meine Vorhaut von meiner Erektion und versucht mir dann das Kondom über zurollen. Ich helfe ihr etwas und dann kniet sie sich über mich und senkt sich langsam auf meinen Penis. Sie ist noch sehr feucht und ich gleite langsam in sie. Sie stöhnt auf, als sie sich das letzte Stück fallen lässt. Sie bleibt ruhig sitzen und gewöhnt sich an das Gefühl.

"Du füllst mich vollständig aus, ich spüre dich überall, das macht mich heiß."

Und sie beginnt sich zu bewegen, ihre Vagina ist eng, es ist ein göttliches Gefühl. Ich spiele mit ihren Nippeln und sie vögelt mich immer hektischer. Ich spüre, wie sie immer enger wird. Plötzlich wird sie ganz steif und schreit auf. Ah, da hat wieder ein Orgasmus zugeschlagen. Sie reitet mich weiter, sie reibt sich mehr an mir und ich spüre ihre Kontraktionen an meinem Penis. Ich kann mich nicht mehr halten und pumpe Schub um Schub in das Kondom. Sie stöhnt bei jedem Schub bis sie erschöpft auf mir zusammen sinkt. Ihr Orgasmus verebbt langsam und ich werde weicher in ihr.

"Wenn ich zu hektisch war, bitte verzeihe mir, aber ich brauchte deinen Penis, dieses Pulsieren in mir. Das sind für mich die schönsten Orgasmen."

"Du warst nicht zu schnell. Vielleicht hätte es noch für eine zweite Runde gereicht, aber für mich war es wunderbar."

"Jetzt haben wir es ausprobiert. Wir beide können beruhigt in den Urlaub fahren. Wir können in einem Bett schlafen und miteinander vögeln und das ist geil für mich. Wunder dich nicht im Urlaub, wenn ich ständig mit dir schlafen will. Ist der Alltagsstress weg, werde ich unersättlich."

"Das macht mir keine Angst. Im Moment bin ich wegen fehlender Gewöhnung sehr empfindlich, aber damals mit meiner Freundin, habe ich die ganze Nacht mit ihr gevögelt. Auf in den Urlaub."

"Das wird ein herrlicher Urlaub, schönes Wetter, gutes Essen und viel Sex, Frau was willst du mehr."

So langsam werde ich in ihr weich und ich muss das Kondom mitnehmen, sonst gibt es einen Unfall. Sie hebt sich von mir und ich kann das Kondom abziehen und zu knoten. Betty starrt auf meinen Penis, der feucht glänzt.

"Darf ich dich sauber lecken? Du siehst so lecker aus."

Sie macht sich über mich her und als sie mich sauber geleckt hat, bin ich schon wieder steinhart. Betty ist begeistert.

"Das ist ja einfach bei dir. Da können wir ja gleich weiter machen."

"Willst du das denn?"

"Ich weiß noch nicht. Lust habe ich, aber ob ich dann noch richtig laufen kann, muss man sehen."

Betty muss kurz ins Bad und als sie zurückkommt, stürzt sie sich wieder auf mich. Wir kuschel, wir streicheln und küssen uns. Keiner hat Lust das Bett zu verlassen.

"Bevor es zu spät ist. Soll ich uns Brötchen besorgen und wir frühstücken?"

"Nicht schon wieder essen. Lieber noch mal mit dir vögeln."

"Es scheint dir Spaß zu machen. War das nicht immer so?"

"Wenn ich mit meinem Ex gevögelt habe, musste ich mich immer beeilen, damit ich auch zum Höhepunkt kam. Häufig habe ich es nicht geschafft und das war sehr frustrierend, gerade weil ich Sex so liebe."

"Das klingt sehr egoistisch von ihm. Ich hatte vorhin auch Probleme mich länger zurück zu halten, aber du bist ja schon gekommen."

"Wahrscheinlich wegen der Erfahrungen bin ich vorhin so hektisch gewesen. Ich kann aber auch stundenlang genießen."

"Wenn du schon kein Frühstück willst, dann sollst du wenigstens stundenlang genießen."

"Wollen wir nochmals vögeln? Au, fein."

Betty macht es sich in Rückenlage bequem und spreizt ihre Schenkel weit. Ich robbe auf sie und fädel mich mit meinem kondombewehrten Penis in ihre schon wieder feuchte Vagina.

"Jaaaaaaaaaaa."

Ich drücke so tief, wie möglich in sie und sie kaut auf ihrer Unterlippe. Ein stöhnen kann sie nicht unterdrücken. Ich stecke tief in ihr und bewege nur meine Hüften. Sie atmet schneller und ich berühre sie überall in ihrem Inneren, ganz ruhig und ganz langsam. Wir beide genießen es. Langsam wird sie enger. Also bremse ich etwas und bewege mich sanfter. Das passt Betty aber überhaupt nicht. Sie drückt mir ihre Vulva entgegen und mit ihren Beinen mich stoßweise in sie. Es lässt sie kommen und so vögel ich sie weiter. Ich bin durch das Kondom und die erste Runde vorhin so schön unempfindlich und so wirft mich ihr Orgasmus nicht aus der Bahn. Ich mache einfach in dem Rhythmus weiter bis sie abermals eng wird und kommt. Und es geht weiter in dem ruhigen gleichmäßigen Rhythmus. Betty entspannt sich völlig und so kommt sie zu drei weiteren Orgasmen bis ich es nicht mehr aushalte und selbst komme. Dabei reiße ich sie mit. Sie küsst mich und stöhnt mir laut in den Mund. Wir beide genießen unsere Orgasmen bis zum Schluss. Als wir wieder atmen können frage ich sie: "Und ist Hektik notwendig?"

"Ganz sicher nicht. Es war herrlich und so oft bin ich noch nie gekommen. Ich habe mich wie eine Schlampe benommen, die Beine breit gemacht, mich vögeln lassen und einfach nur genossen."

"Wenn du so entspannt bist, wird es am Schönsten für uns beide, du hast es ja gemerkt."

"Und wie ich es gemerkt habe, morgen habe ich Probleme beim Gehen. Es stört mich aber überhaupt nicht. Für so geilen Sex mache ich das."

Wir drücken uns wieder aneinander, nachdem ich das Kondom entsorgt habe und mich etwas gewaschen, schlafen wir wieder Arm in Arm ein. Als ich wieder erwache ist es später Nachmittag. Ich küsse Betty um sie zu wecken, aber sie knurrt nur und dreht sich auf die Seite. Sie öffnet die Augen.

"Ich habe gerade geträumt, du würdest mich nochmal so schön vögeln und ich war gerade beim achten Orgasmus."

"Wenn dein Traum Realität werden soll, kommst du heute nicht mehr nach Hause und morgen nicht ins Labor, weil du dich nicht mehr bewegen kannst."

"Wie spät haben wir es denn?"

"Kapp halb sechs. Ich will dich nicht loswerden, ganz bestimmt nicht, aber ich weiß nicht, was du noch erledigen musst."

"Ich müsste noch die Wäsche machen, aber dafür ist es jetzt schon zu spät. Ich muss noch einen Bericht schreiben, aber ich würde lieber bei dir bleiben. Es hilft nichts, ich muss leider heim, sonst brauche ich die ganze Nacht."

Betty erhebt sich und sucht ihren BH und das Höschen. Der BH taucht auf, aber das Höschen finden wir nicht.

"Macht auch nichts, hier geht es ja nicht verloren."

Wir knutschen uns ab und küssen uns lange und intensiv. Sie steigt wieder in ihr Kleid, klettert in die Pumps und nimmt ihre Tasche. An der Tür dreht sie sich nochmals um und hebt ihr Kleid vorne.

"Wir beide freuen uns schon wieder, dich zu sehen." Sie lacht und geht heim. Keine halbe Stunde später klingelt mein Handy. Es ist Betty.

"Ich vermisse dich."

"Dann schreibe jetzt deinen Bericht und ich komme dann nochmals zu dir."

"Ich schreibe ganz schnell und dann kommst du, wie lieb von dir. Bis gleich."

Ich räume auf und finde Bettys Höschen. Dann stelle ich mich schnell unter die Dusche, putze die Zähne und ziehe mir was Frisches an. Mit meinem alten Golf bin ich nach 45 Minuten bei ihr.

Als Betty auf mein Klingeln die Tür öffnet, hat sie nichts mehr an. Sie fällt mir um den Hals und wir küssen, als hätten wir uns Jahre nicht gesehen.

"Ich war gerade auf dem Weg in die Dusche, kommst du mit?"

"Ich war gerade."

"Oooooooch, bitte komm mit."

Ich komme mit, natürlich. Die Dusche ist eng, wir berühren uns ständig und das gegenseitige abseifen macht uns unendlich heiß aufeinander. Als wir endlich wieder trocken sind, fällt mir auf, dass Betty ihre Schamhaare getrimmt hat.

"Was ist denn los, du hast mit dem Rasierer gespielt" und ich deute auf ihre Vulva.

"Für den Urlaub kommt Alles runter. Es sieht viel besser aus, es quillt nichts aus der Bikinihose und für dich möchte ich ganz glatt sein."

"Das ist eine tolle Idee, ich mag es sehr, wenn die Vulva meiner Geliebten ganz glatt ist."

"Wusste ich es doch. Männer schauen gerne und deine Hände dort, fühlen sich noch besser an."

"Hast du deinen Bericht denn schon fertig?"

"Heute gibt es eine Kurzausführung. Mehr wäre nur Bla-bla."

"Sie fasst mich bei der Hand und führt mich in ihr Schlafzimmer. Nicht sehr groß, aber Schränke und ein 1,4m Bett haben Platz. Ich laufe kurz zurück und hole ihr Höschen und einige Kondome.

"Hier die Fundsachen und die Kondome für deinen Vorrat. Falls wir uns mal wieder nicht zurückhalten können. Wir steigen ins Bett und ich will Betty küssen, aber sie liegt schon umgedreht auf der Matratze. Sie hat andere Pläne. Sie setzt sich auf mein Gesicht und stürzt sich auf meinen Penis. Ich stopfe mir ein Kissen unter den Kopf und beginne sie zu lecken. Irgendwie kitzelt mein Bart an ihrer Klitoris, weil sie ständig lacht. Im Gegenzug leckt sie meinen Penis, dem die Behandlung sehr zusagt und umgehend ist er hart. Sie leckt saugt und knabbert voller Ungeduld bis ich endlich komme. Ihr gefallen die Fontänen, die aus mir hervor schießen. Anschließend leckt sie mich sauber. Dabei wird sie immer feuchter, sodass ich auch etwas zum Naschen bekomme. Ich lecke sie aus, bis sie kommt. Ein Schrei entkommt ihr und ich vögel sie mit meiner Zunge. Sie mag es sehr, wie ich ihren Lauten entnehmen kann, und vergisst das Atmen. Ich beiße ihr in ihre geschwollene Klitoris und sie atmet tief ein. Ihr Orgasmus hat einen neuen Schubst bekommen und sie wird wild auf mir. Sie reibt sich an meinem Kinn und findet kein Ende. Als sie endlich ruhig auf mir liegt, drehe ich sie um, halte ihren Kopf und küsse sie zärtlich. Sie schaut mich völlig verliebt an.

"Das hast du jetzt davon. Mich wirst du nicht mehr los. Ich bin verliebt bis über beide Ohren in dich."

"Dann bleibe bei mir. Ich nehme sie in den Arm und wir schlafen beide zusammen ein, nicht ohne mein Handy auf 5:30 Weckzeit gestellt zu haben.

Mein Handy weckt mich leise. Die neue Woche beginnt. Ich schleiche mich aus Bettys Bett und ziehe mich an. Zum Abschied bekommt sie noch ein Küsschen, sie grunzt nur und dreht sich um. Sie kann noch eine Stunde schlafen. Ich fahre heim, stelle mich unter die Dusche und gehe dann ist Büro. Was war das für ein geiles Wochenende mit Betty. Wir haben miteinander gevögelt und es war toll.

Die Woche beginnt stressig und am Abend bekomme ich von Betty eine Nachricht.

"Wir können im Urlaub ohne Kondome vögeln, ich nehme seit heute die Pille."

"Sehr schön, das wird ein Spaß."

Am Mittwoche rufe ich sie an um die letzten Details für den Urlaub abzustimmen. Es klingelt und Betty ist völlig außer Atem.

"Was ist denn los Betty?"

"Ich habe nur Stress und muss noch Koffer packen."

"Da habe ich noch Fragen. Kleidung von Badesachen bis Anzug?"

"Ja, werden wir brauchen."

"Welches Auto nehmen wir? Meinen alten Golf oder meinen alten Alfa Giulietta Spyder. Er ist klein, offen und rot und produziert tolle Geräusche mit dem Auspuff."

"Für den Italienurlaub müssen wir den Alfa nehmen. Schafft er die Strecke?"

"Er ist voll restauriert und technisch top. So gar die Doppelvergaser sind frisch synchronisiert."

"Wir müssen Freitagabend los, wegen der Fähre. Holst du mich um 7 ab."

"Ja, mache ich. Ich habe schon Sehnsucht nach dir und deiner Vulva."

"Dann frage sie mal....."

Trotz der harten Woche, schaffe ich es pünktlich bei ihr zu sein. Gut dass ich noch den Klemm-Gepäckträger auf dem Kofferraumdeckel montiert habe. Sie hat 2 Trolley-Koffer und eine Reisetasche. Damit passt nur noch meine Reisetasche zu ihren Koffern in den knappen Kofferraum. Meinen Koffer spanne ich auf den Gepäckträger. Wir starten in die Nacht.

"Ist das eine geile Karre", bemerkt Betty. "man sitzt wie ein Frosch mit dem Hintern auf der Straße und das Ding geht um die Ecken, wie ein GoKart. Und er röhrt so schön."

Er röhrt wirklich schön, wenn ich mit Zwischengas schalte. Zum Glück ist der Zylinderkopf auf bleifreien Sprit umgebaut, sodass wir überall tanken können. Als wir über den Brenner fahren, geht gerade die Sonne auf. Wir frühstücken in Riva del Garda und fahren dann weiter bis Civitavecchia, wo unsere Fähre nach Oibia ablegt. Das Wetter ist herrlich und so fahren wir offen. Wir fahren an Verona, Modena und Bologna vorbei und nehmen dann Kurs auf Florenz. Da wir gut in der Zeit liegen, fahren wir nach Siena und machen dort Pause mit einem Essen. Die Italiener sind von dem Alfa und Betty begeistert und überall wird uns freundlich gewunken oder es gibt einen Daumen hoch.

"Du hattest Recht, mit dem Alfa sind wir zwar nicht so schnell, aber man bekommt viel schneller Kontakt mit den Einheimischen."

"Solche Alfa sind auch hier selten geworden. Willst du auch mal fahren?"

"Auf der Insel. Ich habe zu hohe Schuhe an, da ist es schwierig die Pedale voll zu treten."

"Du brauchst aber schmales italienisches Schuhwerk, sonst erwischt du Gas und Bremse gleichzeitig."

Wir kommen pünktlich zu Abfahrt im Hafen an. Von Oibia aus müssen wir ganz in den Süden der Insel, da Betty in einem 4-Sterne Hotel in der Umgebung von Chia gebucht hat. Ich fahre durch das innere der Insel und die Kurven machen richtig Spaß mit dem kleine Flitzer. Als wir in dem Hotel ankommen, bin ich schwer begeistert. Das Hotel ist nicht so groß, hat einen Pool und einen Spa-Bereich. Unser Zimmer ist fast so groß wie meine Wohnung und sehr gemütlich. Und das Beste ist, wir haben ein großes Doppelbett. Wir räumen unsere Sachen in die Schränke.

"Wollen wir noch den Pool ausprobieren bis zum Abendessen? Wir haben nur Frühstück inklusive."

"Aber natürlich", gebe ich zurück.

Wir klettern in die Badesachen und Betty hat einen sehr knappen Bikini und einige Haare schauen aus dem Höschen.

"Deine Vorbereitungen auf den Bikini haben aber auch nicht mehr geklappt."

Sie schaut an sich herunter: "Stimmt, in der Woche war zu viel los und es musste alles noch fertig werden, da ist die Frisur auf der Strecke geblieben. Muss jetzt gemacht werden, so kann ich ja nicht unter die Leute", lacht Betty.

"Soll ich dir helfen? Lieber den Nassrasierer oder den Akkurasierer?"

"Mach du das und nimm bitte den Nassrasierer, da bleiben nicht so ekelige Stoppeln."

"Dann komm her und setze dich auf den Badewannenrand."

"Jawohl."

Betty beeilt sich die notwendige Position einzunehmen.

"Und jetzt die Beine ganz breit machen."

"Das gefällt dir mal wieder, du willst mich ja doch bloß vögeln."

"Woher weißt du das?"

"Weil ich es auch will, dass du mich benutzt."

Ich schäume ihre Vulva ein und rasiere sie gründlich. Sie stöhnt, wenn ich mit den Klingen über ihre Haut fahre. Feuchtigkeit ist auf Ihren Lippen erkennbar, wenn ich sie spanne um sie zu rasieren.

"Entschuldige, ich werde schon feucht, wenn du mich nur anfasst. So schon fest und bestimmt."

"Das ist nötig, sonst rutschen sie weg und ich schneide dich."

"Mach weiter bis ich ganz glatt bin."

Ich rasiere sie vollständig, auch runter bis zum Anus. Als ich fertig bin, wasche ich die Seifenreste ab und prüfe mit den Fingern, ob keine Stoppel oder blonde Haare mehr übrig sind. Betty zittert am ganzen Körper. Sie greift meine Hand und schiebt sich 2 meiner Finger in die Vagina. Ich bewege die Finger leicht und ein Orgasmus schüttelt sie durch.

"Das war nötig, deine Finger fühlten sich zu gut an und ich habe schon befürchtet zu kommen, während du mich noch rasiert hast."

"Jetzt besser?"

Ich schiebe ihr wieder die beiden Finger in die Vagina und streichel ihren G-Punkt. Sie atmet schwer.

"So ist es noch viel besser", stöhnt sie. Ich erhöhe etwas den Druck und Betty schreit ihre Lust heraus, als sie wieder kommt.

"Jetzt ist es also noch viel besser?"

Sie antwortet nicht und angelt meinen Penis aus den Schwimmshorts. Sie steckt ihn in den Mund und bläst mich. Ich massiere ihre Vagina weiter und reibe mit dem Daumen über ihre Klitoris. Sie wird wieder unruhig und versucht meinen Penis zu schlucken. Anfangs funktioniert es nicht, weil ihr Würgereflex zu stark ist, aber plötzlich stecke ich bis zur Wurzel in ihrem Mund. Sie ist ganz vorsichtig mit ihren Zähnen. Sie saugt an meinem Penis und macht tolle Sachen mit ihrer Zunge an meinem Bändchen. Sie vögelt mich mit ihrem Mund und ich vögel sie mit meinen Fingern. Sie bläst mich mit Eifer und kommt, Sie lässt nicht nach und ich auch nicht. Ihre Klitoris wird immer dicker unter meinem Daumen und es zerreißt sie schier, aber sie will mich unbedingt zum Kommen bringen. Als es in mir aufsteigt, will ich sie noch wegschieben bevor ich komme, aber sie will nicht und macht weiter. Ich komme in ihrem Rachen und sie schluckt und schluckt. Sie lässt von mir ab und schaut zu mir hoch. Ich streichel ihr über die Haare.

"Das hast du toll gemacht. Es war irre."

Sie ist stolz auf sich, mich so kommen gelassen zu haben und ist von ihren Orgasmen selbst erschöpft. Ich ziehe sie von ihren Knien wieder hoch und küsse sie.

"Danke, dass du mich die ganze Zeit mit den Fingern gevögelt hast. Es war zu geil und ich konnte einfach nicht aufhören. Ich bin gekommen, als du in meinem Rachen gekommen bist. Ich liebe deinen dicken Penis."

"Wollen wir noch in den Pool zur Erfrischung?"

"Ja, jetzt kann ich ja unter Leute."

Am Pool sitzen noch 3 ältere Paare im Rentenalter. Sonst ist niemand im Hotel. Eben Nebensaison.

Wir stürzen uns in die Fluten und toben miteinander, schwimmen und jagen uns. Als die anderen Gäste den Pool verlassen haben, setze ich mich an den Rand und Betty kommt auf meinen Schoß. Sie setzt sich auf die Beule in meinen Schwimmshorts. Ihre Bikinihose ist ihr in die Spalte gerutscht. Sie reibt sich an der Beule.

"Ich möchte deinen Penis schon wieder spüren. Es fühlt sich so gut an. Wenn du meinen Hintern nicht ganz fest hältst, mache ich weiter und komme hier und jetzt."

"Ich dachte, wir dürfen erst morgen wegen der Pille."

"Ich bin aber jetzt schon heiß und wir haben schon Sonntag."

"Willst du es riskieren?"

"Jaaaaaaaa."

Schon hat sie meine Erektion aus dem überweiten Hosenbein befreit und ihre Hose beiseite geschoben. Sie setzt sich auf meine Penis. Es zieht etwas, weil das Wasser die Schmierung abwäscht, aber irgendwann sitzt sie wohlig gefüllt auf mir. Sie bewegt ihre Hüften und wir küssen uns, da sie anfängt zu stöhnen. Sie genießt mich ohne Kondom. Ich scheine an den richtigen Stellen zu reiben und den richtigen Druck auf bestimmte Stellen auszuüben. Sie ist ungeduldig und wird schneller. Sie hält es nicht lange aus und ein Orgasmus überrollt sie. Sie ist noch immer aufgespießt, ist aber schlapp in meinen Armen. Wir knutschen uns ab.

"War es das, was du haben wolltest?"

"Ja, Haut fühlt sich viel besser als Gummi an. Es tut mir leid, aber ich bin im Moment gierig. Ich will wieder richtig Frau sein und meine Lust befriedigt bekommen. Bist du eigentlich gekommen?"

"Nein, und das ist gut so. Ab morgen können wir uns wahnsinnig machen und uns das Hirn heraus vögeln."

"Ich habe noch immer Lust......"

".... die wir dann nach dem Abendessen stillen können."

"Fahren wir in den Ort und suchen uns eine Pizzeria?"

"Was wir finden ist gut."

Wir verlassen den Pool und kleiden uns an. Im Ort finden wir verschiedene Restaurants und wir finden ein kleines gemütliches mit Pasta-Gerichten. Wir speisen vorzüglich mit einem herrlichen Rotwein.

"Lass uns bald gehen. Ich werde schon feucht, wenn ich dich nur ansehe."

Meine Hand krabbelt unter ihren Rock und passiert den Abschluss ihrer Strümpfe. Als meine Fingerkuppen sanft ihre Lippen streicheln, öffnet sie die Beine und ich bekomme nasse Finger.

"Ich habe es nicht geglaubt, aber du bis mehr als bereit zum Sex."

"Ja, ich bin bereit für dich. Benutze meine Vagina und lass mich auf deinem Penis kommen."

"Dann sollten wir unseren Wein austrinken und bald zahlen."

"Streichel meine Lippen, bis wir gehen. Ich brauche deine Berührungen."

Ich streichel sie weiter, dringe aber nicht in sie. Sie rutscht auf dem Stuhl herum, bis ich den Kellner zum Zahlen rufe. Ich bekomme die Rechnung mit sehr vernünftigen Preisen und Betty ein Kompliment, das sie noch feuchter macht. In unserem Zimmer kann sich Betty nicht mehr halten. Sie zieht die Bluse und den Rock aus und lässt sich auf das Bett fallen.

"Jetzt komm schon, benutze mich. Ich bin auch schon eng für dich."

Ich lege mein T-shirt und die Hose ab. Betty frisst mich schon mit den Augen. Als ich meine Boxerschorts ausziehe, stöhnt sie schon beim Anblick meines Penis.

"Komm, vögel mich mit deiner dicken Latte, füll mich endlich aus. Ich will dir gehören."

Ich mache langsam und biege ihr Beine hoch, sodass ihre geöffnete Vagina direkt vor mir liegt. Betty kommt schon um vor Gier. Ich setze vorsichtig an ihrer Vagina an, teile die Lippen und ziehe wieder zurück. Dieses Spiel wiederhole ich öfter. Sie läuft schon aus und ist ungeduldig.

Betty wird obszön; "Jetzt fick mich endlich und und fülle meine Fotze."

Für diesen Befehl lasse ich sie noch 3 Stöße länger warten. Sie windet sich, bis ich mit einem Stoß tief in sie eindringe und sie mit wechselnden Geschwindigkeiten und Intensitäten vögel. Mittlerweile bettelt sie um Erlösung.

"Solange du so ungeduldig bist, lasse ich dich nicht kommen."

Ich vögel sie tief und sie stöhnt bei jedem Auftreffen auf den Muttermund. Dann werde ich schneller und härter. Unsere Körper klatschen aneinander und es gibt ein schmatzendes Geräusch, wenn ich auf ihren Lippen auftreffe. Sie windet sich und verdreht die Augen.

"Bitte, bitte....... Lass ...... mich ..... kommen."

Ich kann auch nicht mehr lange und so lasse ich sie kommen, indem ich an ihrer aufgerichteten Klitoris etwas ziehe. Ich habe ihr sicher etwas weh getan, aber es löst die Spannung und Betty zerfällt in tausend Teile. Ich vögel sie noch hart bis ich auch komme. Ich spritze in ihre Vagina und sie wird von weiteren Krämpfen geschüttelt. Es hat sie so hart erwischt, dass sich die ganze Erregung Raum schaffen muss. Sie melkt mich in ihren Orgasmus und ich spritze und spritze bis meine Eier leer sind. Betty stöhnt nur noch und wird etwas ruhiger, aber ihre Vagina ist noch so schön eng, dass ich noch ein paar Stöße probiere. Betty schreit postwendend wieder auf. Während sie langsam aus ihren Orgasmus wieder auftaucht, stecke ich noch immer hart in ihrer Vagina. Sie öffnet die Augen wieder, findet aber keine Worte. Ich stoße sie noch ein paar mal. Sie stöhnt und röchelt, ist aber zu erschöpft. Ich lege mich neben sie und umarme sie. Ich streichel sie sanft an ihrem Busen. Sie ist kraftlos und stöhnt nur. Ich streichel nicht mehr und küsse sie.

"Ich habe dich benutzt zu meinem Vergnügen, aber auch deine Wünsche beachtet und dich kommen lassen. Deine Erregung hat dich fast umgebracht und als du nicht mehr konntest, habe ich dich fliegen lassen. Ist das das, was du dir wünscht?"

Sie nickt nur und strahlt mich an. Ich küsse sie weiter und sie küsst liebevoll zurück.

"Ich gestorben und trotzdem konnte ich nicht genug bekommen, du hast mich hart gevögelt und meine Lippen hat es deutlich mitgenommen, aber die Lust wurde immer größer bis ich nicht mehr konnte und egal, was du getan hast um mich kommen zu lassen, es war nur geil."

"Also war es so auch gut für dich. Das freut mich, dass ich deine Fantasie erfüllen konnte."

"Nicht nur erfüllen, darüber hinaus."

Sie kuschelt sich an mich und erklärt: "Ich habe immer eine Vergewaltigungsfantasie, in der ich einfach benutzt werde. Ich aus den Orgasmen nicht mehr heraus komme. Ich bettel und bitte um Gnade und mich ein dicker Schwanz einfach weiter erregt. Du warst heute dicht dran, aber du hast auch meine Befindlichkeiten beachtet. Ich vertraue dir und will es wieder erleben. Bislang bin ich sonst immer hart genommen worden, aber konnte nie kommen. Jetzt hat meine Fantasie ein happy end."

Sie rollt sich in meine Arme und schläft ein. Ich halte sie.

Als ich erwache, liegt Betty dicht an mich gedrückt auf der Seite und meine Erektion liegt zwischen ihren Schenkeln und drückt auf ihre Klitoris. Sie schnurrt und seufzt.

"Guten Morgen, meine Geliebte. Hast du gut geschlafen?"

"Ja, sehr gut und ich bin noch besser aufgewacht mit einem Schwanz an meiner Perle. Ich könnte schon wieder."

"Dann komm her, ich vögel dich mal von hinten."

Sie fädelt sich den harten Penis ein und ich stoße von hinten. Sie kipp das Becken nach vorne und ich massiere ihren G-Punkt. Sie greif zwischen die Beine und massiert ihre Klitoris. Ich spüre ihre Erregung und als ich ihren Busen fest mit der Hand knete, kommt sie schon.

Es ist gegen gestern nur ein kleiner Höhepunkt, aber es gefällt ihr und es ist ausreichend zum Aufstehen.

In Bad gesteht mir Betty, dass sie etwas mitgenommen ist von gestern. Sie läuft auch etwas "unrund", als wir zum Frühstück gehen. Trotzdem strahlt sie mich an.

"Ich bin total verliebt in dich. Du bist beim Sex der Mann meiner Träume."

"Ich liebe dich auch, weil es mit dir nicht langweilig wird, auch im Bett und wir können noch viel ausprobieren."

Sie schaut mich mit leuchtenden Augen an.

"Was wünscht du den von mir?"

"Da reden wir bei der passenden Gelegenheit drüber, jetzt wünsche ich mir mit dir zu frühstücken und dann können wir an den Pool gehen heute, weil Stadtbesichtigung ist für dich heute nicht ideal."

"Dann entspannen wir heute am Pool und morgen können wir ja nach Cagliari und Stadttour machen."

"Dann machen wir morgen einen Ausflug und schauen mal, was wir Interessantes finden. Sassari und die Dörfer im Hinterland müssen wir auch besuchen."

"Können wir ja auch einplanen."

Nach dem Frühstück am Pool sind wir alleine, die Rentner machen sicher irgendeinen Ausflug. Betty will lesen, so mache ich mich auch über die Lektüre her, die ich vor 3 Jahren mal angefangen hatte. Betty lenkt mich aber ab, weil ihr Bikini wieder in ihre Spalte gerutscht ist und ich mir einen Spaß daraus mache, ihre inneren Lippen auch von dem Höschen, mehr ist es ja nicht, zu befreien. Sie lässt es geschehen und knurrt nur.

Nach der Mittagszeit frage ich sie: Kommst du mit in den Pool? Etwas abkühlen."

"Ich lese eben die Seite noch fertig, dann komme ich mit."

Als sie endlich die Seite fertig hat, schwimmen wir im Pool und albern auch herum. Ich setze mich wieder an den Rand und Betty zwischen meine Beine. Meine Beule drückt sanft gegen ihren Po. Ich spiele mit ihren vorher freigelegten inneren Lippen. Sie lacht.

"Das kitzelt."

"Soll es doch auch und dich glücklich machen. Es funktioniert, du lachst doch schon."

"Es macht mich aber auch heiß. Und dann will ich dich spüren."

"Hältst du das den schon wieder aus?"

"Weiß ich nicht, lecken wäre mir lieber."

"Das kann ich hier auf der Liege aber nicht machen. Da wird dann bestimmt jemand neidisch und will auch mal."

"Dann gehen wir runter an den Strand, da wird noch niemand sein und wir sind ungestört."

Sie nimmt meine Hand und wir laufen herunter an den Strand. Er ist menschenleer. Sie zieht ihre Hose aus.

"Bitte lecke mich bis ich komme. Sei bitte zärtlich, ich bin schon etwas benutzt."

Ich robbe zwischen ihre Schenkel und bereite ihr mit meiner Zunge Vergnügen. Sie ist wieder sehr lecker und fließt bald aus. Als ich mich intensiver ihrer Klitoris widme, ich lecke und sauge und knabber schließlich, drückt sie meinen Kopf auf ihre Vulva und beginnt mit dem Unterleib zu zucken. Sie vertraut mir und lässt sich fallen. Sie stöhnt und zuckt, bis sie von der Welle ihres Orgasmus davon gerissen wird. Sie drückt mich weiter zwischen ihre Beine und ich mache genauso weiter. Sie verkrampft wieder und kommt. Wir machen so weiter, bis sie sich ergibt und keinen weiteren Orgasmus mehr aushält. Sie strahlt mich an.

"Du bist aber anstrengend, aber deine Zunge ist so geil. Wenn wir etwas zusammen machen, kann ich nur an Sex denken. Wenn ich lese, denke ich wenigstens nicht daran, dich zu vögeln."

"Dann passen wir ja perfekt zusammen, ich will dich auch ständig vögeln und dich schreien hören."

"Wenn es mir aber so gut gefällt, dass ich schreie, dann ist das ungünstig für einen Outdoor-Sex."

"Soll ich es weniger gut machen, damit du nicht schreist?"

"Bloß nicht. Ich brauche das. Mindestens einmal täglich. Bis zum Urlaubsende haben wir uns dann totgevögelt."

"Ich will mal schauen morgen, ob ich etwas finde, was dich leiser werden lässt, ohne das ich dich weniger verwöhne."

"Was hast du denn vor?"

"Warte es ab, vielleicht finden wir etwas geeignetes."

"Bitte vögel mich heute ganz zärtlich nach dem Abendessen, vorher halte ich es nicht aus."

"Du willst also aufgeben?"

Wir gehen wieder hoch zum Pool und versenken uns abermals. Wir lesen noch ein wenig am Pool.

"Essen wir heute im Hotel oder suchen wir uns wieder etwas im Ort?" frage ich Betty.

"Wir sollten wieder in den Ort. Vielleicht finden wir ein Fischrestaurant."

"Da hatte ich gestern was in der Nähe des Hafens gesehen. Müssen wir mal suchen."

Wir finden das Restaurant und nehmen eine Fischplatte zu zweit. Auch wieder lecker.

Im Hotel zurück fragt Betty: "Darf ich dich heute reiten?"

"Wenn du es magst, gerne. So kannst du so richtig schön dich nach deinen Bedürfnissen befriedigen."

Das war ihr Stichwort. Sie zerrt mir die Kleider vom Leib, entledigt sich ihrer Bluse und des Rocks und stürzt sich auf mich. Als sie sich eingefädelt hat, befreie ich noch ihre Brüste aus dem BH und spiele mit den Nippeln und massiere sie. Betty holt sich mehrere Orgasmen auf meinem Schwanz, bevor ich auch komme. Sie wird bei unserem Sex immer lauter und schreit immer häufiger.

Als sie völlig ausgepumpt wieder aus dem Nachglühen auftauche, fragte sie; "Kannst du noch eine Runde?"

"Ich bin noch hart, also versuchen wir es. Aber mit Stellungswechsel. Knie dich vor mich, ich vögel dich von hinten."

Sie ist sofort bereit und ich beginne sie sanft zu vögeln. Wir werden immer schneller und die Stöße werden immer härter bis sie laut schreiend erneut kommt. Ich komme auch zum zweiten Mal und fülle ihre Vagina. Ich halte ihre Hüften und sie redet unverständlich. Wir sind beide fertig und kippen zur Seite. Mein Penis wird weich und ich rutsche aus ihr. Langsam findet sie ihre Sprache wieder und ist begeistert.

"War das wieder geil. Ich liebe es, wenn du mich hart fickst und ganz tief in meine Möse stößt. Du hast mich umgekrempelt. Ich bin so häufig gekommen, wie seit Jahren nicht mehr."

Sie läuft aus wegen der Mengen in ihrer Vagina, aber es stört sie nicht. Sie dreht sich auf den Rücken und ich versuche sie aus zu lecken. Sie mag nicht mehr. Also streichel ich sie zärtlich zwischen den Beinen. Sie seufzt.

"Das war heute wild und so schön lange. Ich habe ewig gebraucht, bis ich gespritzt habe."

"Das war ja das Tolle und ich habe es genossen. Wenn du so schnell und heftig wirst, ist es immer herrlich für mich, alleine die Stöße auf meiner Vulva zu spüren, wenn du mit Schwung in mich stößt. Ich kann mich dann nicht mehr halten. Es war super schön. Lass dich küssen."

Wir knutschten noch bis wir sehr spät einschlafen.

Nach dem Frühstück wollen wir ja nach Cagliari und die Stadt erkunden. Wir besuchten die Altstadt, besichtigen Kirchen und betrachten die Läden. Wäsche- und Schuhboutiquen ziehen Betty magisch an. Es ist so, als suche sie etwas Bestimmtes. Wir essen unterwegs ein Gelato und nehmen Espressi. Es macht richtig Spaß. Endlich findet Betty, was sie suchte, einen kleinen Laden, der Lederbekleidung aus feinstem Nappaleder anbietet.

"Da muss ich unbedingt rein."

"Was suchst du denn?"

"Ich will endlich einen Lederrock. Nicht zu lang, so bis zur Mitte meiner Schenkel."

"Das kannst du sicher gut tragen, du hast so schöne, lange Beine."

"Schmeichler."

Im Laden schauen wir uns um und Betty findet das Gesuchte. Der Rock ist zwar etwas kürzer als geplant, aber sitzt perfekt und bringt ihren runden Hintern voll zur Geltung. Sie schaut weiter und findet ein Lederbustier. Es ist recht kurz, sodass sie bauchfrei unterwegs ist und die Cups bedecken ihren Busen auch nur zu ¾, aber es sieht scharf aus, wenn man es hinten nicht zu locker schürt.

"Ah, sie mögen auch Lederwäsche, dann schauen sie sich bitte im Untergeschoss um", erklärt uns die Verkäuferin.

Wir steigen über eine schmale Treppe hinab und uns fällt der Kiefer herunter. Jemand, der einen Lederfetisch hat, ist hier im Schlaraffenland. Wir stürzen uns auf die Ware. Sehr schnell habe ich ein weißes Lederkleid herausgefischt.

"Betty, schau mal hier."

Sie kommt zu mir und bekommt leuchtende Augen.

"Das sieht ja geil aus. Richtig edel. Es ist aber gefährlich. Bei dem tiefen Ausschnitt fast bis zum Bauchnabel und dem Neckholder zum Knoten, könnte mein Busen herausfallen."

Ich drehe das Kleid um und Betty verschlägt es die Sprache.

"Das wird ja immer besser. Der Rücken ist bis zum Hintern frei und der seitliche Schlitz reicht ja bis zu meinem Hintern. Ich muss mal sehen, wie lang es ist. Warte ich zeihe es mal an."

Betty macht sich frei, wobei mir auffällt, dass sie keinen Slip trägt. Sie steigt nackt in das Kleid und ich knote ihr die Lederbänder hinter dem Nacken. Ihr Busen ist nur halb bedeckt und seitlich wird es schon fast jugendgefährdend. Betty betrachtet sich ausgiebig vor dem Spiegel. Das Kleid reicht ihr bis zur Mitte der wohlgeformten Waden.

"Es passt wie angegossen, aber es ist sehr freizügig, da kann ich keinen BH drunter tragen und der Slip muss auch sehr klein sein."

"Gefällt es dir? Es ist schon im Preis reduziert. Wenn du es magst und du nicht zu nackt bist, kaufe ich es dir."

"Ich sehe nur scharf aus und wenn mein Busen herausfällt, dann fällt er halt. Würdest du so mit mir in ein Restaurant gehen oder einen Einkaufsbummel machen?"

"Aber auf jeden Fall. Eine so attraktive Frau hat jeder Mann gerne an seiner Seite."

Sie kommt auf mich zu und umarmt und küsst mich. Ich streiche ihr über den nackten Rücken.

"Ich möchte es haben. Ich fühle mich so richtig als Geliebte. An deiner Seite ist dein Blick auf meinen Körper schon erregend."

"Dann nehmen wir schon mal das Kleid."

Wir stöbern weiter und Betty wird bei der Lederwäsche fündig.

"Schau mal."

Sie hat ein Set in der Hand, dessen BH keine Cups hat, sondern viele dünne Edelstahlketten in den Dreiecken vor den Brüsten hängen.

"Ich ziehe es mal an und du sagst mir dann, was du davon hältst."

Sie legt den BH an und ich schließe ihr die Schnalle auf dem Rücken. Sie sieht toll aus und immer, wenn sie sich bewegt, streichen die Ketten über ihren Busen. Ihre Nippel sind sofort steinhart und recken sich mir entgegen.

"Der BH sieht toll aus und er scheint dich zu erregen, wie es aussieht."

"Ja, er macht mich feucht. Ich wusste nicht, dass ich so auf Leder und Ketten stehe. Den muss ich haben."

"Hier ist aber auch noch ein String auf dem Bügel und 4 Strumpfhalter."

Der String besteht aus einem breiteren Gürtel mit einer Schnalle hinten, bei dem eine dickere Kette für den Schritt eingehängt ist. Die Strumpfhalter kann man auch am Gürtel befestigen. Ich bastel den String zusammen, Betty zieht ihn an und ich schließe die Schnalle. Sie betrachtet sich im Spiegel. Stehe hinter ihr und ziehe etwas an der Kette. Ich sehe wie sie zwischen ihre Lippen und zwischen die Pobacken rutscht. Betty stöhnt auf.

"Zieh nochmal, aber etwas fester. Hake die Kette mal kürzer ein."

"Ja, das geht, ich mache schon."

Jetzt sitzt die Kette stramm zwischen ihren Beinen. Sie macht einige Schritte und stöhnt; "Ist das geil. Die Kette drück jetzt auf meine Klitoris und jeder Schritt ist ein Feuerwerk der Gefühle. Wenn wir irgendwo unterwegs sind muss die Kette lockerer sein, sonst bekomme ich einen Dauerorgasmus."

Sie macht noch einige Schritte und ist kurz vorm Kommen.

"Mach die Schnalle auf, sonst komme ich sofort. Ich nehme das Set, auf jeden Fall."

"Es ist toll und es lässt dich so schön feucht werden."

Ich streiche mit meinem Finger zwischen den Lippen auf der Kette entlang. Den feuchten Finger stecke ich ihr zum Ablecken in den Mund. Sie leckt ihn ab.

"Schmeckt es dir? Willst du mehr?"

"Nicht jetzt. Ich halte es nicht mehr aus. Öffne bitte die Hose. Schnell."

Ich befreie sie wieder und wir reinigen die Schrittkette.

Für mich haben sie auch einen Lederslip mit einer Schnalle vorne zum Schließen und darunter an der praktischen Beutelform 3 Druckknöpfe zum Öffnen. Ich probiere sie an und Betty hat strahlende Augen und will sofort spielen.

"Hier gibt es auch noch eine statt mit Beutel, mit vielen Ketten, wie an dem BH."

"Zieh mal an...... Sieht das scharf aus."

"Und welche soll ich jetzt nehmen?"

"Beide. Die Eine zum Spielen und Blasen und die Andere zum Gucken."

Also legen wir diese auf unseren Stapel.

Ich habe hier noch etwas, was wir unbedingt für dich noch brauchen."

Ich halte einen Gag-ball hoch mit Lederband. Sie kommt neugierig zu mir und ich lege ihn ihr um. Er passt in ihren Mund. Sie will etwas sagen, aber man hört es nicht.

"Den nehmen wir auch noch mit. Dann kannst du deine Lust heraus schreien und wir stören die Nachbarn nicht so."

Ich nehme ihr den Gag-ball wieder ab.

"Der ist ja hochwirksam und macht mich noch mehr an. Du kannst mich dann so richtig benutzen und ich bleibe leise. Mein Kopfkino spielt schon wieder verrückt. Lass uns zahlen und weiter, sonst gibt es hier ein Unglück und ich muss leider über dich herfallen."

Wir zahlen oben unsere Schätze. Es ist nicht billig, aber von hervorragender Qualität. Wir bekommen 2 Tüten und gehen nebenan in die nicht frequentierte kleine Kirche. Ich schiebe Betty hinter den Altar und drücke sie gegen die Wand. Zwei Finger wandern unter ihren Rock und verschwinden in ihrer Vagina. Ich massiere sie und ihre Klitoris. Sie ist herrlich feucht und sehr erregt. Sie küsst mich währenddessen und stöhnt mir in den Mund bis sie kommt. Ich lecke meine Finger ab. Nach dem Quickie geht es ihr besser.

"Mein Gott war das gut.

"Wir sind ja ach in einem Gotteshaus......", grinse ich.

"Idiot."

Als wir zur Tür gehen, kommen Besucher.

"Uiiiii, das war knapp", bemerkt Betty. "Aber es hat auch Spaß gemacht. So mag ich alle Kirchen."

Es ist schon spät geworden, und so suchen wir uns ein Restaurant zum Abendessen. Wir speisen vorzüglich und sind dann satt. Im Hotel nehmen wir noch einen Rotwein und lassen den Tag ausklingen, aber Betty wird schon hibbelig. Wir probieren noch den Gag-ball aus und ich benutze sie von hinten. Hinterher hat sie meine roten Fingerabdrücke auf ihren Hüften. Sie strahlt und ist zufrieden. Wir küssen und kuscheln noch lange.

Wir machen eine Tour die Westküste hoch, das Wetter ist herrlich. Wir kommen bis Orisano. Unterweg stellt Betty fest, das meine Schwimmshorts nur überhaupt nichts fürs Auge sind und wir suchen eine knappe Badehose für mich. Dabei fällt uns auch ein Badeanzug für sie in die Hände mit dem gleichen graphischen schwarz-weiß Muster. Er hat auch sehr wenig Stoff, aber bedeckt in Ansätzen ihren Busen vollständig. Dafür ist auch die größte Größe recht kurz und er verschwindet in ihrer Möse und zwischen den Pobacken.

Wir planen noch einmal die Tour zu machen und bis Alghero und Sassari in den Norden zu fahren. Wir vögeln wieder ganz zärtlich, bis uns die Augen zufallen. Abends vögeln wir uns immer den Verstand aus dem Hirn, mal sanft, mal hart.

Am Pool ist unsere neue Badebekleidung der Hingucker. Die Senioren werden unruhig, weil Betty anscheinend zwischen den Beinen nackt ist und die Damen starren immer auf die Beule in meiner Badehose. Zwischenfälle mit Vergewaltigungen oder Kreislaufattacken bleiben zum Glück aus. Wir lesen viel und baden. Die weißen Partien unserer Badebekleidung werden durchsichtig, wenn sie nass sind. Der Badeanzug und meine Hose sind nicht abgefüttert und so gibt es sehr interessante Einblicke, die Betty schon wieder heiß machen.

Abends für sie ihr neues Lederkleid aus beim Essengehen. Der Alfa und Betty sind das Thema des Tages auf der Piazza.

"Bin ich zu offenherzig angezogen?"

"Aber absolut nicht. Du bist super attraktiv und begehrenswert für mich. So eine klasse Frau sind sie hier nicht gewohnt."

Ich lege meine Hand auf ihren Schenkel, der aus dem Schlitz steht und streichel sie sanft. Sie ist beruhigt.

"Und jetzt schiebe deine Hand noch etwas höher zwischen meine Beine, ich habe keine Wäsche an..."

"Und das wünscht du dir, dass ich dich hier errege."

"Ja, bitte mach es, aber lass mich nicht kommen."

Ich tue mein Bestes und bis das Hauptgericht serviert wird, liegen die Nerven bei Betty blank. Beim Essen kommt sie wieder herunter.

"War es gut so?"

"Und wie. Du kennst mich schon zu gut und kannst es steuern, mich richtig lange hinhalten oder sofort zur Explosion bringen. Sex mit dir ist göttlich."

"Wenn du zufrieden mit mir bist, dann ist ja Alles gut."

"Das sehen wir erst im Hotel, wenn ich über dich hergefallen bin."

Später im Hotel fällt sie über mich her, aber wie. Zum Glück bin ich durch den täglichen Sex deutlich unempfindlicher geworden, sodass wir lange vögeln können und Betty immer schon einige Orgasmen hat, bevor ich in ihr komme. Wir genießen es und nutzen es reichlich aus.

Unsere Tour nach Sassari ist auch erfolgreich. Betty ist wieder unterwegs in den Schuhläden und findet einen Laden, der tolle italienische Damenschuhe führt.

"Ich brauche noch schwarze Pumps mit 10 cm Absatz, ein Paar flachere Slingpumps und noch ein Paar ganz flache für das furchtbare Pflaster hier."

"Ich kenne mich zwar nicht besonders aus, aber ich werde bei der Suche helfen."

Bei den ganz flachen werde ich fündig und Betty kann sich bei den Pumps nicht entscheiden, die Stiletto-Absätze oder breitere für Pflasterwege. Sie nimmt schließlich beide Paare. Bei meiner Suche ist mir noch ein Tisch im Abseits mit Sonderangeboten aufgefallen. Aus dem Berg zaubere ich ein Paar Overknee-Stiefel in Bettys Größe. Es ist ein handschuhweiches Leder und die Stiletto-Absätze haben 10 cm. Ich trage sie zu ihr.

"Was hast du denn gefunden?"

"Ein Paar Stiefel, auch wenn es jetzt Sommer wird. Sie sind nur dünn mit Leder gefüttert."

Betty schaut sie sich an. Die Stiefel sind sehr lang und gehen deutlich über das Knie. Auf den Innenseiten sind lange Reißverschlüsse, die oben mit einem Häkchen gesichert werden.

"Die sehen ja fast nach "Berufsbekleidung" aus, aber ich probiere sie an."

"Wenn die Berufsbekleidung sein sollen, ist der Absatz zu niedrig", stelle ich fest.

Betty probiert die Stiefel an. Ihr Name steht darauf, sie passen perfekt an den Beinen und sie sind auch an den Waden und Oberschenkeln weder zu weit, noch zu eng. Betty reichen sie bis 2cm unter den Hintern und sind sehr weich. Sicherlich sind sie noch da, weil sie anderen Frauen zu lang waren.

"Die reichen mir ja fast bis zur Möse. Sieht aber schon geil aus und sie sind super bequem. Sie haben sogar innen Laschen, damit du sie mit Strapsen am Rutschen hindern kannst."

"Und wie fühlen sie sich an?"

"Richtig gut. Sie sind sogar länger als meine Nylons. Leider habe ich heute keine Strumpfhalter an, aber der Gedanke ist schon heiß. Hier beim Anprobieren halten sie auch so. Gefalle ich dir so?"

Sie steht vor dem Spiegel in der Ecke und hebt ihren Rock. Ihre glatte Vulva ist direkt über den Stiefeln. Ich greife von hinten um sie herum und lege meine Hand auf ihre Vulva und küsse ihren Hals unterhalb des Ohrs.

"Ich habe schon Lust dich zu vögeln, dein Anblick macht mich an."

"Gekauft!"

So machen wir Ausflüge oder Baden, wenn wir uns nicht gerade vögeln. In der zweiten Woche sind einige schlechte Tage dabei mit Sturm, Regen und Kälte. Wir bleiben im Bett oder sitzen in der Badewanne. Ausflüge machen keinen Spaß. Uns wird langweilig und immer vögeln können wir auch nicht. Wir merken, dass uns das Büro fehlt. Alltag mit Leerlauf können wir beide auch nicht so gut bewältigen. Im Bett klappt es hervorragend, auch wenn sich unser Sex verändert hat. Er ist weniger Kuschelsex, er ist rauer und härter geworden und wir beide haben unseren Spaß daran und keiner kommt zu kurz. Wenn Betty benutzt werden will, steht ihre Lust immer im Vordergrund, auch wenn ich dann mal egoistisch reagiere und sie hart weiter vögel, bis ich auch kommen kann. Das tut unserer Liebe keinen Abbruch und macht die Beziehung noch spannender. Ich überlege, ob wir einfach ein Bratkartoffelverhältnis haben sollten, jeder seine Wohnung und jeder seinen Alltag und wenn wir Lust aufeinander haben, dann vögeln wir miteinander.

Das Wetter bessert sich und so sind wir wieder unterwegs oder am Pool. Wir sind im Inselinneren unterwegs und genießen die Landschaft, machen ein Picknick, wo es uns gefällt oder essen irgendwo in einer Taverne. Wir genießen das Leben und uns.

Leider ist der Urlaub auch irgendwann vorbei und wir müssen abreisen. Betty hat die Fähre bezahlt, also zahle ich das Hotel. Wir machen uns wieder auf den Weg nach Oibia und erreichen die Fähre pünktlich. Bis zum Brenner fahren wir kleine Straßen, kommen durch pittoreske Dörfer und übernachten am Gardasee. Wir haben Zeit. Am Abend beim Essen spreche ich die Idee des "Bratkartoffelverhältnisses" an. Betty ist glücklich, es lag ihr auch schon auf der Seele. Wir besprechen Alles und sie ist glücklich mit der Idee. Wir lieben uns in dieser Nacht wie noch nie, so zärtlich und liebevoll, voller Vertrauen und Geborgenheit.

Wieder zu Hause hat uns das Büro wieder. Der tägliche Stress und die Mitarbeiter.

Am Mittwoch bekomme ich eine Nachricht von Betty.

"Hast du Freitag Zeit? Ich möchte benutzt werden...."

Jetzt haben Betty und ich seit 2 Jahren unser Bratkartoffelverhältnis. Es funktioniert hervorragend. Wir haben Liebe und Sex, wie wir es wollen, wir machen an Wochenenden Städtetrips, gehen zusammen Essen oder kochen für den Anderen und besuchen Konzerte. Unsere Beziehung ist toll, Liebe ohne Alltag und wir vögeln 3 bis 4 mal pro Woche zusammen.

Ende



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