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Sie hatte nicht richtig zugehört (fm:Ehebruch, 2707 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 21 2023 Gesehen / Gelesen: 20350 / 16213 [80%] Bewertung Teil: 9.03 (113 Stimmen)
In der Kriese ihrer Ehe hört die Ehefrau nicht richt zu

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© Ipsy Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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einen Schwanz in mir spürte. Als Jan gegen 21:00 Uhr nach Hause kam sah ich schon an seinem Gesichtsausdruck das da irgendetwas nicht stimmte.

Er nahm sich wie immer eine Flasche Bier rauchte eine Zigarette und meinte : " Schatz tut mir leid aber ich muss gleich noch an den PC und wichtige Unterlagen bearbeiten."

In diesem Moment kam mir der ganze Frust hoch und ich schrie ihn an.

"Was ist mit dir los ? Fickst du mit der Sekretärin deines Chefs ,der Helga oder wie die heißt ? "

Oh was war ich in Rage. Die ganze aufgestaute Enttäuschung der letzten Wochen entlud sich in diesem Moment. Ich ließ ihm keine Chance auch nur ein Wort zu sagen.. " Weißt du ,bei mir bringst du es schon lange nicht mehr und auf einmal in der Woche, auf diese Pflichtnummer darauf kann ich verzichten. Wenn du mich nicht bald vernünftig vögelst, werde ich mir einen anderen Ficker suchen "

In diesem Moment erschrak ich über meine eigenen Worte. Das hatte ich jetzt aber nicht gesagt, schoß es mir durch den Kopf.

Doch seine Antwort traf mich wie ein Hammerschlag.

" Wenn du der Meinung bist du musst es tun , dann mache es denn ich kann es sowieso nicht verhindern aber denke an die Folgen."

Im ersten Moment war ich geschockt und sprachlos zu gleich aber dann legte ich los.

" Soll das heißen ich kann mir einen Mann holen der mich fickt damit du dein schlechtes Gewissen beruhigen kannst und weiterhin mit der Helga vögeln kannst? Oh , was bist du doch für ein erbärmlicher Wichser. Fickt sie besser wie ich ?" Ich sprang auf und rannte ins Schlafzimmer und als mein Mann

mich festhalten wollte , riss ich mich los. Ich öffnete den Kleiderschrank und warf ihm seine Sachen vor die Füße . " Du Arschloch pack deine Sachen und verschwinde aus meiner Wohnung ": schrie ich ihn an.

Er stand wie vom Donner gerührt da und bewegte sich keinen Zentimeter.

Jan

Was ist bloß mit meiner Frau los? Dachte ich als sie wie eine Furie los legte. Ich versuchte sie zu beruhigen aber sie war so in Rage und als sie meine Klamotten auf die Erde warf und mich quasi rauswarf da traf es mich wie ein Schock.

Als fast alle meine Sachen auf dem Fußboden lagen löste sich der Schock und ich schrie Sie an.

" Du hysterische Kuh, bist du total bescheuert ? Ich reiße mir den Arsch auf damit wir gut leben können, ja auch du lebst sehr gut von meinem Geld und was machst du ?

Nur weil es mal nicht so läuft wie du es dir wünschst unterstellst du mir ein Verhältnis mit der Sekretärin. Du spinnst doch. Ich habe nichts mit der Helga . Wir haben im Betrieb zur Zeit ganz andere Probleme. Aber wenn du mich unbedingt aus DEINER Wohnung raus werfen willst dann sage es doch einfach und ich packe meine Klamotten und gehe von alleine. Sollen wir nicht dann auch gleich die Scheidung einreichen "?

Betty

Ich erschrak richtig als Jan mich so anschrie. Es war das erste Mal seit wir uns kennen das er so mit mir umging. Als er dann von einer Scheidung sprach zuckte ich zusammen. Das war es nicht was ich wollte. Ich wollte doch einfach nur wieder einmal so richtig gevögelt werden. Kann er das denn nicht verstehen?

An diesem Abend zog er ins zukünftige Kinderzimmer und ich lag wieder einmal untervögelt in meinem Bett und machte es mir selbst.

​In den folgenden Tagen sprachen wir nur das nötigste miteinander. Denn ich war sauer und ihm war seine Arbeit ja wichtiger als ich.

Nach weiteren 10 Tagen ohne Sex ,ohne jegliche körperliche Berührung hatte ich die Schnauze voll und mir viel der Satz von Jan ein. Wenn du der Meinung bist.... Das war doch ein Freibrief zum vögeln und eigentlich würde ich nichts anderes tun als er doch auch. Er kann mir doch erzählen was er will. Der vögelt zu 100 % diese Helga. .

Je länger ich darüber nachdachte , über diese Vorstellung mir einen Mann zum ficken zu suchen desto feuchter wurde meine Muschi. Verdammt , wenn ich nicht bald einen Schwanz in meine Muschi bekomme dann drehe ich noch durch.

Da fiel mir plötzlich mein neuer Arbeitskollege ein, Klaus 26 J. , ein strammer Bursche.Er ist nicht ganz so gut gebaut wie Jan aber ich wollte ihn ja nicht heiraten sondern mich von ihm vögeln lassen Ich wollte eigentlich nur mal wieder einen Schwanz in mir spüren. Ja , der könnte mir gefallen und soviel ich weiß hätte er nichts dagegen, so wie er mich immer ansah. So wie ich an ihn dachte , stellte ich mir vor wie er seinen Schwanz in meine Muschi stieß. Bei dieser Vorstellung bekam ich schon eine nasse Muschi.

Nachdem wir am Wochenende wieder einmal einen Streit hatten nahm ich mir vor den Klaus anzubaggern.

Mit einem etwas komischen Gefühl fuhr ich zur Arbeit. Ich hatte ja die Absicht meinen Mann mit Klaus zu betrügen aber bevor ich ein schlechtes Gewissen bekam sagte ich mir das er es ja selber Schuld sei ,denn das er mich betrügt und davon war ich 100% tig überzeugt. Quatsch , wieso sollte ich ein schlechtes Gewissen bekommen , er hat es doch selber gesagt das ich mir jemanden zum ficken suchen kann.

Als ich im Geschäft ankam sah ich Klaus schon von weitem in der Herrenabteilung stehen. Bevor ich auf ihn zuging knöpfte ich mir noch schnell einen Knopf meiner Bluse auf und gab ihm so die Möglichkeit einen Blick auf meinen seidenen BH und meine Brüste zu werfen. Er bekam Stielaugen und um ihm klar zu machen was ich wollte flüsterte ich ihm ins Ohr. " Die möchte gerne von dir ausgepackt werden "

Man konnte sehen das er total überrascht und sich überrumpelt fühlte aber er war nicht abgeneigt. Nach dem er sich von diesem eindeutigen Angebot erholt hatte wollte er nur wissen ,wann und wo ? Ich blickte mich um und da ich keinen sah ,griff ich ihm an die Hose und musste feststellen das sein Schwanz schon steif war. Es erregte mich seinen Schwanz zu fühlen und das was ich spüren konnte erschien mir nicht gerade klein zu sein.

Von da an bemerkte ich , wie ich von ihm beobachtet wurde. Ab und zu warf er mir ein Luftküsschen zu. Es war gegen 13:00 Uhr als ich zur Toilette ging. Auf einmal hatte ich das Bedürfnis mir meinen BH auszuziehen und als ich die Toilette verließ stand Klaus vor mir. Er packte mich ,zog mich auf die Herrentoilette. Dort nahm er meine Hand und führte sie zu seinem Schwanz. " Hole ihn raus und sauge ihn leer. Du hast mich geil gemacht."

Er packte meine Titten und knetete sie kräftig durch so das ich geil aufstöhnte. Dabei holte ich seinen Penis aus der Hose und stülpte meinen Mund über seinen Schwanz.es dauerte nicht lange und er spritzte mir seinen Saft in meinen Mund. Da ich nichts verschwenden wollte schluckte ich alles runter und das war nicht wenig. Abschließend leckte ich noch ein paarmal über die Penisspitze was ihn jedes Mal zucken ließ und er ein Stöhnen nicht unterdrücken konnte.

Jetzt nahm er seinen Finger und steckte ihn mir in meine klatschnasse Möse. Ich stöhnte auf

" Wichs mich , du verrückter Kerl "

Das ließ er sich nicht zweimal sagen und er fuhr mit deinem Fingen tief in meine Muschi und da ich schon so geladen war bekam ich sehr schnell meinen Orgasmus.

" Da ist aber jemand heiß "

Ich küsste ihn wild und schon ihm meine Zunge in den Mund.

Bevor ich jetzt über ihn herfalle beendete keuchend das Spiel.

"Wenn du mehr willst dann komme nach Feierabend bei mir vorbei denn ich will von dir gefickt werden " : sagte ich zu ihm und überreichte ihm einen Zettel wo meine Adresse drauf stand.

Zur gleichen Zeit

Jan

Um 14:00 Uhr kam der Chef freudestrahlend zu mir und teilte mir mit das wir den Auftrag bekommen und somit sei der Betrieb gerettet,- dank meiner Arbeit.

Mir fiel ein Stein vom Herzen. Sechs Wochen haben wir alle hart gearbeitet um diesen Auftrag zu bekommen und jetzt hatte das Schweizer Unternehmen uns damit beauftragt die Hardware und Software für einen Bordcomputer zu entwickeln der auch für die Raumfahrt verwendet werden konnte.

Der ganze Betrieb mußte umgestellt werden und es hatte wirklich viele Stunden gebraucht bis wir den Bordcomputer so funktionstüchtig gemacht hatten das , die installierte Programme endlich funktionierten. Letzte Woche hatte ich zu Hause an meinem PC die rettende Idee und nach ein paar Testversuchen lief das Programm

Endlich hatten wir es geschafft. Mein Chef und alle meine Mitarbeiter klopften mir auf die Schulter und bedankten sich bei mir.

Wir hatten unseren Betrieb und somit unsere Arbeitsplätze gerettet . Alle hatten hier gebangt ,gebetet und gehofft das es mir gelingen würde den Auftrag an Land zu ziehen.

Der Chef ließ sich nicht Lumpen denn es wurde Essen und Getränke bestellt ,- weil, " das muß gefeiert werden " rief der Chef.

Als alle zusammen waren rief mein Chef mich zu sich : " Lieber Jan ich möchte mich und im Namen aller Anwesenden bei Dir bedanken für das was Du für diese Firma und für uns alle hier geleistet hast. Mit deinem Einsatz hast du nicht nur die Firma gerettet sonder uns allen den Job erhalten."

Jetzt brandete ein großer Applaus auf und die ersten Rufe ,- Er Lebe Hoch,- tauchten auf.

Nun sah ich mich genötigt auch etwas zu sagen. "Liebe Freunde , es ist nicht alleine mein Verdienst sondern alle die wir hier sind haben durch ihren Einsatz gezeigt das wir eine kleine Firma aber eine Firma mit Herz sind. Und nun laßt uns feiern "

Es wurde richtig ausgelassen gefeiert und alle bedankten sich bei mir persönlich. Einige meiner Mitarbeiterinnen umarmten mich und gaben mir ein Küsschen auf die Wange . Sogar Helga ( 40 J.) fiel mir um den Hals und gab mir , zum Erstaunen aller , einen Kuß auf den Mund. So ausgelassen habe ich sie noch nie erlebt. Bärbel und Silvia nahmen mich in die Mitte und meinten das ich mit ihnen einen trinken müßte. Da ich aber nur Alkoholfrei trank , weil ich ja noch mit dem Auto fahren mußte war es für mich kein Problem.

So gegen 18:00 Uhr löste sich die Gesellschaft auf. Es wurde noch aufgeräumt und der Chef bat mich noch zu einem freundschaftlichen Gespräch in sein Büro. "Jan , du hast durch deinen Einsatz die Firma gerettet und deshalb haben meine Frau und ich uns gedacht , ich mache Dich zum Teilhaber der Firma und gebe dir die Möglichkeit das du eines Tages die Firma übernimmst.."

Ich sah meinen Chef sprachlos und ungläubig an.

"Du musst dich nicht sofort entscheiden aber ich möchte dich gerne an meine Firma binden bevor du eines Tages zu deinem Schwiegervater wechselst."

" Wie, in die Firma meines Schwiegervaters ?Was hat er denn damit zu tun"? " Ach weißt du es noch nicht"? Na dein Schwiegervater ist doch jetzt auch in die Software-Branche eingestiegen und hatte sich doch auch für diesen Auftrag beworben. Noch reichten seine Qualitäten nicht aus aber wenn Du bei ihm einsteigst, mit deinen Ideen und deiner Qualität dann wirst du ein echter Konkurrent für meine Firma."

" Chef ,beruhigen Sie sich erst einmal. Also mit meinem Schwiegervater verstehe ich mich nicht besonders und daher glaube ich nicht das ich da einsteigen werde. Hier fühle ich mich Sauwohl. Ich werde es nie vergessen wie sie mir vor 10 Jahren eine Chance gegeben haben hier bei ihnen in die Entwicklungsabteilung einzusteigen. Es war am Anfang nicht leicht für mich gegen die alten Hasen anzukommen aber sie haben mir immer den Rücken gestärkt auch als damals der Jupp ,angeblich wegen mir gegangen ist.

Wissen Sie was aus ihm geworden ist. Wo der Jupp zur Zeit arbeitet denn er ist gut und solch einen Mann könnten wir gebrauchen "

Er lachte mich an . " Na klar seit ein paar Wochen bei deinem Schwiegervater"

" Chef , wissen sie was , ich nehme ihr Angebot an und ich werde uns den Jupp wieder zurück holen " Er sah mich kurz an ,lächelte verschmitzt und meinte nur : " Dann komme am Montag um 11:00 Uhr zum Notar und dort machen wir das Ganze schriftlich und ab sofort bin ich der Heinz für Dich.

Wir verabschiedeten uns mit einem kräftigen Handschlag und ich fuhr gutgelaunt nach Hause.



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