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Die Reise von Pia und Stefan – Der fünfte Teil: süßer Verzicht (fm:Cuckold, 8139 Wörter) [5/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 30 2023 Gesehen / Gelesen: 7623 / 6347 [83%] Bewertung Teil: 9.46 (102 Stimmen)
Pia und Stefan stecken Grenzen und geben dem Drang nach mehr nach. Eine Hand auf Pias Po beim Weihnachtsfest der Familie und eine vollkommen neue Erfahrung beim Sex für Stefan.

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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

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Arthur stand im Flur zur Begrüßung. Sein Gesicht war undurchdringlich, seine Absichten waren klar. Er schaute wortlos zu wie ich Pia aus dem Mantel half, blickte auf ihre enge Jeans und ihre weiße Bluse durch die ihr BH schimmerte. Ich sah wie er schaute und ihm das Wasser im Mund zusammenlief. Das wiederum erregte mich. "Komm her Pia!", bat er dann mit honigsanfter Stimme und bot Pia seinen Arm. Sie schaute mich kurz an und dann kam sie in Arthurs Arme. Seine rechte Hand um ihre Schulterpartie wie die linke am tiefen Rücken gaben ihr Geborgenheit. Deutlich konnte man Pia ansehen das sie geweint hatte. Jetzt aber schmiegte sie ihren Kopf um Arthurs Schultern.

"Was habt ihr im Keller gesehen?", blieb sein Ton sanft und eine Hand streichelte nun Pias Haar. "Wir haben die Liebe gesehen und wie weit sie tragen kann. Auch was sie aushält, wenn sie wirklich stark genug ist. Wie Max aus Liebe gab und das Sara Max liebt, aber auch Gregor braucht". Arthur küsste Pias Haar. "Und Du wolltest uns zeigen wohin unser Weg führen könnte", kam mir über die Lippen. Arthur lächelte sphinxhaft und streichelte Pia weiter.

Arthurs Art der Begrüßung erfasste uns. "Könnte Stefan. Könnte. Das ist das richtige Wort. Pia ist nicht Sara, Du nicht Max und ich nicht Gregor. Für solche Wanderungen gibt es keine Blaupause", schaute Arthur nun hin zu mir und seine linke Hand strich über Pias Po. Einmal nur, ehe sie sie wieder auf ihren Rücken legte. "Die Frage ist nur, ob ihr den Mut habt auf diesem Weg weiterzugehen?", drehte er nun Pia die das Wort ergriff. "Stefan und ich haben eben im Auto darüber geredet Arthur. Und wir möchten beide und auch gemeinsam weitergehen", sah ich einen sanften Anflug von Lächeln auf Arthurs Gesicht.

"Habt Ihr auch über die nächsten Schritte gesprochen?", fasste Arthur nach. Er gab Pia für den Augenblick frei aus seinen Armen und Pia zog sich ihre Stiefel aus und kam zu mir. "Nein. Wir ahnen nur was kommt oder was Du vorschlägst", gab mein Schatz zurück und suchte nun meine Nähe und meinen Arm. Meine Hände legten sich schützend über Pias Bauch. Er lächelte Pia an. "Ich will mehr von Dir Pia. Ich weiß einiges, aber noch nicht viel über Dich. Ich weiß das Du ein wahnsinnig lieber Mensch bist, recht gut aussiehst, dass Du feucht wirst, wenn Du dich schämst, dass Du fantastisch küsst und wie gigantisch Du im Bett sein kannst, wenn man Dich richtig zu nehmen weißt", grinst Arthur zu mir und mein Magen ziepte auf die fiese, kleine Anspielung. "Deinen Hunger auf animalischen Sex. Hart. Ausdauernd. Exzessiv. Du suchst den Schmerz und hast Sehnsucht nach Härte und mal anders behandelt zu werden. Und das kann Dir Stefan nicht so geben", hielt Arthur uns beide im Blick und ich bekam das Gefühl als wird mir der Boden unter den Füßen weggezogen. Denn sofort kamen Bilder in meinen Kopf die mich erregten. So sah ich Pia mit meinem geistigen Auge auf allen vieren und ihre Brüste wippten, ihre Augen waren geweitet und sie schrie vor Lust, unter Arthurs Penetrationen.

"Ich mag Euch gerne begleiten da auf Eurem Weg. Euch beide. Auch wenn ich mehr mit Pia machen werde als mit Dir Stefan. Doch ich will Dich immer mitnehmen und kenne auch Deine Fantasien Stefan. Dabei respektiere ich immer Euch als Paar. Doch ich verlange auch, dass ihr Euch auf mich einlasst, auch wenn ihr nicht gleich alles versteht". Pia schaute auf zu Arthur. "Wie meinst Du das Arthur?" "So wie eben Kleines. Ihr habt Euch eingelassen und seid ins PAN. Ohne zu Wissen was Euch erwartet. Und ihr kommt anders zurück als ihr losfuhrt", stimmte, was Arthur sagte.

"Das ist okay Arthur. Aber Stefan und ich haben eben geredet. Und wir möchten wirklich auch nicht alles was wir im Keller sahen." "Was denn nicht?" fragte Arthur. "Kein heftigen SM, keine Nadeln oder so brutale Peitschen" sagte Pia leise und sie sah so verletzlich und doch geborgen in Arthurs Armen aus. "Und auch bei mir gibt es zwei Dinge. Ich mag gerne mal außenvor sein und ausgegrenzt, aber nicht immer. Und ich mag, dass ich Pias Hafen bleibe, sie also immer wieder zu mir zurückkommt. Ebenso werde ich mich weder von Dir noch von Pia dominieren lassen", kam klar.

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Arthur überlegte. Die Einschränkungen gefielen im nicht. Doch er war sich sicher, dass dies nur eine Frage der Zeit wäre, bis sie fallen.

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"Ich verstehe Euch! Ich bin kein Sadist und habe Dich bislang auch immer eingebunden. Also ist das was ihr sagt für mich vollkommen in Ordnung", begann er und fixierte dann meine Augen. "Aber ich mag mehr von Euch, mehr von Pia.", spürte ich wie Arthur auf uns schaute. Seine Stimme wurde stärker und klarer. "Ich fliege am ersten Feiertag abends nach Teneriffa und bin an Sylvester wieder da. Ich möchte, dass Du mich begleitest Pia. Alleine", raunte er. Mein Körper reagierte und überzog mich mit schaudernder Gänsehaut. Meine Hände fühlten ein deutliches Zucken um ihren Bauch. Damit hatten wir beide nicht gerechnet und Arthur gewann Oberhand. "Wir werden Baden, sehr viel Spaß haben und uns benehmen wie frisch verliebte. Du entkommst der Tristesse hier", er betonte Tristesse, "Stefan kann Arbeiten und bekommt täglich schöne Bilder von uns. Und wie frisch verliebte habe ich vor nicht allzu oft mit Dir aus dem Bett zu kommen".

Arthur hätte jetzt auch sagen können: "Ich vögele Dir das Hirn aus der Seele", denn das konnte er und hatte er auch vor. Doch seine Ausdrucksweise hielt sich noch zurück. Pia sah mich an. Ihre Wangen glühten rot und ich spürte die von ihr ausgehende Hitze schon um ihren Bauch. Es war viel was Arthur da wollte und hart an unseren Grenzen. "Was denkst Du Schatz?" wusste ich schon wie Pia das fragte was sie dachte. "Du hast doch auch so viel zu arbeiten. Und ich wollte schon immer mal auf die Kanaren", wollte Pia es mir noch leichter machen. "Okay. Aber Sylvester bist Du wieder. Und Du erzählst mir alles". Pia küsste mich. "Sie wird Dir alles erzählen", schien Arthur zufrieden.

"Komm her!" bat er Pia dann ruhig. Pia sah mich lieb und durchdringend an und ich schenkte ihr ein Nicken und küsste sie. In mir loderte die Flamme als sie dann zu Arthurs ging und mit ihrem Rücken an seine Brust lehnte und mich ansah.

Seine Stimme war jetzt gelöster und sein Daumen fuhr über das weiße Hemd um den Bauch von Pia. "Ich möchte künftig öfter bei Euch sein und noch mehr privates mit Euch teilen. Das ist etwas das mir sehr wichtig ist als Euer Begleiter. Auch Euer Umfeld kennenzulernen und Euch damit natürlich zu fordern", plauderte er fast. "Darüber redet ihr aber gerne später. Auch, dass ich es im nächsten Schritt für angebracht halte, dass ihr irgendetwas, was Beziehung ausmacht, mal eine Weile bleiben lasst. Es muss gar nichts extremes sein.", schien er meine Gedanken zu erraten. Denn ich ahnte schon er sagt das wir nicht mehr miteinander schlafen sollten. Und dann wäre Arthur vor der Tür. Doch er forderte es nicht ein und überließ es uns ob, und was wir da machen könnten. "Stefan und ich reden nachher darüber" war die einzig richtige Antwort, die von Pia kam.

Ich hatte das Gefühl, dass Arthur alles besprochen hatte, was er besprechen wollte und auch kurz vor dem Gehen war. Seine Hand streichelte nun Pias Haare und ihr Po lag an seinem Becken. "Ihr seid unglaublich. Beide! Ich werde gleich gehen, aber eines noch. Pia! Schau mal wie Stefan innerlich strahlt uns beide so zu sehen. Schau ihn an und nimm das Glück auf, dass Du ihm gerade schenkst, weil Du in meinen Armen bist", wühlte er nicht nur Pia auf, seine Worte trafen auch mich. Und wie Pia mich ansah. So unfassbar viel Liebe in ihren braunen Augen, so unfassbar viel Tiefe. "Kannst Du ihm sagen, was Dich glücklich macht bei mir?", wurden meine Beine weich und die Blase hüllte mich ein. Trotz unserer Grenzen dominierte Arthur den Moment. Pias Augen blieben bei mir. Liebevoll. Ich kannte sie zu gut und sah, dass sie bewusst nach Worten sucht. Leise sagte sie dann ohne den Blick und ihre Liebe zu verlieren.

"Wenn ich mit Dir zusammen bin Schatz, tauschen wir tiefe Gedanken und philosophieren auch mal eine ganze Nacht bei Kerzenschein und Wein. Und dann kann mit dir alles so leicht sein und so einfach. Wenn wir miteinander schlafen, spüre ich Deine Zärtlichkeit und Liebe, Deinen Sanftmut und Deine Achtsamkeit", lächelt Pia schüchtern und Arthur führt ihre Strähne aus ihrem Gesicht. "Wenn ich mit Arthur schlafe gibt er mir das Weib. Wenn er in mich eindringt explodiere ich anders und auf eigene Weise auch intensiver. Auch was er macht und wie er mich will, also die kleine Schlampe in mir wachgeküsst hat". Pia nimmt Atem. "Ich freue mich auf den Urlaub und danach wieder in Deine Arme zu kommen und in Deinen Hafen Schatz. Ich freue mich, dass Dich das erregt. Ich glaube Du und ich sind wie zwei Teile eines Puzzles die gegensätzlich zusammengehören und zusammen sein müssen", sagt Pia tapfer und auch wenn manche ihre Worte gerade verdammt weh tun, bewundere ich ihren Mut sie auszusprechen. Jedes Wort von ihr erregt mich und meine Augen kleben an ihren Lippen. Sie spricht langsam und gibt mir die Chance alles aufzusaugen. "Arthur ist gut zu mir und passt auch gut auf uns beide auf. Er hat noch nie etwas gefordert Stefan. Ich liebe Dich!" Und dabei kämpfte Pia genauso mit ihren Tränen wie ich.

Arthur holte tief Luft. "Ihr seid groß!" wiederholte er intensiv. "Und ja. Ich fordere nichts, ich schlage nur Dinge vor von denen ich glaube wir alle drei haben daran einen Reiz. Und genauso versteht meine persönliche Bitte. Ich möchte, dass Pia ihr Fötzchen für mich blank rasiert, wenn wir fahren." Ich erschrak. "Ich weiß. Du hängst daran und ich sprach schon mit Pia mal darüber. Sie ist da offen. Findet Euren Weg".

Und damit drehte er Pia zu sich und sein Mund legte sich auf ihre Lippen. Ich konnte mich nicht sattsehen daran, wie Pia ihren öffnete und das Zungenspiel der beiden so zu erleben. Seine Finger auf ihrem Po und ihr anschmiegen an ihn. "Ich hole Dich am ersten Feiertag rechtzeitig am Bootshaus ab", verspach er Pia, nickte mir zu und ging.

*

Weder Pia noch ich waren ihm wirklich böse. Arthur sagte klar und deutlich was er wollte und forderte uns dabei. Arthur ging ohne weitere große Worte und Pia und ich fuhren unser Sofa aus, so dass wir zu zweit bequem liegen konnten. Pia zog noch ihre Hose aus und kam so mit Slip und der Hemdbluse in meine Arme und schmiegte sich an meine Brust. Ich legte meine Finger um ihren Bauch. Auf den Stoff des Oberteils. Wir sagten uns in was für einer verrückten Zeit wir gerade sind, dass sie ganz schön verrückt ist, ich auch. "Verrückt nach Arthur?" zwinkerte ich ihr zu und Pia grinste. "Schon. Auch."

Danach reflektierten wir den Abend. Unser Erlebnis im PAN. Sara und Max. Unser Gespräch im Auto, unsere Wünsche und unser Wollen. Dabei streichelten wir uns mit den Händen über Gesicht und Haare. Wir kamen dann darüber über Arthur und das letzte Gespräch zu sprechen.

Wir fanden seine Idee verrückt, aber dachten aber mal darüber nach, welche Zeichen man denn als Liebende so lebt. Die gesprochene Liste wurde größer als ich zuvor dachte. Sie begann beim zusammenwohnen, natürlich den gleichen Ring, einkaufen, Händchenhalten, reden, kuscheln, Sex, kochen, sich nackt sehen, gemeinsame Freunde, gemeinsame Aktivitäten, Kosenamen wie Bärchen oder Maus oder Schatz. Pia kuschelte dabei höher an mich und meine Hand streichelte nach einer Weile tief ihren Bauch, spielte mit dem Bündchen ihres Slips und mein Zeigefinger fuhr in ihr Höschen und kraulte über Pias Härchen. Dabei nahm ich Pias Stimmung auf und küsste sie sanft. "Dich kickt es mal für eine Weile etwas wegzulassen". Pia konnte nicht erklären warum, aber sie sagte: "Ja. es zieht mich an". Dabei schaute sie in meine Augen und grinste fast wie Ilvy. "Und Dich auch?". Für mich war es das Verrückteste was ich je hörte. Und kicken wäre mir zu despektierlich. Denn es war mehr. "Ich fände es total spannend" flüsterte ich und Pia kicherte kurz schrill. "Leben wie Bruder und Schwester!" Und wir beschlossen für uns eine Liste. Auch, dass sie nur für eine Weile gelten sollte. Wir beschlossen das zwei Dinge künftig wegzulassen und Pia fing an: "Ich möchte, dass wir mal eine Zeitlang Pia und Stefan sagen" kam von ihr und ich ließ es sacken. Ich fand nur spannend was wir da taten. Es zog uns beide an. "Ich möchte, dass wir in der Öffentlichkeit für eine Weile keine Händchen mehr halten und keine Zärtlichkeiten austauschen", beschränkte ich das klar auf die Öffentlichkeit und auch auf eine Weile. Pia nickte. "Ich will und werde weiter mit Dir Sex haben Stefan. Denn Sex mit Dir ist etwas Wunderbares und ich denke nicht im Traum daran den wegzulassen. Den Augenaufschlag den sie mit aussendete war phänomenal und ging durch Mark und Bein.

Jetzt war auch der Zeitpunkt gekommen über Arthurs Wunsch über Pias Rasur zu sprechen. "Ich denke unsere Liebe ist mehr wie ein paar Haare", spielte Pia mit meinen Fingern. "Unsere Liebe ist viel mehr Stefan. Arthur gab uns wahnsinnig viel. Mir und Dir. Ich mache es aber nur, wenn Du aus einverstanden bis. Wenn Du mich deswegen unattraktiv finden würdest, ohne..., dann mag ich es nicht". Es durchschauderte mich. Pias liebe und jetzt auch hohe Stimme als sie es so aussprach. Arthurs Wunsch, Ihr Wunsch, meine Wünsche. Das was Pia und ich erleben durften. Würde ich es wegen ein paar Haaren opfern?

Pia lies mich Denken und gab mir Zeit. Unsere Finger ineinander verkeilt. "Holst Du bitte eine Schere und den Rasierer, Schatz?" bat ich dann Pia. Sie atmete. Tief und mehrmals. Sie nahm es auf. "Danke" flüsterte sie. Beim Aufstehen küsste sie mich dann und rüffelte mich da ich Schatz sagte.

*

Ein Lachen in Ihren Augen, ein Lachen in meinen. Denn ich würde es sein der es tut. Pia kam mit Schere, Schaum, Creme und Rasierer. Und zwei Handtüchern. Das große bereiteten wir auf das Sofa. Und dann sah ich meine Frau von unten an. Ich saß auf dem Sofa und Pia stand vor mir als ich langsam um ihre Hüften fasste und ihr den einfachen Slip nach unten zog. Ich bat sie auch so stehen zu bleiben als ich nochmals mit meinen Fingern sanft durch die weichen Härchen strich. Dann nahm ich die Schere und schaute nach den größten der drei Löckchen. Sehr behutsam zog ich ihr Haar an dieser Stelle nach vorne und schnitt dann Millimeter über ihrem Venushügel. Pia stand und sagte kein Wort. Das erste Löckchen legte ich sehr vorsichtig auf den Tisch. Das zweite und dann das dritte. "Ich liebe Dich. Trauen wir uns das?" Ein tiefer Blick in unsere Augen und Pia griff meine Worte auf und erwiderte ihre Liebe und das wir uns das trauen.

Mit nacktem Po ging es dann für sie auf die Couch. Die Seife trug ich vorsichtig auf und dann nahm ich den Rasierer und zog eine erste Bahn. Ihre im Rasierer hängenden Härchen befreite ich im Wasser. Eine zweite Bahn, eine dritte, eine vierte. Schrittweise nahm ich ihr ihr Haar und seifte auch ein zweites und drittes Mal. "Ich passe schon auf!" sah ich sie lieb an, als Pia dann ihre Beine für mich spreizte und ich mit einem Finger ihre Schamlippen so führte, dass ich mit dem Rasierer wirken konnte. Nach und nach verlor sie ihre Härchen. Ich frottierte immer wieder übrigen Schaum. Und schließlich war ich fertig und ließ das Öl auf meine Hand kommen und legte diese auf den jetzt kahlen Venushügel meiner Frau. Vorsichtig ölte ich Pia und als meine Finger an ihre Schamlippen kamen, stöhnte sie auf. Ich rieb weiter und spürte wie Nass Pia wurde und wie sensibel und schnell sie auf das was ich tat reagierte. Sie bebte als ich ihre Klit berührte und ihre Hände ballten sich zur Faust als mein Finger eindrang in sie. Ohne weitere Worte entledigte ich mich meiner Hose und drang dann ein in Pia. Wir liebten uns hingebungsvoll und ohne Akrobatik beim Sex. Sie kam. Ich kam. Für mich viel zu schnell.

*

Heilig Abend! Da waren wir wieder. Wir waren wieder leicht. Wir waren auch in unserem Element. Irgendwie hatte vor 15 Jahren die Dramaqueen den Dramaking geheiratet. Morgens schüttelte ich nur grinsend meinen Kopf als mein Engelchen, vollkommen in einem blauen Badetuch aus dem Bad kam und so ins Schlafzimmer stürmte um sich etwas anzuziehen. Und beim Frühstück kicherten wir über Pia-sagen oder über Stefan-sagen. Und schon hätte ich wieder über sie herfallen können. Nach dem Frühstück dann ein kleiner Spaziergang. Es war total komisch. Doch wir lachten und es kickte uns beide mächtig. Wir gingen spazieren ohne die Hände beieinander zu haben oder die Arme um uns zu legen. Mir wurde flau. Doch es war schön. Vor allen Dingen. Alles was wir taten. Vom ersten PAN-Besuch bis eben beschlossen wir selbst. "Magst Du das mit SM mal probieren?" fragte ich Pia beim Laufen und sie schüttelte ihren Kopf. "Das was wir im PAN sahen bestimmt nicht. Das mir zu arg. Aber ich will im Urlaub mal für nichts Verantwortung haben. Pia sah meinem Blick an, dass ich mir auch heftigeres vorstellen könnte bei oder an ihr. Doch ich respektierte ihre Haltung ohne Wenn und Aber.

Wir küssten uns. Wir küssten uns dann mitten auf der Straße und verstießen damit gegen unsere Regeln. Wir konnten tun und lassen was wir wollten. "Ich bin scharf auf Dich Stefan" hauchte mir dann Pia ins Ohr und unterstrich das noch indem ihre Zungenspitze so fies in mein Ohr drang. Ich zog Pia an mich. "Was möchtest Du denn?" krabbelte ich meinerseits nun ihren Hals. Hier ist Pia besonders empfänglich und reizbar. "Ich will mit dir ficken!" flüsterte sie. Das F-Wort das normalerweise nicht in Pias Wortschatz gehörte.

Zuhause ging es dann schnell. Sie und ich ins Schlafzimmer. Wir fielen übereinander her und nie erlebte ich meine Frau so lustvoll, so nass und so ungestüm. Sie meinte ja genau das sei ich gewesen. "In Dir steckt ja ein richtiger Hengst Stefan!" lachte Pia und lag in den Resten meines Spermas das aus ihrer frisch rasierten Möse rann. Für den Hengst bekam sie dann tatsächlich den ersten Po-Klaps ihres Lebens von mir. Pia sagte lieb: "Aua" und streckte mir ihr Hinterteil entgegen. Doch ich werde nie ein Dom und küsste ihre schönen Rundungen lieber. Meine Zunge suchte dann auch bald nach Pias heißen, sanft geschwollenen und frisch rasierten Schamlippen die ich küsste und sie bald leckt, lutschte und mal ganz sanft in die Schamlippen biss. Meine Zunge auf ihrer Klitoris. Und Pia ging ab. Ich brachte sie nochmals zum Kommen. Ließ mir dabei aber auch Zeit.

*

Wir hatten Spaß an unserem Spiel und waren heiß aufeinander wie nie. Emotional heftig wurde es als wir dann Pias Koffer packten. Es hatte tiefe und sie zeigte mir alle Teile die sie mitnehmen würde. Es war schön. Und es tat weh. Der Heilige Abend war schön. Pia hatte die drei der größten Löckchen die ich ihr gestern nahm in ein Halsband aus bunten Fäden eingearbeitet, dass sie mir schenkte. Ich glaubte zwar niemals, dass ich diesen Schmuck tragen wurde. Aber ich nahm ihn lieb an. "Ich habe noch etwas für Dich Stefan!" sah mich Pia ernst an und sagte mir, dass sie sich schon Sorgen mache, wenn ich fünf Tage alleine wäre. "Ilvy wird ab und zu nach Dir schauen. Ich weiß, dass ihr miteinander geschlafen habt Stefan", schluckte Pia und sprach es doch lapidar aus. Das saß. Ich bekam in einem Bruchteil einer Sekunde Hitzewallungen und stammelte herum und entschuldigte mich bei Pia. Es tat mir leid, dass ich ihr das nie selbst gesagt hatte. Pia sagte auch, dass sie das ebenfalls sehr schade findet und auch enttäuscht von mir war oder ist. Doch wir bekamen die Kurve. Denn unsere Liebe sei stärker. Pia war auch eindeutig mehr davon enttäuscht das ich ihr nichts sagte, als dass ich überhaupt mit Ilvy schlief. "Du bist die großartigste Frau der Welt Pia" stammelte ich.

*

Doch am Tag der Abreise verflog die Leichtigkeit. Das spielen endete und wurde Realität. Nachmittags würde Pia mit Arthur im Flieger sitzen. Lustlos stocherte Pia schon im Frühstück und mir ging es genauso. Ich war froh, als sie dann lange ins Bad ging und dortblieb. Und ich war froh, wie es endlich 12 Uhr wurde und wir losfuhren. "Buoah! Pia!" hörte sie dennoch als sie aus dem Bad kam und schaute in meine entgeisterten Augen. Kurz wurde sie unsicher. Doch als Pia spürte, dass mein Ruf meine Begeisterung für ihr Kleid ausdrückte, freute sie sich beinahe kindlich. Sie trug ein schwarzes und schlichtes Kleid mit V-Ausschnitt und geschlossenen Rücken. So weit, so schön. Das Kleid endete knapp unterhalb ihrer Porundung und war somit verdammt kurz. Gewagt, doch selbst für einen Weihnachtsempfang tragbar. Ihre Beine in einer transparenten Strumpfhose. Hier brauchte ich zwei Blicke um das Nylon überhaupt auszumachen. Dazu hohe, ebenfalls schwarze Stiefel die kurz unterhalb ihres Knies endeten und auch keine hohen Absätze aufwiesen. "Du siehst fantastisch aus!"

Wir fuhren ins Bootshaus und waren auch etwas zu spät. Ohne große Begrüßungen setzten wir uns da auf unsere Plätze und aßen. "Du siehst wirklich toll aus!" hörte Pia mehrmals von mir. Nach dem Essen verteilte sich alles im Raum und Pia hatte noch Lust auf einen Kaffee und Dessert. Ich lehnte mich an eine Säule und betrachtete meine Frau wie sie hinter den Tresen, der von zwei Seiten zugänglich war stellte und sich bediente. Pia stand da und blödelte mit unseren Neffen. Sie nur so zu beobachten führte mich in meinen Tunnel, in meine Blase. Mein Blick auf Pias Po. Nein! Auf ihren Arsch, der sich unverschämt eng unter dem Kleid präsentierte und mich erregte. Ich verliebte mich zum tausendsten Mal in diese Frau, die nun etwas Witziges erzählte und dabei wild mit ihren Händen redete.

"Sie ist schon eine Schlampe!" durchzuckte es mich, als von hinten eine Stimme kam mit der ich hier so gar nicht rechnete. Aber sie brachte mich jetzt nur zum Grinsen. Ich drehte mich nicht mal um und spürte Ilvys Atem sehr nahe an meinem Hals. "Und schau mal auf den Arsch. Ist der nicht fett?" sprach nun ich nach vorne. Ilvy lachte. "Er wird die kleine Sau Tag und Nacht durchvögeln. Und dem Luder mal ihre Grenzen zeigen" spürte ich Ilvys Gesichtsausdruck des sehr breiten Grinsens. Ihr gefiel ihr Auftritt, der auch wirklich gelungen war. "Ja Schatz. Und wenn sie nicht kuscht, werden seine so starken Hände schon Argumente finden".

Und dann drehte ich mich um. "Hallo Ilvy. Wie schön das Du mich errettest", fiel mir zum zweiten Mal an diesem Tag die Kraft aus dem Gesicht. Ilvy, die ich immer nur in Jeans und Shirt sah - und die darin auch lecker ausschaute - hatte sich sehr viele Gedanken über ihr Äußeres gemacht. Erstmals sah ich die junge blonde in einem Kleid. Und dies hätte sie durchaus aus einem Retroshop der 50iger Jahre erstehen können. Das Kleid in sanften Lila, eher wie Flieder. Weiß der bis unter das Kinn geschlossene Kragen und ebenfalls weiß die Rüschen am Handgelenk. Nochmals zwei weiße Streifen über ihren Bauch deuteten einen Gürtel an. Das Kleid endete knapp oberhalb ihrer Knie und auch Ilvy trug Transparenz über ihren Bein. Die Pumps eine Nuance dunkler wie das Kleid. "Wow" entfuhr mir sofort und Ilvy quietschte darüber, dass das Lachen meine Augen erreichte wie ich sie sah, dass mir ihr sehr konservatives Kleid auch gefiel, und auch, dass ich sehen konnte, das Ilvy auf das Tragen eines BHs verzichtete.

Pia blickte jetzt auf und sah auch Ilvy und mich. Sie winkte meiner jungen Begleiterin erst mal nur zu. Doch dann erspähte sie schon Arthur der hinter Pia auftauchte. Und Rolf gegenüber des Tresens. Mir stockte der Atem. Nein. Er setzte aus. Pia stellte ihrem Vater Arthur vor, der ihm die Hand über den Tresen reichte, die linke jedoch auf Pias Po legte. Arthur grinste. Ich sah die drei miteinander reden. Erst Smalltalk. Dann wurde es deutlicher, dass es tiefer wurde. Pias Gesicht und auch das von Rolf wurden ernsthaft. Mein Atem stockte. "Keine Angst Schatz. Arthur stellt sich ihm als Pias Therapeut vor" flüsterte Ilvy, die sah wie ich erschrak. "Pia hat sich verändert Schatz. Sie wird stärker", hatte Ilvy wohl recht. Es durchzuckte mich als ihre Fingerkuppen dabei kurz und unauffällig mein Bein streiften. "Und wie er schaut. Der alte Sack!" goss Ilvy dieses Mal ihre Boshaftigkeit über Rolf aus. Die drei Sprachen länger. Und emotional. Arthurs linke Hand blieb dabei lange und so unauffällig auf Pias Po, dass es nur Pia spürte und Ilvy und ich sahen. Dann ging Pia um die Theke und umarmte ihren Vater lieb. Rolf gab Arthur die Hand. Mein Schwiegervater sah nachdenklich aus. Aber auch erleichtert.

*

Noch vor vier Tagen hätte ich Pia gefragt: "Hat er geschaut?" und sie hätte dann breit gegrinst und ihre Augen hätten gestrahlt. Ich hätte gehört: "Bis zum Nabel!". Doch mir war nicht nach der Frage. Ob da eine Tür gerade ins Schloss fiel bei mir? Stattdessen gab es einen Abschied, draußen in der Kälte. Der dominante Arthur durfte Pias schweren Koffer schleppen, und Ja, in diesem Moment bedauerte ich schon, dass ich nicht noch Bleiplatten reingelegt hatte. Es tat mir schon weh. Doch es war richtig. Und. Es waren ja nur ein paar Tage. Unsere Regeln hatten Pause beim Abschied und Pia und ich waren nicht auseinander zu bekommen. So fest und so eng klammerten wir, als wir vor Arthurs Jaguar standen. Ilvy und er hielten sich zurück. "Passt Du gut auf Dich auf Liebling?" war Pia den Tränen nah. "Wir telefonieren?" und Pia nickte. "Jeden Tag!" "Liebst Du mich?". "Immer einmal mehr wie Du mich". Ein langes drücken und ein genauso langer und lieblicher, gefühlvoller Kuss bei dem unsere Zungen aufeinandertrafen. Und dann wurde es Zeit und Pia stieg ein. Ihre Mine spiegelte Nachdenklichkeit, Traurigkeit wider wie aber auch Erwartung und Freude. Und genau dies fühlte auch ich. Ilvy fasste mir an den Arm, Pia schaute nochmal und Arthur fuhr los.

*

Ich schaute dann hin zu Ilvy. Wie ungewohnt es für mich war sie neben mir zu haben. Doch ich war froh, denn ich wollte keinesfalls alleine sein. Und mein kleines Lästermaul neben mir lästerte auch mal nicht. Dennoch wurden meine Augen feucht, als wir vor dem Haus standen. "Gehen wir noch ein bisschen Stefan? Ich habe so viel gegessen, und ich glaube ein Spaziergang tut gut", fragte Ilvy und ich nahm mehr als dankbar an. Der kleine Spaziergang dauerte über zwei Stunden. Und Ilvy war so in Sich und gab mir Ruhe. Dabei redeten wir megalange über ihr Studium und auch darüber was wir gerne essen. "Kochen kann ich aber nicht!", lachte sie. Und später bewies sie dann auch, dass sie nicht log. "Mir gefällt Dein Look!" hörte sie dann bei uns zuhause nachdem sie aus dem Mantel war. Ilvy lachte. "Echt?? Retro! Du magst das?" - "Du siehst sowas von sexy aus Ilvy!" kam zurück und Ilvy tat übertrieben unschuldig. "Wieso. Ist doch alles zu!" wies sie aufs verschlossene. Ich fragte Ilvy ob sie einen Kaffee wolle, aber die blonde, schlanke Dame bevorzugte tatsächlich eine heiße Schokolade. "Ich habe aber keine Hafermilch da" kratzte ich mich hinter dem Ohr und Ilvy schaute amüsiert. "Sehe ich denn aus als würde ich vegan Leben?" lächelte sie und hörte, dass sie so aussieht als das sie nie etwas isst. Wir beschlossen den Kakao in der Badewanne zu trinken. Eine sehr gute Idee, die Ilvy dahatte.

Ich ließ also das Wasser ein. "Schön heiß Schatz! Richtig heiß!" bat Ilvy und kramte noch etwas in der Küche. Mit dem Kakao, aber auch mit dem Untersetzer von einer Espresso-Tasse auf dem eindeutig eine selbstgedrehte lag von der ich ahnte, dass da nicht nur Tabak drin war. Ich wollte Ilvy schon sagen, dass wir bei uns in der Wohnung überhaupt nicht, und im Bad schon gar nicht rauchen. Doch ich grinste lieber als meine Innere Stimme mich als Spießer beschimpfte.

Ilvy ließ sich von mir den Reißverschluss ihres Kleides öffnen. "Du bist wunderschön", hauchte ich über ihren Rücken und das Kleid fiel. Ilvy genoss es, dass ich sie auszog wie ein Püppchen. Als sie nackt war und ich mich auszog, wobei sie freudvoll zu mir hinschaute, setzte sie sich nochmal auf die Toilette und pinkelte. Ich hörte ihren satten Strahl und dachte mir: "Die ist unglaublich!".

Ihre kleine Brust reagierte. Das Wasser war wirklich heiß. "Hast Du gut gemacht!" wurde ich gelobt und Ilvy griff hinter sich und zündete den Joint an. Sog tief und gab ihn weiter. Auch ich genoss es. Es war nicht unbedingt das Rauchen, sondern das Ausbrechen. Ilvy saß mir gegenüber. Sie schaute mich und ich schaute sie. Schamlos. Meine Augen kamen immer wieder auf ihren blanken Venushügel, auf ihren flachen Bauch und auf ihre Brüste, die Schultern und in ihre Augen. Ilvys Augen taten dasselbe bei mir.

"Was denkst Du über Pia?" fragte ich nach dem zweiten Zug Ilvy. Eine, wenn auch junge Frau zu hören, interessierte mich schon. Ilvy lachte kurz schrill und überstreckte ihren Hals. Dann setzte sie sich ein wenig aufrechter und schaute mir lieb, aber rotzfrech an. "Ich bin ihr unendlich dankbar Schatz" schaute ich verdutzt über ihre Antwort. Dann lachte Ilvy. "Endlich ist sie weg" und wurde von mir geknufft. "Nein. Im Ernst. Ich mag sie Stefan" kam sie dann hinterher. "Sie ist wirklich eine herzensgute und eine Liebe" sagte ich. Und Ilvy nickte groß. "Und eine Schlampe", fügte sie an und brachte mich zum Grinsen. "Sie liebt die Tiefe und das Romantische. Auch das sanfte", spielte ich das Spiel mit Ilvy weiter die ergänzen durfte. "Und sie fliegt gerade mit Arthur auf die Kanaren der ihr das Hirn aus dem Kopf vögeln wird das sie den Verstand verliert. Ihn machen lässt und es genießt, dass mal ein anderer macht", war Ilvys Stimme hell und klar. "Würdest Du das machen?" frage ich dann ernst und wir ziehen nochmal an dem Dope, schlürfen beim Kakao trinken. Ilvy blödelt. "Was mir die Härchen rasieren? Ich mag da keine Haare", lacht sie und ich finde bei Ilvy passt es auch so. Dann wird sie ernsthafter. "Nein Stefan. Das würde ich nicht. Ich erlange nach und nach meine Freiheit wieder und das hochgeschlossene Kleid passt viel besser zu mir wie tiefe Einblicke. Ich mag auch nicht, dass mich jeder Typ abgreift und auch nicht mit jedem Kerl in die Kiste. Ich will mein Studium gut abschließen und dann ein schönes Leben führen und einen Partner haben der mir das gibt." Sie lacht. "Reihenmittelhausromantik". Ich höre sie und schaue auf ihre Lippen beim Sprechen. "Aber Du verurteilst weder Pia noch mich?" streicht mein großer Zeh um Ilvys Hüfte. "Nein. Ihr seid beide auf der Suche und habt noch nicht gefunden. Wobei das bei Dir erstmal einfacher ist Schatz. Du bist ein liebevoller Cuck. Bei Pia scheint mir es komplexer" haut Ilvy mal so raus und fragt ob sie mehr sagen darf oder soll. Das soll sie. "Pia hat glaub zwei Pias in sich. Und die zweite hat sie wohl jahrelang versteckt und Arthur holt das raus bei ihr. Sie will Dich als Hafen und als engsten Gefährten Schatz. Und sie meint das ernst. Sowas kann gut gehen. Aber ich glaube es ist unheimlich kompliziert. Im Moment entdeckt Deine Frau das Weib in sich, die Schlampe und die Gebende." Ich spüre wie mein Körper reagiert. "Und Dich macht das an Schatz. Da im Keller? Hast Du Dir nicht vorgestellt, dass da anstatt Sara Pia stehen würde" ertappt mich Ilvy in meinen Gedanken.

"Ja. Da ist was dran Ilvy" gebe ich auch zu. Ilvy beugt sich vor und ihre Augen funkeln. "Und irgendwie hätte sie es ja auch verdient Stefan. Sie tut es nicht bewusst Schatz. Und doch verarscht Dich Pia nach Strich und Faden. Wie gerne würde ich sie da schreien hören im Keller, wie gerne selbst die Peitsche führen" erregt Ilvy schon das Aussprechen ihrer dunklen Fantasie mächtig. Ich werde steif bei ihren Worten und dabei auf ihren Mund, vor allem in ihre Augen und auch auf ihre kleinen Brüste zu schauen.

"Du glaubst sie verarscht mich?" kann ich mich dann überraschend doch im Bad wieder zurücklehnen und entspannen. Denn das glaube ich nicht. Ilvy schaut mich an und die Härte aus ihrem Gesicht verschwindet. "Wenn das so in Pia drinnen ist, dann hat sie in den letzten Jahren schon mehr als einmal ihre Beinchen für wen anders breit gemacht Schatz", füttert Ilvy auch hier ein Kopfkino an, das seit langem bei mir läuft. Und wieder wollte ich halbwegs jovial aus der Situation raus. "Ich bin halt ein Cucky und mag es Ilvy".

Ilvy grinste. "Stellen wir uns mal vor Schatz das Du und ich ein Paar wären. Stelle Dir vor Du würdest mich lieben wie ich Dich. Stellen wir uns vor, dass wir eine ehrliche Beziehung führen in der nicht immer Harmonie wäre und wir auch mal Streiten. Du sagst was Dir gefällt und ich Dir sage was mir gefällt. Und wo alles eine Grenze hat. Stellen wir uns vor Du und ich gehen ins PAN. Und beim Tanzen würde ich angegrapscht von wem anderen. Oder ich fixiert da im Keller und Striemen auf den Rücken. Würde Dir das gefallen, wenn ich deine Freundin oder Deine Frau wäre?"

Die Antwort kam rasant und mein Lächeln verschwand aus meinem Gesicht. Meine Brust spürte Leere als mir klar wurde, dass ich das bei Ilvy nicht mögen würde. Ich nahm es auf und wir hörten das Wasser bei unseren sanften Bewegungen. Ich schaute auf Ilvys zierlichen Körper und der Schaum hatte sich aufgelöst. Ilvy war unfassbar schön. Und aus meiner Sicht blutjung. * Wir gingen ins Schlafzimmer. Das Licht ist warm und als Ilvy die erste Kerze holt, helfe ich ihr bei weiteren. Sie ist es auch, die im Bad das kleine Fläschchen mit dem Massageöl entdeckt hat. "Leg Dich auf den Bauch alter Mann!", lacht sie und ich bin gerne gehorsam. Geschickt träufelt sie das Öl um meine Schultern und dann spüre ich ihre kleinen und doch kraftvollen Hände. Zärtlich, dann aber wieder fester streichelt oder massiert Ilvy meine Schulterpartie und dann hin zum Nacken. Dabei sitzt sie auf meinem tiefen Rücken. Leicht wie eine Feder und doch spüre ich ihre Schamlippen deutlich. Keiner von uns sagt etwas und sind ganz bei uns. Kein Arthur, keine Pia, keine Erlebnisse der letzten Wochen ist anwesend bei diesem intimen Moment. Ilvys Finger sind wie eine Erkundung meines Rückens. Wenn sie sich dabei manchmal tief nach vorne beugt um dann meine ausgestreckten Arme zu ölen und zu massieren, spüre ich ihre kleinen Brüstchen an meiner Schulter. Ilvy macht weiter. Mein Po, meine Beine und dann meine Füße. Mein Körper lässt sich ein und reagiert auf ihre kleinen Wünsche die mir Ilvy mit den Fingern sanft zu verstehen gibt. Ich lasse sie auch an meine Füße. Ob Ilvy weiß, dass ich da sehr sensibel bin? Immer wieder mal legen sich nun ihre Lippen an meinen Rücken. Immer wieder mal ein kleiner Kuss. "Magst Du? Meinen Rücken?" fragt Ilvy dann leise. Und ich mag. Wir setzen uns auf und schauen uns an, umarmen uns kurz und dann finden sich unserer Lippen und unsere Zungen für einen wunderschönen, langen Kuss. Dabei bleiben die Hände auf dem Rücken des anderen. "Du bist schön Stefan! Du bist perfekt!" flüstert sie nur leise und die Weise wie sie es sagt lässt mich schweigen. Ich glaube ihr, dass sie mich schön findet.

Vorsichtig gieße ich das Öl auf Ilvys Rücken und sehe auf dem kleinen Nachttisch das Bild. Pia und ich sitzen da im grünen und die Knospen der Bäume verraten, dass es Frühling war. Sie lacht so lieb und doch so tief auf dieser Aufnahme und genießt wohl, dass sich meine Hände um ihren Bauch legen und meine Wange an ihrer liegt. "Denkst Du wirklich sie ist eine Hure?" wage ich das Schweigen zwischen Ilvy und mir zu unterbrechen. Ich höre Ilvys Lächeln. "Sie ist es. Sie ist Göttin und Hure in einem. Sie ist zwei Stefan. Wenn Pia zu Dir lieb ist und wie ein Kind, dann ist sie es in dem Moment. Wenn Pia sich für Arthur schminkt, oder ihn ruchlos nimmt, dann ist sie in dem Augenblick auch Hure." Vorsichtig streichle ich mehr Ilvys Schulter. So als hätte ich Angst sie zu zerbrechen. Ich lächle. Denn Ilvy sagte doch was Neues. Das Pia Arthur nimmt. Ich frage leise bei Ilvy nach und die lacht leise. "Ja Schatz. Letztlich dominiert sie Arthur und lässt sich von ihm etwas geben wonach alles in ihr zu Schreien scheint." Leise massiere ich weiter und höre wie Ilvy atmet. Auch ich nehme mir Zeit und genieße jeden Millimeter ihres Rückens, des Nackens und der Arme. Sehr langsam bewege ich mich tiefer um ihre Hüften und den tiefen Rücken. Ilvy reagiert. Öl und meine Finger kommen auf ihren Po und mein Oberkörper beugt sich vor. So, dass ich ihren Rücken nun küsse. Ich streichle Ilvy nun mit all meinen zehn Fingern, aber auch mit meinen Lippen, der Zunge und der Nase. Die lege ich fest an Ilvys Rückgrat und höre wie Ilvy über den Mund ausatmet. Die Nasenspitze mit dem Öl berührt ihre Pobacke und die Furt zwischen den Pobacken. Sanft kommt Ilvys Hand dabei und das kenne ich. Das Zeichen da mal besser aufzuhören. Doch Ilvys Zeichen ist ein anderes. Ihre Hand legt sich auf meinen Schopf. Sie führt ihn nicht und wehrt nichts ab. Ich bebe. Meine Zunge nimmt sehr langsam und mit sehr viel Bedacht ihren Weg zwischen Ilvys Pobacken. Leise stöhnt sie auf und bleibt so wundervoll entspannt so liegen, spreizt sanft ihre Beine. Ich wage mich mehr und meine Finger weiten Ilvys feste Bäckchen. Als meine Zungenspitze dann das für mich unfassbare tut und sich auf ihre kleine Rosette legt, stöhnt Ilvy lauter. Meine Zunge leckt, erkundet, erhöht sanft den Druck und ich nehme dabei auch einen nussigen Geschmack auf der mich alles andere als ekelt. Vor allem: Ilvy glüht dabei und mag es. Ich lecke und erkunde sie weiter. Hin und wieder küsse ich auch ihren tiefen Rücken, oder ihr süßen und festen Pobacken. Auch mal ein liebevoller Biss, den sie auch mag. Ich merke wie sehr Ilvy das erregt und auch mich. Mein Finger unterstützt nun die Liebkosungen meiner Zunge und Ilvys Becken gerät in Wallung. Kaum mehr kann sie es still auf der Matratze belassen und schiebt es mir entgegen nach oben. "Ich mag es sehr was Du da machst. Und wie Du es machst", bleibt sie leise. Ich küsse Ilvys Beine, die Pobacken, dann den Rücken und bewege mich nach oben. Mein Penis ist knallhart und als ich so auf Ilvy liege wendet Ilvy ihren Kopf so, dass sich unserer Münder erreichen. Wir küssen uns auf die Lippen und dann bietet sie mir ihren Mund dar. Als mein kleiner Freund ihre Rosette berührt, keucht Ilvy, "Komm rein Stefan! Bitte!" Und unglaubliches geschieht. Vorsichtig hebe ich ihr Becken an. Sanft aber bestimmt drücke ich gegen den Widerstand den ich erspüre. Ilvy schreit! Vor Schmerz und noch mehr aus Lust. Unfassbare enge empfängt mich und immer höher nimmt Ilvy ihr Becken um mein Tun zu stützen. Ich spüre wie heiß meine Wangen sind und ich spüre das Feuer das mich nun umgibt. Tiefer und tiefer komme ich. Bis es nicht mehr tiefer geht. "Du hast einen wunderschönen" lächelt Ilvy nochmal kurz. Und dann nimmt mein wunderschöner sanft Rhythmus auf und stößt in Ilvy. Sie wird wild, ich werde wild. Immer gewagte und immer fester und härter kommen meine Penetrationen. Dann nehme ich ihn kurz raus, beschaue sie um sofort wieder zu kommen. Dabei sehe ich wie feucht Ilvys Möse sich meinen Augen darbietet. Doch ich bleibe an und in ihrem Po. Ilvy ist feucht. Und wird nass. Nicht nur in ihrer Möse, sondern auch in ihrem Po. Ich spüre ihre Nässe und wir tun es wild. Wild wie die Tiere. Ilvy schwitzt und ich schwitze genauso. Sie kommt. Aber sie kann noch und braucht keine Pause. Dennoch warte ich in ihr steckend bis sie auf der Welle ihres Orgasmus, wie eine Surferin reitet. Sie genießt mein Weitermachen und dann merke ich, dass es bei mir kein Zurück mehr gibt und ich nicht mehr in der Lage bin den schönen Moment weiter zu strecken. "Ich komme gleich" stöhne ich. Ilvy greift meine Hand fest. "Bleib!" bittet sie nur. Und ich ergieße mich mit ungewohnt riesigen Schüben in ihrem Po.

Minuten später bin ich es der in ihren zärtlichen Armen liegt und Ilvys fast mütterlichen Liebkosungen aufsaugt und weine. Weine über mein erstes Mal.

*

Ilvy und ich lieben uns noch einmal. Dieses Mal sogar "richtig". Und dann schliefen wir ein, Arm in Arm und in tiefen Frieden. Am nächsten Morgen, und nachdem Ilvy in Pias Sachen die sie sich lieh versank, fuhren wir zu Ilvy um ein paar Klamotten, Ihre Bücher und ihre Waschsachen zu holen. Wir sprachen nicht darüber doch auch ohne Worte besiegelten wir uns die nächste Zeit viel zu sehen. Es war schön sie bei mir zu haben. Das Wohnzimmer verwandelte sie in ein Arbeitszimmer indem sie lernte. Und auch ich arbeitete. Wir hatten Spaß als ich kochte und sie es versuchte. Aber Ilvy war interessiert daran. Immer wieder verwöhnte sie mich mit einer kleinen Aufmerksamkeit. Mal eine Tasse Kaffee, mal eine Kleinigkeit zum Naschen. Nachmittags hörten wir dann mit dem Arbeiten und Lernen auf, gingen lange spazieren und landeten dann im Bett. Pia schrieb, dass sie gut gelandet waren auf den Kanaren und ich zurück, dass mich das freut. Wir schickten uns auch gegenseitig Bilder. Pia am Strand oder ein Selfie mit Arthur. Der trug in der Tat mal keinen schwarzen Anzug. Und Pia sah atemberaubend aus in dem neuen Bikini. "Geht es Dir gut?" schrieb ich ihr und ein Küsschensmiley dazu. "Mir geht es sehr gut Stefan" kam zurück. Aber auch mal ein Zwinker Smiley für ein Bild von Ilvy und mir. "Ich seid aber auch ein hübsches Paar" amüsierte sich da Pia. Wir schrieben uns aber auch, die andere Wahrheit. Das wir uns freuten uns wieder zu sehen und auf Sylvester.

*

Ilvy und ich hatten schöne Tage. Doch es war klar das diese an Sylvester endeten. Es war schön mit der jungen Frau. Das Arbeiten, die Spaziergänge, ihre kleinen Neckereien, unser Spaß am Herd und auch im Bett. Doch schliefen wir nicht jede Nacht miteinander. Aber wir kuschelten und schliefen eng aneinander liegend ein. Nach dem Frühstück nahmen wir Ilvys Sachen wieder aus dem Schrank und legten Pias Klamotten wieder rein. Ich freute mich unbändig auf Pia, aber ein wenig schade war es schon, dass die Zeit mit Ilvy jetzt vorbei war. Sie und ich wollten dann um 15 Uhr Pia und Arthur vom Flughafen abholen. Gerade als wir losfahren wollten bekamen wir noch eine SMS, dass ihr Flieger Verspätung hätte und wohl gegen 17 Uhr erst landete. Dann später noch eine, dass es noch eine ungeplante Zwischenlandung in Barcelona gäbe und wohl 19 Uhr werde. Um acht wollten wir doch im PAN sein und Pia bat mich, ihr doch was zum anziehen für den Abend mitzubringen. Vom Flughafen würden wir dann direkt ins PAN fahren.

Und endlich war es soweit. Pia und ich winkten uns zu. Noch trennte uns ein dickes Glas zwischen Gepäckausgabe und Ausgang. Sie hatte ein bisschen Farbe bekommen. Pia wird schnell braun. Und sie sah gut und glücklich aus. Endlich kam sie aus dem Ausgang und dann flog mir mein Engelchen überglücklich in die Arme. Wir herzten uns, wir küssten uns und redeten wild gleichzeitig. "Es war schön Schatz und gibt viel zu erzählen!" lachten ihre Augen und ich kniff Pia fest in den Po, weil sie Schatz gesagt hat. Dabei lachten wir beide. Arthur und Ilvy standen etwas abseits und grinsten. Wir nahmen die Koffer und hievten sie ins Auto. Ich fuhr, Pia neben mir und wie so oft kam dann beim Fahren auch ihre Hand rüber zu mir. Ilvy und Arthur durften hinter uns sitzen. Irgendwie gefiel mir es. Ich programmierte das Navi auf das PAN und Pia sprudelte.

Wird fortgesetzt (noch ein bisschen)



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