Wir suchen Geschichten! Hast du eine Geschichte geschrieben? Bitte hier einsenden! Danke schön!

Wegezoll (fm:Dominanter Mann, 3797 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Feb 07 2023 Gesehen / Gelesen: 13339 / 11175 [84%] Bewertung Geschichte: 8.77 (57 Stimmen)
Unberechtigte Forderungen eine dominantenn Mannes

[ Werbung: ]
susilive
Erotische Livecams, heiße Videos und Livecam-Sex


Breite der Text unten anpassen: (braucht 'cookies')
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ]

© Zaphod Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Grundstückseigentümer von den Nutzern seiner Wege einen Wegezoll einfordern darf und soll."

Jetzt war es an ihr erstaunt zu sein und sie lächelte ihn an. "Na ja. Was soll daran so schlimm sein? Es wird uns ja nicht in den Bankrott stürzen. Was fordern Sie denn dafür, dass wir weiter über ihren Weg gehen dürfen?"

Mit festem und klarem Blick schaute er ihr tief in die Augen, seine Nervosität schien verflogen und einer gewissen Dominanz gewichen zu sein.

"Das wohl nicht," bestätigte er, "´der hier übliche Wegezoll besteht darin, dass ich Sie ficken werde und eben auch ein verbrieftes Recht darauf habe!"

Nun war es an ihr die Gesichtsfarbe zu wechseln, erst wich die Bräune um einer Blässe Platz zu machen, die sich dann wiederum von einer Schamesröte ablösen ließ.

"Was? Ich ... ich glaube ich habe mich verhört?!"

"Das glaube ich nicht! Sie haben mich verstanden. Ich habe das Recht sie zu ficken damit sie weiter meine Wege nutzen können!"

Schon trat er näher an sie heran, Gier stand in seinem Gesicht geschrieben.

Rasch lag seine Hand auf ihrer üppigen Brust, Daumen und Zeigefinger zwackten in ihren Nippel der hart und keck hervorstand.

"Du hast so geile Titten und ich muss sie mir hier jeden Tag ansehen!"

Das holte sie aus ihrer Starre zurück und sie wehrte seien Hände ab, funkelte ihn böse an und sie schritt raschen Schrittes weiter und zeigte ihm noch den obligatorischen Vogel.

Bei ihrem Rückweg schaute sie ganz genau ob er ihr wieder auflauern würde, aber er ward nicht gesehen. Erleichtert brachte sie ihre Einkäufe ins Haus und verstaute diese.

Der Tag neigte sich dem ende zu und sie stellte sich die ganze Zeit die Frage ob und wie sie es ihrem Mann sagen sollte.

Das Thema hing ihr sehr in den Gedanken und als sich ihr Mann im Bett näherte vermischten sich seine Aktivitäten mit ihren Gedanken zu dieser unverschämten Forderung.

Dieses Chaos in ihrem Kopf, ihrem Bauch und ihren Gedanken bescherten ihr einen wirren Höhepunkt den sie laut und ungestüm aus sich heraus stöhnte.

Erschöpft und abgekämpft lagen beide nebeneinander und atmeten schwer als ihr Mann sie fragte:

"Liebling, was war das denn? Einen so heftigen Orgasmus hattest du ja schon lange nicht mehr!"

"Ach, weißt Du," erwiderte sie, "es wird wohl die Urlaubsstimmung sein."

Sie wusste, dass dies nicht der ganzen Wahrheit entsprach. Aber sollte sie, in solche einem Moment ihm die Wahrheit sagen?

Nach einem ausgiebigen Kuscheln und Schmusen schlief er ein, und ihr jagten immer noch diese Forderung, die Gedanken und wirren Reaktionen durch den Körper.

Erschreckt stellte sie fest, dass ihre Hand an ihrer Spalte lag, der Finger die Perle umkreiste. Sie schlief erst ein als ein weiterer Höhepunkt sie durchschüttelte.

Die Sonne schien ihr am Morgen in die Augen, Kaffeeduft kroch in ihre Nase.

Verschlafen stand sie, nackt in all ihrer Schönheit, im Rahmen der Küchentür, betrachtete ihren geschäftigen Mann.

Lächelnd kam er auf sie zu, umarmte und küsste sie innig.

"Guten Morgen, mein Liebling," flüsterte er ihr ins Ohr.

Sie erwiderte seine Umarmung, legte ihren Kopf an seine Brust.

Wollte sie es ihm sagen? Konnte sie es ihm sagen?

Immer noch haderte sie mit sich selbst als sie den ersten Schluck des Kaffees trank.

Wieder schien die Sonne als hätte sie nichts anderes zu tun und sie verbrachten warme und ausgeruhte Stunden auf der Terrasse des kleinen Häuschens.

"Hast Du Lust auf eine große Strandrunde mit dem Hund?" fragte er sie liebevoll.

"Irgendwie nicht... es ist hier gerade so angenehm, so ruhig, so ...."

"Hm, schade," erwiderte er.

"Aber geh du doch ruhig. Die Dicke wird sich freuen und ich werde mich hier der Entspannung hingeben."

"Bist du dir sicher?" hakte er nach.

"Absolut! Mach dir mit der alten Dame ein paar schöne Stunden am Strand. Genieße das Wasser und die Sonne. Aber schau mir nicht zu sehr nach den jungen Weibern!" lachte sie.

"Als wenn ich das bei dir nötig hätte," entrüstete er sich.

Mit etwas Wehmut blickte sie ihm hinterher als er sich auf den Weg machte und schon begann das Kopfkino wieder.

Was sollte sie nur tun? Sollte sie es ihm sagen? Wieder erwischte sie sich dabei, dass ihr Finger an ihrer Spalte lag. Erschreckt stellte sie fest wie nass sie dort bereits wieder war.

Doch jetzt gab sie diesem Reiz nicht nach. Sie wollte sich davon nicht lenken lassen.

Richtig zur Ruhe kam sie nicht.

Unruhig wälzte sie sich auf der Liege hin und her, Stand auf, ging ein paar Schritte, setzte sich hin, stand auf, legte sich wieder hin.

An Ruhe und Entspannung war nicht zu denken.

Irgendwann stand sie wieder einmal auf und marschierte los. Gedanken versunken lief sie einfach.

Ohne dass sie besonders darauf geachtet hätte, stand sie wieder an seinem Haus. Natürlich stand er wieder davor und lächelte sie süffisant an.

Jetzt wollte sie hier für klare Fronten sorgen und marschierte zielsicher auf ihn zu. Ihr Gesicht versuchte Ernsthaftigkeit und Entschlossenheit zu demonstrieren.

Siegessicher, mit leicht gespreizten Beinen, die Hände an der Hüfte abgestützt ließ er sich auf sich zukommen.

Gerade als sie ihrem Unmut Ausdruck geben wollte, ging er zwei Schritte auf sie zu, umfasste sie und zog sie so einfach mit sich mit.

Völlig überrascht brachte sie keinen Ton heraus.

Rasch stellte er sie an die Wand seiner Diele, presste sich an sie.

Immer noch stumm ob dieses Überfalls stand sie dort, wie das Karnickel vor dem Bau.

Rasch hatte er sich an sie gepresst, seine kräftigen Hände auf Ihre Brust gelegt, die Warzen gefunden, gezwickt und gezwirbelt. Irritiert und fast willenlos stöhnt sie dabei.

Überall spürt sie ihn, seine fordernden, rauhen Hände. An ihren Brüsten, an ihrem Hintern. Überall.

Durch den dünnen Stoff Ihrer Shorts kann sie seinen harten Schwanz bereits spüren. Das scheint ein ordentliches Gerät zu sein.

Sein Becken stößt sie immer wieder vor die Wand. Mehr und mehr spürt sie die Schwellung die sich hinten sie presst.

Seine Hände wandern unter den Stoff ihres dünnen Tops, rasch hat er es ihr über den Kopf gezogen.

Sekunden später krabbeln seine Finger unter den Saum ihrer Shorts und schieben ihn nach unten. Ihr fällt ein, dass sie gar keinen Slip drunter trägt. Aber für diese Erkenntnis ist es zu spät und sowieso zwecklos.

Sie spürt wie er seine Hose öffnet und sie ebenfalls zu Boden rutschen lässt.

Schon kann sie spüren wie sein harter Schwanz entlang ihrer Poritze zu ihrer Spalte wandert.

Sie versucht sich von der Wand abzustützen, aber es gelingt ihr nicht.

Mit dem Fuß hakt er sich an ihren und zieht ihn so nach hinten, rasch noch den zweiten Fuß weiter von der Wand abgestellt.

Mit den Händen drückt er ihren Oberkörper etwas tiefer, dass sie ihren Hintern weiter herausstreckt.

Ohne Vorwarnung ist er an ihrem Eingang angekommen.

"Jetzt zahlst du den ersten Wegzoll!" raunt er ihr zu.

Schon versenkt er seinen dicken und harten Schwanz mit einem Rutsch in ihr.

Laut stöhnt sie auf, sie hat nicht mit dieser fordernden und bestimmenden Art gerechnet.

Rasch, schnell und tief fickt er sie an der kalten Wand seine Diele.

Sie kann es nicht verhindern, sie kann es nicht aufhalten.

Er fickt sie!

Er fickt sie hart, bestimmt und fest. Er fickt sie zu einem ungewollten Orgasmus ihrerseits.

Ihre Knie werden danach weich, doch er macht unbeirrt weiter bis die nächste Welle sie wegträgt.

Sie stöhnt, sie keucht, ist völlig außer Atem.

Er entfernt sich aus ihr, dreht sie um und drückt sie auf die Knie.

"Blas ihn!" befiehlt er ihr und willen los tut sie was er sagt.

Ihr stellt sich die Frage wie lange dieser Mann das machen will, bis er sich entlädt.

Er zieht sie nach einer gefühlten Ewigkeit wieder hoch, greift um sie, hebt sie hoch und trägt sie zu seinem Küchentisch.

Einem massiven Holztisch. Dunkel und schwer.

Sie fühlt das kalte Holz an ihrem nackten Rücken.

Spürt seine gierigen Finger an ihren sensiblen Nippeln. Rücksichtslos zieht und zwirbelt er daran.

Ihr wird schwindelig.

Sein immer noch harter Schwanz dringt wieder in sie ein.

Längst ist es kein Treiben in Zeit und Raum mehr.

Viel später fühlt sie den heißen Strahl in sich. Ein Strahl der sie restlos ausfüllt, als sollte es nie aufhören.

Schwach klingt sein Stöhnen in ihr Gehör.

Er lässt von ihr ab und lässt sie so auf dem Tisch liegen.

Langsam wird sie wieder bewusster und richtet sich leicht auf.

Er sitzt auf einem seiner Hocker, sein Schwanz nass, geschwollen und glänzend.

Er lächelt sie an und sagt:

"Das war der erste Wegezoll. Morgen bist du wieder hier! Wehe wenn nicht!

Zieh dich jetzt an und gehe!"

Sie gehorcht und mit wackeligen Knien zieht sie ihre wenigen Kleidungsstücke an und torkelt zu ihrem Haus.

Ihr Mann ist noch nicht da und sie legt sich ermattet auf die Liege.

Es läuft aus ihr heraus, doch das registriert sie nicht.

Auch nicht als ihr Mann kommt und sie so dort liegen sieht.

Auch er hat das Nass zwischen ihren Beinen bemerkt aber er erwähnt es nicht. Er lässt sie ruhen und langsam wieder zu sich kommen.

Viel später wacht sie auf und bemerkt, dass ihr Mann neben ihr sitzt.

"Gut geschlafen?" fragte er fürsorglich ohne irgendwelche Kommentare oder Befürchtungen zu äußern.

Sie reckte und streckte sich, blickte ihn versonnen an und ging zu seiner Liege hinüber.

Ein schlechtes Gewissen bohrte in ihr.

"Warum hast du nicht NEIN gesagt? Warum hast du nicht aufbegehrt? Warum hast du nichts unternommen? Warum hast du ihn nicht abgewehrt?"

Bohrende Fragen die sie sich kaum beantworten konnte.

Schock? Überfall? Was war das, dass sie nicht reagieren ließ?

Was sie besonders quälte war die Tatsache, dass sie mehrfach gekommen ist, dass sie das nicht verhindern konnte! Sie fühlte sich schlecht, spürte aber auch gleichzeitig wieder dieses Kribbeln und Pochen zwischen ihren Beinen, ihren Lenden und in ihrem Unterleib.

Sie umarmte ihren Mann als ob sie ihn nie wieder loslassen wollte, überdeckte ihn mit Küssen und presste sich fest an ihn.

"Alles in Ordnung bei Dir?" fragte er fürsorglich.

"Doch, doch," stotterte sie, "ich habe dich nur so sehr vermisst!"

Wieder küsste sie ihn leidenschaftlich, ließ ihre Hände über seinen Körper streichen bis sie an einer sehr markanten Stelle angelangt war.

Rasch wanderte ihre Hand unter den Bund seiner Shorts und suchte sich zielsicher den Weg.

Zwar war er sehr perplex über diese unvermittelte Attacke, doch ließ er sie sich gerne gefallen. Wie hätte er jetzt noch ablehnen können?

Kurz überlegte sie ob sie ihn mit dem Mund verwöhnen sollte oder lieber direkt zum Akt schreiten sollte.

Die Stimme in ihrem Unterleib machte allerdings deutlich, dass sie keine weiteren Verzögerungen zuließ.

Also befreite sie ihn aus dem textilen Verließ, schob ihre Shorts nur etwas beiseite und setzte sich auf die Lust ihres Mannes um sofort heftig, schnell und ungestüm auf ihm zu reiten.

Innerhalb von Augenblicken war sie schon nicht mehr real anwesend, ließ sich von ihrer Lust und Gier fortreißen, stöhnte und ächzte ihre Geilheit lauthals heraus.

Schwallartig ergoss sie sich über ihn als es sie in ihrem Höhepunkt nur noch stöhnen konnte.

Wenig später nur war es auch um ihn geschehen und er nässte sie mit seinem Sperma noch weiter ein.

Längst liefen alle Säfte an seinem Schwanz entlang und bildeten eine kleine Pfütze auf der Liege.

Schwer atmend ließ sie ihren Kopf auf seine Schulter sacken.

"Ich muss jetzt erstmal duschen gehen," keuchte sie ihm in das Ohr und stand auf.

Ziemlich perplex, abgekämpft und doch recht zufrieden ließ sie also ihren Mann auf der Liege, der etwas erstaunt auf seinen halbharten Schwanz schaute und sich über die Nässe wunderte die seine Frau abgegeben hat.

Nach etwa einer halben Stunde betrat seine Liebste wieder die Veranda, ihr nasses Haar fiel lockig auf ihre Schultern und sie lächelte ihn an.

Er meinet zwar eine leichte Verunsicherung darin zu erkennen aber - im Moment war er sehr zufrieden mit seinem und ihrem Zustand.

Mühsam befreite er sich nun aus seiner liegenden Position, gab seiner Frau einen innigen Kuss, bedankte sich für ihren Überraschungsakt und machte sich auch auf den Weg unter die Dusche.

Das warme Wasser rieselte ihm über den Kopf und brachte ins nun doch zurück in die Realität.

Auch wenn das gerade alles sehr angenehm und verführerisch war - irgendetwas war eigenartig.

Nie zuvor war sie so nass, dass er es bereits im Liegen an ihr sehen konnte, niemals zuvor war sie bereits so naß wenn er in sie eintaucht, niemals zuvor ist es anschließend so stark aus ihr heraus gelaufen.

Wie auch immer - es machte wenig Sinn sich Gedanken darüber zu machen.

Entweder spricht er sie darauf an, oder er nimmt es einfach als gegeben und genießt es.

Die zweite Variante sagte ihm deutlich besser zu. Wozu etwas aufwühlen oder kaputt diskutieren?

Nur leicht abgetrocknet ging er wieder nach draußen. Es war immer noch angenehm warm, man konnte immer noch gemütlich und entspannt auf der Veranda sitzen.

Ein kühle Glas Wein stand bereit, es wurde der gemütliche Teil des Tages eingeleitet.

Weil es einfacher ist wurde eine Pizza bestellt und die Dämmerung sorgte für eine angenehme, wohlige Stimmung.

Gemütlich wurde aneinander gekuschelt, der Sonne die letzte Aufmerksamkeit gewidmet, bis es dann doch kühler wurde und sie hineingingen.

Auch im Haus wurde die ständige Nähe gesucht und bald lagen sie verschlungen auf dem Sofa des Wohnzimmers, aufkommender Lust wurde nachgegeben und eine lange, sehr stürmische Nacht wurde eingeläutet.

Spät in der Nacht, oder war es am frühen Morgen, ließen sie völlig erschöpft voneinander ab und fielen in den wohlverdienten Schlaf.

Die Sonne stand schon wieder recht hoch als sie ihre Augen aufschlugen, der Hund protestierte, weil die Blase voll war, und der eigene Hunger machte sich auch wieder bemerkbar.

Also zog er sich rasch an, nahm einen großen Schluck Kaffee mit auf den Weg und begab sich auf die Hunderunde und zur Landbäckerei.

Der Vermieter stand wieder vor seinem Haus, verzog keine Miene und winkte nur schwach zu ihm herüber bevor er wieder in sein Haus ging. Hat er gerade noch irgendwie hämisch gegrinst?

Man frühstückte, genoss dabei den Sonnenschein auf der Terrasse, ruhte etwas, plauderte über dies und das.

Er fragte sie dann ob sie denn heute zum Strand mitkommen wolle.

Sie verneinte freundlichst mit dem Hinweis auf den anstrengenden Tag, und die noch anstrengendere Nacht.

Wenig später verabschiedete er sich dann zu seiner ausgedehnten Strandrunde.

Am Strand angekommen traf er die gleichen Gesichter wie bei fast jeder Runde an jedem Tag.

Er setzte sich wieder an seinen angestammten Platz und sah dem Hund zu, der Spaß daran hatte Wellen zu jagen.

So konnte er die Seele baumeln lassen und wusste, dass seine Frau gemütlich auf der Veranda saß und sich die Sonne auf ihren schönen Körper scheinen ließ.

...

Währenddessen, im Haus räumte sie noch ein wenig auf, setzte sich anschließend tatsächlich noch etwas auf die Terrasse, trank noch einen Kaffee und ließ den vergangenen Tag und die vergangene Nacht nochmal durch ihren Kopf gehen.

Was für ein verrückter Tag!

Erst der freche und unverschämte Wegebesitzer, dann diese heiße Zeit mit ihrem Mann. Sie kannte sich kaum wieder. Besonders die Situation mit diesem unverschämten Kerl ging ihr nicht aus dem Kopf.

Was hat der sich erlaubt?

Er hat sie einfach nur.... Benutzt! Seinen Willen gnadenlos und unerbittlich durchgesetzt!

Er hat ihr gar keine Wahl gelassen! Sie hätte gar nichts dagegen tun können!

Diese bestimmte und fordernde Art von ihm... ja, die hat schon irgendwie etwas.

Noch niemals zuvor hat sich ihr jemand so fordernd, so gierig auf sie gestürzt.

Wieder spürte sie dieses Kribbeln, dieses Kribbeln welches sie eigentlich doch gar nicht spüren sollte und dürfte!

Aber wann hat sie schon einmal ein solches Verlangen nach ihr und ihrem Körper gespürt?

Sie hat ja die Anweisung erhalten noch einmal bei ihm vorbei zu kommen, sogar mit der Drohung "wehe, wenn nicht"!

...

Wenige Meter vor ihm passiert ein Pärchen seinen Weg, blickt zu ihm herüber und winkt ihm zu.

Schließlich haben sie sich schon öfter hier am Strand gesehen.

Er flüstert ihr etwas zu und sie gehen auf ihn zu.

"Dürfen wir uns dazu setzen?"

"Na sicher, selbstverständlich."

Sie stellen sich gegenseitig vor, plaudern über dies und das, die Vorzüge dieser Landschaft, den herrlichen Strand.

Sie fragt ihn dann: "Wo seid ihr denn untergekommen?"

Freimütig und völlig ahnungslos erzählt er den beiden wo sie sich dieses kleine Ferienhäuschen gemietet haben.

Schlagartig erblasst ihr Gesicht, während seines schlagartig an Röte zulegt.

"Ach du Sch ...!" platzt es aus ihm heraus.

Fragend sah er nun die beiden an.

"Also," begann er, Ihr müsst ja dann an dem Haus des Vermieters vorbei. Wir kennen das, wir haben da vor drei Jahren auch gemietet. Der Vermieter wirkt anfangs ganz nett."

Er nickte zustimmend.

"Tja," fuhr sie dann fort, "das ist er aber nicht. Wenn er bemerkt, dass der Mann weg ist, einkaufen, mit dem Hund Gassi geht, dann zeigt er der Frau sein wahres Gesicht. Dann behauptet er, dass er wegen einem angeblich verbrieften Recht, einen Wegezoll erheben dürfe. Und es sei üblich, dass die Frauen diesen Zoll in sexueller... ich sage mal... Bereitstellung leisten müssen."

Nun saß er da, mit offenem Mund, fassungslos über diese abenteuerliche Schilderung.

Mühsam quält er sich ein Lächeln ab.

"Ihr wollt mich auf den Arm nehmen!" behauptet er.

"Nein! Ganz bestimmt nicht. So ist es, so war es und er wird so immer weiter machen! Geh zurück, überzeuge dich, pack die Sachen ein und ihr kommt zu uns. Unser Ferienhaus ist groß genug und hat noch zwei Zimmer frei!"

Wie von der Tarantel gestochen sprang er auf und stapfte durch den Sand zurück, so schnell es eben ging.

Den Hund schliff er schon fast hinter sich her.

Etwas später kam er schwer atmend am Haus an, er keuchte, er japste. Er betrat das Haus über die Terrasse, rief nach seiner Frau und bekam keine Antwort.

Er hörte den Hund gierig in der Küche Wasser schlabbern. Er fand seine Frau nicht.

Der Hund blieb im Haus, er machte sich auf den Weg zum Haus des Vermieters.

Die Terrassentür stand auch bei ihm offen und er schlich sich leise zu dieser offenen Tür.

Schlagartig gefror ihm das Blut in den Adern bei dem was sich ihm dort bot.

Seine Frau lag bäuchlings auf dem Esstisch, das Kleid nach oben geschoben, der Slip liegt achtlos auf dem Boden.

Der blanke Hintern des Vermieters bewegt sich stark vor und zurück, seine Frau stöhnt und wimmert.

Der Vermieter ruft und brüllt: "Ich ficke dich, du geile Schlampe. Du zahlst deinen Zoll hier bei mir!"

Seine Frau windet sich unter seinen Stößen, stöhnt, jammert.

"Halt still!" fährt er sie an und schlägt ihr mit der flachen Hand auf den blanken Po. Schon aus der Ferne kann er die Rötung erkennen, sie muss also schon öfter dort getroffen sein.

"Halt still!", wiederholt er, "ich werde jetzt deinen geilen Hintern ficken - und wehe du weigerst dich oder weichst aus!"

Sie macht sich darauf gefasst, ihr ist bewußt dass sie nicht ausweichen kann. Sie fühlt wie er aus ihrer Spalte rutscht, seinen harten, dicken Schanz an ihrer Rose ansetzt. Gleich wird sie diesen Schmerz fühlen, der dann doch irgendwann in Geilheit umschlägt.

Sie hört es hinter sich poltern und erschrickt als der massige Körper des Vermieters neben ihr auf den Tisch schlägt.

Bevor sie reagieren kann spürt sie Hände die sie vom Tisch hochziehen, hört die vertraute Stimme ihres Mannes, der ihr beruhigend zuflüstert: "Alles ist gut. Beruhige dich. Richte dich etwas. Wir gehen gleich. Ich habe nur noch eben etwas zu erledigen!"

Rasch greift er nach einem der Stühle mit dem Rattangeflecht und tritt die geflochtene Sitzfläche kaputt.

Mit diesem Stuhl rennt er nach draußen, zur Ecke des Grundstückes, direkt an der Straße.

Er hechtet zurück, greift diesem alten Vermietersack, der immer noch bewusstlos ist unter die Arme und schleift ihn nach draußen wo er ihn, mit herabgelassener Hose auf den Stuhl pflanzt. Mit der herabhängenden Hose fixiert er ihn so auf dem Stuhl.

Bevor er geht tritt er nochmals unter den Stuhl.

Fest umarmt er seine Frau, flüstert ihr nochmals ins Ohr, dass alles gut sei und sie nun gehen würden.

Am Haus angekommen packen sie rasch ein, verladen alles ins Auto und brechen auf zu dem Haus der Strandbekannten.

Als sie am Haus des Vermieters vorbeifahren können sie sehen, dass gerade eine Frau vor ihm steht, eine Ohrfeige gibt und ihm ins Gesicht spuckt.



Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht
und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat.
autor icon Zaphod hat 28 Geschichte(n) auf diesen Seiten.
autor icon Profil für Zaphod, inkl. aller Geschichten
email icon Email: b-zaphod1@web.de
Ihre Beurteilung für diese Geschichte:
 
Privates Feedback zum Autor senden:

Ihre Name:
Ihre Email: (optional, aber ohne kann der Autor nicht antworten!)
Ihre PRIVATE Nachricht für Zaphod:

Abstimmen und/oder Private Nachricht an Autor schicken:


Alle Geschichten in "Dominanter Mann"   |   alle Geschichten von "Zaphod"  





Kontakt: EroGeschichten webmaster Art (art@erogeschichten.com)

Eroticstories.com: Sex Stories written in english