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Die Physiotherapeutin - Das Handball-Team (Teil 2A) (fm:Sex bei der Arbeit, 1070 Wörter) [10/10] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 20 2023 Gesehen / Gelesen: 5208 / 3715 [71%] Bewertung Teil: 9.21 (19 Stimmen)
Ein aufmerksamer Leser hat bemerkt, dass das Kapitel 21 fehlt und mit ihm der Kapitän des Handball-Teams! Vielen Dank, Redwalker! Ich würde all denjenigen, die die Geschichte nicht mehr im Kopf haben, zumindest die Handball-Kapitel empfehlen.

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Die Physiotherapeutin - Das Handball-Team

Das verlorene Kapitel 21

Kapitel 21

Uwe traf ich schon auf dem Flur und nahm ihn direkt mit. Zweifellos der Attraktivste in der Mannschaft. Für mich. Mit einem fein geschnittenen Gesicht und einem wirklich toll definierten Körper. Er trainierte neben den Einheiten mit der Mannschaft viel für sich und war dazu auch noch begabt. Seit Jahren spielte er in Auswahlmannschaften, war demnach mehr unterwegs als die anderen. Ich wusste, dass er in einer Partnerschaft lebte, aber ich kannte die Glückliche nicht.

Sie kennen den Anfang. Das Shirt fiel immer automatisch, um die Hose musste ich bitten. Uwe war zögerlicher als die anderen, folgte aber schließlich meiner Anweisung. Als Kapitän der Mannschaft war er es eher gewohnt, Anweisungen zu geben. Ausgestattet mit einer hohen Spielintelligenz und auch sonst nicht auf den Kopf gefallen, war es immer interessant, sich mit ihm zu unterhalten. Aber heute war kein Tag zum Unterhalten.

Dass er mich mochte, wusste ich. Er kam neben den Mannschaftseinheiten auch so zu uns in die Praxis und wollte immer von mir behandelt werden, wenn ich da war. Zu mehr als Physiotherapie kam es bisher nicht. Es war Zeit, das zu beenden, auch wenn er heute kein Monopol meinerseits bekam. Aber das wusste er ja nicht.

Bei Uwe ließ ich das Vorspiel mit dem weiten Shirt einfach weg. Ich zog es aus, als er sich auf die Liege legte. Die gut fünfzehn Minuten, die mir zur Verfügung standen, reichten bei den ersten Dreien gerade so. Mir kamen Zweifel, ob ich die Reihenfolge gut eingeteilt hatte. Uwe wäre ein guter Kandidat für die Nummer 6 gewesen. Der Kapitän als Schluss- und Höhepunkt. Andererseits war ich so aufgeheizt, dass ich nicht noch einmal ohne direkte Stimulation enden wollte. Auch wenn es gegen meine Planung war.

Wobei die ersten Drei ihre Sache wirklich gut gemacht hatten, beziehungsweise mit sich machen ließen. Ich hatte mit Widerstand und auch mit einem Abbruch bei dem einen oder anderen gerechnet. Das war bisher nicht der Fall gewesen. Bei Uwe hielt ich es für von Anfang an unwahrscheinlich.

Meine Nippel waren hart und lang, schon als ich Uwe zum ersten Mal berührte. Und feucht war ich noch von Andreas' riesigem Ständer und seiner enormen Explosivität. Uwe war sauber rasiert, was das Massieren leichter machte. Ob das auch zwischen den Beinen galt? Ich bin nie sicher, ob mir das besser gefällt als mit Haaren. Einerseits sieht es geil aus, andererseits auch etwas unmännlich.

Ich nahm keine Rücksicht mehr und kümmerte mich von Anfang an um seine empfindlichen Zonen. Die Brustmuskeln mitsamt der Brustwarzen vor allem. Er war der Erste, dem ich dabei in die Augen schaute und herauszufinden versuchte, wie schnell ich wie weit gehen konnte. Seine Augen spiegelten sein Wesen. Tiefgründig, ein wenig undurchschaubar, sogar etwas geheimnisvoll.

Aber ich fühlte, dass er mich nicht stoppen würde, egal, was ich tat. Ich spürte ein Anfeuern oder zumindest ein Anspornen. Seine Brustwarzen hatten sich zusammengezogen und am liebsten hätte ich an ihnen geknabbert. Als ich in seinen Augen noch mehr Zustimmung sah, kreuzte ich meine Arme und zog mein weißes Bustier aus. Damit er die stehenden Nippel ohne Stoff sehen konnte. Das Leuchten in seinen Augen bestätigte mir, dass das die richtige Entscheidung war.

Und dann knabberte ich an seinen Brustwarzen! Warum nicht tun, was man dachte? Er streichelte dabei meine Haare. Berührte mich dort, wo er hinkam. An der Schulter, am Hals. Ich leckte seine Nippel, seine mittelgroßen Höfe. Alles ganz glatt. Meine Hand über seinen Bauch, kurz um seinen Nabel und dann weiter nach unten. Und dann lag meine Hand auf seinem Slip, spürte den Ständer darunter.

Ich löste meinen Mund schweren Herzens, aber immer mit dem Gedanken an die Zeit, von seinen Brustwarzen und schob meinen Oberkörper über sein Gesicht. Er ließ sich nicht lange bitten, hob seinen Kopf und nahm

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