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Die Elfe (fm:Sonstige, 2518 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 17 2023 Gesehen / Gelesen: 7897 / 5690 [72%] Bewertung Geschichte: 9.27 (105 Stimmen)
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Es ist ein spätsommerlicher Tag im September. Nach einer anstrengenden Phase im Job habe ich mich spontan dazu entschieden, meine zwei Wochen Urlaub mit Wanderungen durch Irland zu verbringen. Ich habe mein altes Zelt eingepackt, einen Flug gebucht und mich dann ab meiner ersten Unterkunft auf eigene Faust in die Natur aufgemacht. Auch wenn ich hier ganz auf mich alleine gestellt bin, oder vielleicht gerade deswegen, gibt mir dieser Urlaub so viel Erholung, wie ich sie schon lange nicht erlangt habe. Das Wetter ist fantastisch trocken und sonnig und ich mache mich jeden Morgen, wenn noch eine dicke Schicht Nebel über dem Boden schwebt, bereits auf, um zu Fuß die Natur zu erkunden. Abends, meist ist die Sonne bereits untergegangen, schlage ich dann an der nächstbesten freien Stelle mein Zelt auf und schlafe tief und fest, körperlich erschöpft vom Tagesmarsch und geistig losgelöst von den anstrengenden Gedanken des Alltags.

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Heute also, nachdem ich meinen morgendlichen Kaffee aus dem Campingkocher zu mir genommen habe, mache ich mich wieder auf und beschließe, diesmal eine Route querfeldein einzuschlagen. Bisher habe ich vorwiegend Strecken auf befestigten Pfaden gewählt, um alleine nicht zu sehr verloren zu gehen. Aber heute reizt mich die Abenteuerlust dafür zu sehr.

Meine selbstgebahnte Route führt mich durch bunte Wälder, vorbei an schmalen dunklen Bächen und über eine hügelige Landschaft hinein in ein kleines Tal und es fühlt sich so an, als wäre hier noch nie zuvor ein Mensch gewesen. Es ist bereits Abend, die Sonne steht schon tief und schickt ihre kräftigen, warmen Farben durch die Wipfel der Bäume bis auf den von tiefgrünem Moos und ein paar ersten braunen Blättern durchzogenen Waldboden. Ich halte kurz inne, um den Moment in vollen Zügen aufnehmen und genießen zu können. Da fällt mein Blick auf einen etwas größeren Felsen. Viel mehr ist es nicht der Felsen, der meine Aufmerksamkeit bannt, sondern das, was dahinter hervorlukt. Zuerst will ich meinen Augen nicht trauen, aber ich bin mir sicher. Es ist ein Fuß! - Ohne Schuhe und ohne Socken klar erkennbar.

Mir wird schlecht. Es läuft mir kalt den Rücken herunter, tausend Gedanken schießen mir durch den Kopf. "Oh Gott. Warum musste ich mich denn auch mitten ins Nirgendwo aufmachen. Ich hätte doch einfach nur auf den befestigen Pfaden bleiben sollen. Da liegen sicherlich keine regungslosen Körper einfach so hinter Felsen herum .... oder am Ende ist der Fuß sogar abgetrennt und wurde hier nur einzeln entsorgt?" Alle Haare an mir stellen sich auf und ich bin bereits dabei, meinen Weg zurück anzutreten, als sich andere Gedanken in mir breit machen "Moment mal, du weißt doch gar nicht, ob diese Person tot ist. Vielleicht ist ja nur jemand verunglückt und braucht deine Hilfe? Was, wenn du die letzte Rettung sein könntest und nun einfach davonläufst?" Das kann ich nicht auf mir sitzen lassen. Ich nehme all meine Überwindungskraft zusammen und taste mich vorsichtig in Richtung des Felsen vor.

Was ich nun Stück für Stück zu Gesicht bekomme, hätte ich mir im Leben nicht träumen können. Hinter dem Felsen und nun zu meinen Füßen, liegt ein weibliches Wesen, recht klein, in etwa 1,40m oder 1,50m groß. Und es hat ... Flügel...!

Ich merke, wie mir ein kurzes, leises, aber hysterisches Lachen entgleitet. Das kann ja wohl nicht wahr sein. Vermutlich bin ich in den paar Tagen Einsamkeit nun wohl schon durchgedreht? Gleichzeitig bin ich erstaunt und fasziniert über meine Entdeckung und wenn ich ehrlich zu mir bin, spüre ich, dass diese Realität ist. Ich habe gerade eine Elfe entdeckt. Eine echte Elfe....?

Nach meinem ersten Schock betrachte ich das Wesen genauer. Sie ist wunderschön. Sie trägt ein grasgrünes, samtiges Kleid mit hohem Kragen, langen Ärmeln und einem tulpenähnlichen Rockende. Daraus ragen ihre nackten Beine und Füße hervor. Sie ist irgendwie ein Stückchen molliger, als ich mir eine Elfe vorgestellt hätte. Aus Kinderbüchern und Zeichnungen kennt man Elfen ja nur als dürre Striche in der Landschaft. Diese aber hat eine unglaublich anregende, kurvenreiche Silhouette. Sie liegt auf ihrer linken Seite und ihr kinnlanges, kastanienbraunes Haar ist ihr ins Gesicht gerutscht.

Meine Nervosität ist nun völlig dem Erstaunen und der Neugier gewichen, also knie ich mich neben ihr hin und streiche ihr sanft die Haare

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